6 EEIPZIGER UHRMACHER-ZEITUNG die hier verwendeten Pllanzenformen eine zu stark naturalisti- ! sehe und zu wenig stilistische Durchbildung. Einen an- j sprechenden, wenn auch keinen besonders künstlerisch hervor ragenden Eindruck machen die Arbeiten von Fr. Schütz in ' Hanau, die auf dunkel-emailliertem Fond in Edelmetall auUe- ! N j-v legte .Monogramme aufweisen. Geschmackvolle dekorative Dessbis 1 auf einr^vtHif.^p 611 1 sich 1 au< J r die Bestrebungen, welche eine gesetzliche Regelung der Wohnungskontrolle hinwirken. Wohnungsnot und Wohnungspolitik. Nüchterne Betrachtungen zur Bodenbesitzreform. (Schluss.) SP <5L»ma/nn /s öfaMi iitte t /§. besitzen ferner die von der Firma Dürrstein & C' 0 . in Dresden und Glashütte i. S. ausgeführten Gehäuse. Als eine höchst wertvolle und anregende Abteileno- ganzen Ausstellung darf die Sonderausstollung altertümliche,, und historischer Uhren angesehen werden, auf die näher ein- zugehcn uns lner jedoch der Raum fehlt. Ausser den von vevin V ° rlei1 1 16 , 8 ! B o U i e i S f Üer Wolm ™g en S eht wieder vollkommei verloren, sobald Schlafgänger mit der Familie zusammenwohnen HW H im v 880 ^ derVerein für Sozialpolitik in diese, Einsicht Vorschläge gemacht. Es ist ein unendlich heiklem Gelnet welches da zum ersten Mal zum Gegenstand der Ge setzgebung gemacht werden soll. Alle die Eingriffe der jüngster uns bereits erwähnten Ausstellern cii-nr n • i • ?.b„t pS:?: r;: ™ in Dresden, sowie Felix Ne ns i v„ r V , . ” e sen. die mit Taschenuhren vertreten waren ™°dPa“lYe\vT^’ ;?^em 1Cl M t,° ^tümlicYr ^ J mL* unter denen Ernst Kiesling. A - Lange & Söhne, Glashütte. Gesetze gehen nicht so tief, wie gerade eine Beaufsichtigung der Wohnungen, und deshalb ist es erklärlich, dass der Staat sowohl mit Zögern an die Frage herantritt als auch die dadurch etroffenen Kreise sich mit Händen und Füssen gegen irgend- welche gesetzgeberische Massnahmen in dieser Hinsicht wehren. Die Behörden würden in weitgehendster Weise zu Einblicken in das Familienleben des Einzelnen berechtigt werden und es ist die Gefahr gegeben, dass der Uobereifer und die Taktlosig-