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Schönburger Tageblatt und Waldenburger Anzeiger : 27.08.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-08-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Museum Naturalienkabinett Waldenburg
- Digitalisat
- Museum Naturalienkabinett Waldenburg
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878295829-193108277
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878295829-19310827
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878295829-19310827
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Archiv Museum Naturalienkabinett Waldenburg
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSchönburger Tageblatt und Waldenburger Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-08
- Tag1931-08-27
- Monat1931-08
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Schönburger Tageblatt Nr. M Donnerstag, den 27. August 1931 54. Jahrgang. der Kommunisten zum Bürgerkrieg zirka Jahre Leisnig letzung ntwov i dieser saüsW andere waren enoP hn M > abge' Rentenbankzinsen Vermögenssteuer . . Umsatzsteuer . . . Einkommensteuer . . Grundvermögensteuer 88 Mill. RM 5 Mill. RM 8—10 Mill. RM 40 Mill. RM 16 Mill. RM (11,iS . Raps t-Zts. -13,SO Soja- aen, e zur^ betrüg!' lte de" inerz^ erinner >er W' ten a>r geno^ iken z° zig Ps iie arz>' )NUNg- mmull! der AN' daß k' stwager anev?'". -Berl'",, LA e 'N , ssta^ Lh! ,Ä Grundvermögensteuer und um 20 Prozent bei der Ge werbesteuer lassen sich zahlenmäßige Schlüsse nicht ziehen, weil die Notwendigkeit zur Erhebung der Bürgersteuer als Ausgleich der Realsteuersenkung nur zu häufig auch der Landwirtschaft eine gleichbleibende Steuerlast auferlegen wird. Nach dem Willen des Gesetzgebers soll jedoch durch die vorgesehene Realsteuersenkung eine Minderbelastung von etwa 16 Mill. RM für die Landwirtschaft eintreten. Die Erreichung dieses Zieles wird im wesentlichen von dem Zustand der Gemeindefinanzett abhängen. Die übrigen hauptsächlichen Steuerarten, Realsteuer- und Naturallasten in Höhe von etwa 75 Mill. RM und die Kirchensteuern in Höhe von etwa 25 Mill. RM, insgesamt also etwa 100 Mill. RM, sind bisher durch rechtsgesetzliche Regelung' nicht in ihrer Höhe beeinflußt worden, zudem handelt es sich häufig bei den Naturallasten nicht um Steuern im eigentlichen Sinne des Wortes, sondern um mehr auf privatrechtlicher Grundlage beruhende Verpflich tungen — wie etwa alle Lebensabgaben aus der Zeit der Bauernbefreiung und dergleichen mehr. Insgesamt hat das Reich durch die Gesamtheit seiner Maßnahmen im Jahre 1930 die Steuerlast der Landwikt- schaft um folgende Beträge ermäßigt: Das Handwerk zur Reichsreform. Reparakionslösung im deutschen Sinne. Magdeburg, 26. August. Auf der Tagung der Schmiede und Wagenbauer sprach der Syndikus der Handwerkskammer Maadebura über das Orches sr Sernsprech» Nr. MS. Postschlikßsach Nr. t». v Amt Leipzig Nr. 4438. Bankkonto: Vereinibank «k^tt, Waldenburg. Stadlgirokonlo Waldenburg Sa. MMreib^" bei pünktlicher Zahlung, bei zwangsweiser - der «iechnungtbetrage wird jeder Nachlaß hinsiillig. Nachmittags. Bezugspreis Tinuln? i"! voraus 1.80 RMk. frei ins Lau«. ^i«ia?n^ Sonntags-Nr. 20 R.-Pfg. dog bgesp Petitzeile 15 R--Pfg^ Sikk2Ä°lb?es Bezirkes 20 N.-Pfg., 3gesp. gen R.-Pfg., Linweise auf Anzei- Und x«. .^"gesandte 10 R.-Pfg^ Nachweise- Terik "^"?^ühr 20 R.-Pfg., Rabatt nach wttriger Satz (Tabellen) mit Aufschlag. Anzeigen bis vorm. 9 Ahr am Ausgabetag erbeten. Ausgabe nachmittags 'j-3 Ahr in der Geschäfts stelle in Waldenburg Sa., Altenburgerstr. 38. Erfüllungsort Waldenburg. Filialen bei Lerr« Otto Förster; in Callenberg bei Lerrn Friedr. Lermann Richter; in Langenchursdorf bei Lerrn Lermann Esche; in Wolkenburg bei Lerrn LinuS Friedemann; in Penig bei Firma Wilhelm Dahler; in Ziegelheim bei Frl. Schmidt, Postagentur. gegenwärtige Lage. Die Versammelten nahmen die Be richte in vertrauensvoller Stimmung entgegen, und es er gab sich eine volle Einmütigkeit sowohl in der Auf fassung der Sachlage, wie auch der besonderen Aufgaben, die gelöst werden müssen, um die Schwierigkeiten des kom menden Winters zu überwinden. Besondere Beachtung fanden in der Aussprache die Fra gen, die mit den in Fluß geratenen Reparationsdebatten Zu sammenhängen, und Umfang und Methoden von Sparmaß nahmen bei Ländern und Gemeinden sowie die Kürzung der hohen Pensionen. In letzter Frage wird von der Reichsre gierung eine beschleunigte Aktion erwartet. Auf dem parlamentarischen Abend richtete Reichskanz ler Dr. B r ü n i n g an die Parteifreunde eine Begrüßungs ansprache, in der er davon ausging, daß es ein Nachteil der überreichlich mit Arbeit gesegneten Zeit der vergangenen Wochen gewesen sei, daß es für die Minister und für iHv persönlich nicht in dem Umfang wie früher möglich gewesen fei, häufiger in das Land hinauszugehen. Das habe daran gelegen, daß das Tempo der Notbeschlüsse und -Entschlüsse im Sturmschritt in den letzten Monaten und Wochen ooran- gegangen sei, und daß die Lage Deutschlands die Verant wortlichen gezwungen habe, auch in den vergangenen Mo naten im stärksten Maße in persönliche Beziehungen und Aussprachen mit den verantwortlichen Staatsmännern an derer Länder einzutreten. Der Reichskanzler betonte, welchen Wert diese Aussprachen nicht nur für Deutschland, sondern auch für die Klärung der internationalen Atmosphäre ge habt hätten. Der Reichskanzler führ fort: »Die Welt kann nur gesunden, wenn eine Reihe von Maßnahmen aus internationaler Basis in die dem Augenblick und in dieser Zeit der größten Wirtschaftskrise, die die mo derne Geschichte zu verzeichnen hat, erfolgt. Die Regierung ist sich bei allen lleberlegungen und bei allen Maßnahmen, die sie getroffen hat. klar gewesen, daß, wenn nicht das Ver trauen, die Disziplin des deutschen Volkes vorhanden gewesen wären, diese Maßnahmen nicht von Erfolg begleitet gewefen wären, und es gibt keinen größeren Erfolg im ganzen Aus land, keine größere Erhöhung der Achtung und des Prestiges, als daß das deutsche Volk in den Wochen, wo die Banken und die Sparkassen vorübergehend auf Geheiß der Regie rung ihre Zahlungen einstellen muhten, es niemals zu einer Ausschreitungen und nirgends zu einem Tumult gekommen ist, und daß die kritischen Ausländer festgestelll haben, daß das deutsche Volk noch nie so ruhig gewesen ist als in diesem Au genblick höchster Rot. Das soll uns Hoffnung geben, getrost trotz aller Schwierigkeiten dem außerordentlich schweren Winter entgegenzugehen. Es ist ja sc, daß durch die Botschaft des Präsidenten Hoover, wenn sich ihre Auswirkungen auch nicht sofort in voller Tragweite zeigen konnten, immerhin die irste Grundlage gelegt wurde für eine dauernde Besserung, damit ist es nicht allein geschafft, und viele internationale Vesprechungen und Vereinbarungen müssen folgen, wenn die Völker der Welt diese ungeheuerste aller Wirtschaftskrisen werden überstehen sollen. Ich betone das ausdrücklich, um Ihnen zu sagen, wo die Grenzen unserer Möglichkeiten lie gen. Wir sind der festen Ueberzeugung, daß, wenn das deutsche Volk diefe Proben durchmacht so, wie es diese Pro ben in den vergangenen Monaten zur Bewunderung der ganzen Welt durchgemacht und überstanden hat, so wird es gelingen, die deutsche Wirtschaft und das deutsche soziale Leben bis zu dem Punkt zu bringen, wo wir mit sicherem und begründeten Optimismus sagen können, daß eine wei tere Hilfe zur Ueberwindung der Weltwirtschaftskrise nicht mehr nötig ist." Der Reichskanzler schloß mit der Feststellung, daß nach dem Vorbild von Württemberg, seiner Politik und seiner Finanzgebarung alle deutschen Länder wiederum aus eige ner Kraft genesen und gesunden können, und sprach die Hoffnung aus, daß das deutsche Volk mit den Maßnahmen, die die Regierung getroffen habe und zu treffen haben werde, über den schwersten aller Winter glücklich hinüberkomme, damit dann endlich die Grundlage für einen Aufstieg und für eine glücklichere Zukunft gefunden werde. UN- Valienburger Anzeiger Diese« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen de« Amtsgericht« und de« Stadtrat« z« Waldenburg. Ferner veröffentlichen zahlreiche andere staatlich«, städtische v. Gemeinde-BehSrde« ihre Bekanntmachungen im Schönburger Tageblatt. Verantwortlich für Redaktion, Druck und Verlag E. Kästner in Waldenburg Sachse». Vorbereitungen ^Verordnung des Reichspräsidenten über de« Sssin.^vusgltich der Länder und Gemeinden ist ver- 7'^t worden. Ms... Sitzung der Zeutrumsfraktion in Stuttgart Kw.,» der Reichskanzler uud Lte Reichsminister Ste- Wirth über die gegenwärtige Lage. «orstv werden am 3. September wieder eröffaet. r,^/°wmuntsttsche Fraktion hat die sofortige Etube- » Preußischen Landtags beantragt. Mh rmstädter BolkSbavk hat ihre Zahlungen eiu- ^"Kland ist ein veneS Ministerium uuter Macdo- L Mildet worden. zj^ovnald betrachtet die Bildung der nationalen Re- als das Cade seiner politischen Laufbahn. gesamte AuSlavdSpresse erkennt die Haltung Mac- i w der Frage der Regierungsbildung besonders die P ' Weil er das Laud unter allen Umständen über H zu stellen sich bereit stade. ^it lij «der angeblichen Auslieferung eines Schiffes bestimmten Waffen uud der Gestellung Hachen Angebern gy -je Nanktngregierung derb/ Kanton aus der Boykott deutscher Waren AM. e Regierung von Ekuador ist zurückgetreten. 2 'Waldenburg, 26. August 1931. Einen Ueberblick darüber zu gewinnen, in welchem .durch die Maßnahmen der Reichsregierung Eneichlerungen für die deutsche Landwirtschaft er- Horden sind, ist es notwendig, eine gesamte Aufstel- Rgb^r von der Landwirtschaft vor dem Inkrafttreten der , ^,/dNien der Reichsregierung vom 26. Juli 1930 und 1930 gezahlten Steuerlasten vorzunehmen. Es verschiedene, sehr genaue Zahlenangaben vor, An v"" der Reichsfinanzverwaltung, zum Tei! Me der Länderregierungen stammen. Die ge- der deutschen Landwirtschaft betrug ^Nill. RM Rentenbankzinsen (seit 1930 nicht mehr 85 n»., erhoben); 5zjU-RM Vermögenssteuer; .ZzAl. RM Einkommensteuer; tlgA^-RM Umsatzsteuer; lull. RM Grundvermögensteuer (einschließlich Ge- meindezuschläge); RM sonstige Realsteuern und Naturallasten; H'H-RM Kirchensteuern. ergibt sich also eine Steuerlast von etwa 770 M, wobei zu bemerken ist, daß die Rentenbank- Rechnungsjahr 1930 in Höhe von 88 Mill. RM Up, ^Erhebung gekommen sind, so daß sich die Steuer- ?iMe 1930 auf rund 700 Mill. RM ermäßigt. Durch rdj» Zwischen erfolgten Notverordnungen und deren Aus- Mir ergeben sich für die deutsche Landwirtschaft fol- Msentliche Blenderungen: Mer^ä) die Erhöhung der Freigrenze der Vermögen- M g?°n 5000 RM auf 20 000 RM (die, wie bekannt, Steuerpflichtigen gilt) wird eine Steuerersparnis Landwirtschaft von 5 Mill. RM erwartet. Die i.Me Verminderung an Steuerleistung ist durch die ^^owirtfchaftlicher Seite stark umkämpfte „Einheits- is^ai die bekanntlich mit Wirkung vom I Kraft gesetzt wurde. Durch diese „Einheits- i ?!sts^r!^ die ersten 6000 RM Einkommen aus land- i Männchen, gärtnerischen und forstwirtschaftlichen Ver- » . A p.^Ne Besteuerung gelassen. Die Steuerersparnis be ll 1" (x?? 40 Millionen RM. Bedenkt man, daß alle übri- I 'nniensteuerpflichtigen, ohne Rücksicht auf Höhe I oniinens, durch die Dritte Notverordnung vom ll, zur Krisensteuer herangezogen worden sind, k nch die Bedeutung der Freistellung von der Ein- d für die Betriebe bis zu 6000 RM noch ganz »st g Durch die Erhöhung der steuerfreien Grenze bei st Hw» auf 5000 RM, ebenfalls bewirkt durch „erordnung vom 5. Dezember 1930, erspart die "schäft an Steuerleistung 8 bis 10 Mill. RM. ^«bk^ie sich aus der Verordnung vom 1. Dezember 1930 Realiteuerlenkunaen um 10 Vrozent bei der >1S- cl. / >1'! uöstU AK liier" I« Falle höherer Gewalt, Krieg, Streik, Aussperrung, Maschinen bruch, Störungen im Betrieb der Druckerei oder unserer Lieferec, hat der Bezieher keinen Anspruch auf Erhall der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Für Richtigkeit ^er durch Hern« —» »n «echnung,betrüge wird jeder Nachlaß hinfällig Mtglk» b— «chpsch«, »»» de« Dechen Zeitttngdverleger-Derein, («. ».) - »erlass« walten»«!, ««chft». sprrcher -ufg-g-benen Anzeigen übernehmen WL kerne G-wahr. "Sstich weit verbreitet in den Ortschaften der StandeSamtSbe-irke Altwaldenburg, Bräunsdorf, Callenberg, Frohnsdorf, Falken, Grumbach, Kaufungen, Langenleuba ^dnhain, Langenleuba-Oberhain, Langenchursdorf, Niederwiera, Oberwiera, Oberwinkel, Reichenbach, Remse, Schlagwitz, Schwaben, Wolkenburg und Ziegelheim. insgesamt zirka 157 bis 159 Mill. RM von einer Steuerlast von 673 Mill. RM der oben angeführ ten Steuern Die Regierung hnt demnach eine Steuersen kung von fast 25 Prozent für ckle deutsche Landwirtschaft durchgeführt. In hohem Maßs ist die Regierung bemüht, der Notlage der Landwirtschaft, trotz stärkster neuer Be lastung aller übrigen Berufsstände, gerecht zu werden. Das Reformwerk in der Steuergesetzgebung hat sich aber nicht allein auf die Senkung der Reichssteuer be schränkt sondern weiterhin wesentliche Schritte zur Sen kung der Gemeindesteuern über die oben angeführte Real steuersenkung hinaus unternommen. Drei Maßnahmen sind es in erster Linie, die für die ländlichen Gemeinden und deren Steuerzahler für die Zukunft bedeutungsvoll wer den. Die Realsteuer, die bestimmt, daß höhere Zuschläge zu den Realsteuern seitens der Gemeinden als am 1. De zember 1930 für die Zukunft nicht mehr erhoben werden dürfen. In den beiden ersten Notverordnungen finden wir den Grundgedanken der Heranziehung aller Wahlberechtig ten zu den Gemeindesteuern. Die Verkoppelung der Höhe der Bürgersteuer mit der Höhe der Realsteuern bedeutet einen wesentlichen Fortschritt. Es gilt vor allem, diesen Grundgedanken für die Zukunft weiter auszubauen, um die drückendste Steuerlast der Landwirtschaft, die Realsteuern, in Einklang mit der Leistungsfähigkeit zu bringen Die Notverordnung vom 1. Dezember gibt in den „Grundsätzen über den endgültigen Finanzausgleich" eine Bestimmung, wonach die Gemeinden die Befugnis erhalten sollen, Zu schläge zur Einkommen- und Körperschaftssteuer zu er heben. Bis zum 1. April 1932 soll durch ein Gesetz über den „endgültigen" Finanzausgleich dieses Zuschlagsrecht den Gemeinden, wahrscheinlich als Hauptsteuerquelle, erteilt werden Für die Landwirtschaft ist die Gestaltung dieses „endgültigen Finanzausgleichs von allergrößter Bedeutung, ebenso die Frage der Verteilung der öffentlichen Aufgaben für die Zukunft. Das Reformwerk ist eingeleitet, die Ge staltung wird nicht ohne schwere Auseinandersetzungen in nerhalb der einzelnen Körperschaften geschaffen werden können, aber die Landwirtschaft vermag auf Grund der bisherigen Maßnahmen der Reichsregierung hinsichtlich der Steuerentlastung mit vollem Vertrauen den weiteren Reformen auf diesem Gebiet entgegenzusehen. Die Beratungen des Zentrums Stuktgarl, 26. August. Gestern fand hier eine Sitzung der Zentrumssraktion des Reichstages statt, an der auch Vertreter der Zentrums parteien von Württemberg. Baden, Hessen und der Pfalz sowie des geschäftsführenden Vorstandes der Deutschen Zen trumspartei teilnahmen. Reichskanzler Dr. Brüning und die Reichsminister Dr. St-raerwald und Dr. Wirtb berickteten über die
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