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Der sächsische Erzähler : 14.10.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-10-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192810144
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19281014
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19281014
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1928
- Monat1928-10
- Tag1928-10-14
- Monat1928-10
- Jahr1928
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 14.10.1928
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Sonntag, den 14. Oktober 1928 Nr. 242 Glatter Verlauf der Ozeansahrt des „Gras Zeppelin hat durch k-M landu Tagesschau. * Da, Aq>pelinlufischifs hak am Freitag gegen S Uhr abend» nach deutscher Je» die Azoren südlich passiert und nimmt Rich, lang ans die Vermudainseln . Graf Zeppelin" fährt mit einer Stvadengeschwindlgtelt von 120—130 Kilometern und hofft, am Sonntagmittag da» amerikanische Festland zu erreichen. * Freiherr v. Hünefeld ist auf seinem Zunkeraflugzeug „Europa" am Freitag in Vachamai angekommen und wird am Sonnabend nach Santon, Schanghai und Tokio welterfliegen. * Da» vermißte französische Il-Vool ist, wie seht festgestelll werden konnte, in der Rächt vom S. zum 4. Oktober auf der Höhe von Porto von einem griechischen Dampfer zum Sinken gebracht worden. An Vord waren Z Offiziere und 40 Mann. * In Zweibrücken wurde in der Rächt zum Freitag die Tri kolore de» französischen Offizierskasino» herabgerlssen. Die Fahne ist noch nicht ausgefunden. Der Bürgermeister von Sönigslein im Taunus, der anläßlich einer Schloßbeleuchtung die deutsche Ralionalhymne halte spielen lassen, wurde vom englischen Militärgericht in Wiesbaden zu einer Geldstrafe von 100 Mark verurteilt. *) Ausführliches an anderer Stelle. Landung maussiWch doch schon am Sonntag. Südlich an den Äraren vorder. — Kurs nach den Kermudas-Inseln. London, 12. Okt. Ein Telegramm der Western Union au» Horka aus den Azoren besagt, daß der „Graf Zeppelin" um 13 Uhr mit San Miguel drahtlos verkehrte u. um 13,35 Uhr Madeira überflog. Leim Ueberfliegen der Insel warf das Luftschiff „Gras Zeppelin" einen Postbeutel für den deutschen Konsul über dem Kasinogarten in Pavao ab und flog dannen nordwestlicher Richtung weiter. Horta, 12. Okt. Das Luftschiff „Graf Zeppelin" hat ge gen 20 Uhr mitteleuropäischer Zeit die zur Azorengruppe gehörende Insel San Miguel in einer Entfernung von 30 bis 35 Meilen (etwa 55 Kilometer) passiert. Das Wetter ist regnerisch und unsichtig, der Sturm ist abgeflaut. Das Luftschiff hatte eine Geschwindigkeit von 81 Seemeilen (etwa 145 Kilometer). Es steht in dauernder Funkverbin dung mit der Marconistation San Miguel. Nach einer bald darauf aufgenommenen Meldung befand sich das Luftschiff auf 37,43 Grad nördl. Breite und 33,43 Grad westl. Länge, also bereits westlichderAzoren. Reuyork, 13. Oktober. Die Funkstation Chatain ln Massachusetts hat am Freitag um 6,10 Ahr abends folgenden Funkspruch vom „Graf Zeppelin" ausge nommen: Wetter ist warm und sommerlich. Wir steuern direkt auf Bermudas-Inseln und hoffen, wenn do» Wetter gut bleibt, Sonntag vormittag Amerika zu er- reichen. Vir fahren mit einer Geschwindigkeit von 88 Seemeilen (etwa ISO Kilometer). Neuyork, 13. Oktober. Die Funkstation Chatam cn Massachusetts bat heute nacht um 1 Uhr mitteleuro'- päischer Zett folgenden weiteren Funkspruch ausge nommen: „wir befinden uns 520 Kilometer westlich von Madeira in einer Höhe von 420 Meter mit einer Slun- denaeschwindigkelt von durchschnittlich 120 Kilometern. Wetter gvt, Fahrtrichtung Bermuda«, wir hoffen, wenn das günstige Wetter anhült, Sonntag mittag ein- zutreffen. An Bord alle» wohl. "Graf Zeppelin". » ! Reuyork, 13. Okt. Die hiesigen Meteorologen sind über den Zeitpunkt, wann der „Graf Zeppelin" hier eintreffen dürste, verschiedener Meinung. Einige Sachverständige wei sen darauf hin, daß möglicherweise starke Gegenwinde in der Bähe der amerikanischen Küste den Flug verlangsamen könnten, so daß die Landung erst Sonntag abend zu erwar te- wäre. G Ganz Deutschland, ja die ganze Welt schaut auf das Zeppelin-Luftschiff, das gegenwärtig über dem Ozean schwebt und schon manchen schweren Kampf mit dem un günstigen Wetter glücklich bestanden hat. Dr. Eckener hat gewußt, daß die Ueberfahrt schwer sein werde, aber er hat gänzlich unbekümmert um das Wetter den Flug angetreten, sobald die Wetterlage in Friedrichshafen ein gefahrloses Herausbringen des Schiffes aus der unzulänglichen Halle gestattete. Mit ruhigem Vertrauen schaut man in Deutsch- land und in der Welt auf diesen kühnen Flug, der den Be weis liefern soll, daß im Gegensatz zu den Sportleistungen der Flugzeuge die Zeppeline heute schon in der Lage sind, einen gesicherten Verkehr mit Amerika in die Wege zu leiten. In Frankreich verfolgt man den neuen Erfolg deutschen Geistes mit gemischten Empfindungen. Aus der französischen Hafenstadt Toulouse wird ein bezeichnender Vorgang ge- meldet. Die dortige Marineagentur verbreitet durch das amtliche französische Havas-Nachrichtenbüro eine Meldung, wonach am Donnerstag südlich der Stadt ein „Lufts chi ff unbekannter Herkunft" beobachtet worden sei, das offenbar Kurs in Richtung auf Spanien genommen habe. Selbstverständlich hat man in Toulouse ganz genau so gut wie in der ganzen übrigen Welt gewußt, um was für ein Luftschiff es sich handelt. Viele hundert Millionen Men schen auf der Erde verfolgen den Flug des „Graf Zeppelin" und auch die französische Preis« hat nicht umhin gekonnt, von dem Ereignis in solcher Form Notiz zu nehmen, daß es unmöglich auch nur einem einzigen Franzosen entgangen sein kann. Die Meldung der Toulouser Marineagentur ist also nichts weiter als der Versuch einer kleinlichen Gehäs sigkeit, ein kleiner spitzer Giftpfeil gegen das stolze deutsche Werk. Ein Pfeil freilich, der von viel zu schwachen Armen abgefchossen wurde, um sein Ziel zu erreichen und deshalb zurückfallen mußte auf den Schützen. Toulouse hat dafür gesorgt, daß die Welt etwas zum Lachen hat, und es ist nicht ohne pikanten Reiz, daß das gerade einer Stadt des Landes passieren mußte, das das Sprichwort erfunden von der Lächerlichkeit, die tötet. Der Stand des „Graf Zeppelin" Sonnabend früh 8.30. Friedrichshafen, 13. Oktober. (W. T. D.) Vei der hie sigen Funkstation der Werst ist folgende Standortmeldung cingelaufen: Am 8^0 Uhr heute morgen befand sich da» Schiss 32 Grad nördlicher Breite und 3ö Grad westlicher Länge auf der Fahrt ln Richtung der Bermudas-Inseln. In Erwartung auf Kermndas. Hamilton (Bermuda-Inseln), 12. Okt. Angesicht» der Möglichkeit, daß der Zeppelin die Bermuda-Inseln überflie gen wird, hak man hier damit begouueu, au einem günsti gen Aussichtspunkt eine Veobachtuagsstatloa eia,«richten. Maa nimmt an, daß der „Gras Zeppelin" die Bermuda» am Soantagmorgea erreichen wird. Die Wetterlage wird voraussichtlich günstig sein. Heute ist der Himmel etwa» be wölkt und e» herrscht Nordwestwind, doch ist da» Barometer im Steigen begriffen. Amerika in Erwartung des „Graf Zeppelins Reuyork, 13. Oktober. Vie Flugsachverfiäadigen neh men an, daß da» Luftschiff „Graf Zeppelin" die amerika nische Küste zuerst zwischen wichmoat und Norfolk (Vir ginia) sichten werden. Berichte au, Fuuchal schildera di« begeisterte Begrüßung, dl« de« Lustschiff beim Ueb«rflieg«v durch die dortige Bevölkerung bereitet wurde. Zu Lakehvrfl trifft man weitere Vorbereitungen für den Fast eiuer Bach» landung. Die Spannung in Kakehrrrst. Lakehurst, 12. Okt. Angesicht» der bevorstehenden Au- kauft de» „Gras Zeppelin" beginnen sich di« Hotel» in der Umgebung von Lakehurst bereit« zu stillen. Für di« 1800 Seelen zählende Einwohnerschaft bildet der Zeppelinslug da, einzige Gesprächsthema. Heberest auf den Straßen und in den Läden stehe« Gruppe» beisammen, die di« Flugbe richte auf da» lebhafteste uud mit größter Zuversicht bespre chen. Me Leute, auch die ' davon überzeugt, daß da« Le wie ein Ozeandampfer eiutres gebung de» Flugfeldes schic au» dem Boden, in denen Er 83. Jahrgang artigsten Erinueruagsartikel zu haben sind. Besonder« leb haften Absatz finden Miniatur-Zeppeline. Dr. Arnstein, der frühere Konstrukteur der Zeppeliuwerfi in Friedrichshafen «ad jetzige Vizepräsident der Goodyear Zeppelin Lockpany in Akrou (Ohio) erklärte, der „Griff Zeppeftn" dürfte sehr bald seine Rückreise anlretea, denn so viel er «iss«, hoffe Dr. Eckener, noch in diesem Iahre einen zweiten Rvadflua zu unternehmen. Aus seiner Rückreise werde da« Luftschiff wahrscheinlich einige Passagiere mitnehmen. E» läge» be reit» mehrere Anfragen von Personen vor, die die Rückreise mitmachen möchten. Die Amerikaner beten für den Erfolg. Reuyork, 13. Oktober. Für den Ersolg de« Zwpelsu- fluge» wurde in Reuyork eine durch Rundfunk verbreitete Andachtsübung abgehalten, bei der katholische uud prote- Nautische Geistliche sprachen. Da» Marineamt hat da» Ueber fliegen der Marineflugstalion Lakehurst während de» Au- sluge» und der Landung des Ieppeliu für Zivilflugzeuge verboten, aber weiter erklärt, das Publikum werd« zur Be sichtigung de» Luftschiffes zugelassen werden. Gin Kordbericht von Graf Zeppelin. Dem Hearstkorrespondenten Karl von Wiegand, der be kanntlich an Bord dies „Graf Zeppelin" di« Amerikafahrt mitmacht, ist es trotz der dauernden Störungen des Funk verkehrs noch in der letzten Nacht gelungen, einen Fahrtbe richt nach Neuyork durchzugeben, in dem es heißt: An Vord de» „Gras Zeppelin", 12. Ott. (nacht,). Unser« Radiostatioa arbeitet schwer mit starken Störungen. Aq> pelin wird, wenn er Gibraltar 5 Uhr morgen, hinter sich hak, Sur» wahrscheinlich beträchtlich südlich der Azoren neh men. — Da, Essen war ausgezeichmet. E« bestand au, kal tem Aufschnitt, Salat, Tee und wein. Alle, ist «unter und wohl. Die Passagiere stimmen darin überein, daß der erste Flugtag der wuudervollste Tag ihre, Leben, war. Alle sind erstaunt, wie leicht da» Luftschiff dahingleitet. Spät nacht, machte der Steward die Letten wie im Pullmaua- Vagen. Flemming sagte mir auf der Kommandobrücke noch: „Der Abend war ausgezeichnet, wir machen gute Zeit." Dr. Eckener erklärte kurz vorher: „Morgeu werden wir gute» Wetter haben." In den ersten zwölf Stauden wurde« S70 Meilen zurückgelegt. Stark ausgezeichnet. Kurz bevor Luftschiff »Heia passierte, rief der Steward: „Letzte Post für Deutschland." Von Schaffhausen au« konute man die Alpen durch auseinanderziehende Wolken erblicken. Ja Richtung Basel hatten wir 71 Meilen Stuadengefchwiudig- keit. Dr. Eckener war während der ganzen Zelt auf der Kommandobrücke und immer gut aufgelegt. Dauu bogen wir ln Richtung Vesaupoa ab. Da, Luftschiff flog dabei niedrig. Die Passagiere erkennen von oben, wie die Men schen heraufbllcken, aber kein winkende» Taschentuch «ar über französischem Boden sichtbar. Rnr eia einzelner Flie ger begrüßte da« Luftschiff, kam nahe heran, photc^ra phlerte «ad winkte. E» ist ein faszinierende. Bild, M sehen, wie Offiziere und Mannschaften arbeiten. Kegegrmng eines deutschen Dampfers mit dem Zeppelin. Hamburg, 1L Oktober. Der Dampfer der Südamertkaaischen Vampftchlftahrksgesellschaft „La Loruna" meldete seiner Reederei, daß er beute vormittag um 11 Uhr auf 34 Grad 18 Minuten nörd licher Vrette «nd 13 Grad drei Miauten westlicher Länge da» Lust- Äff „Graf Zeppelin" gesichtet bat. Da» Lofgchtff floa ia etwa 800 Mett, Höhe. Vei schönem Wetter herrschte Rordostwlad in Stärk« 3. «a Vord dm Luftschiffe» schien all« ia bester Ordnung ,n fein. Unterstützung durch Kavasschiffo. Hamburg, 13 Oktober. Di« tzambarg-Amerika-Lial- «t, wie bei allen Ozeauflügen, bei vorbegtnu der Amerika- ahrt de» „Gras Zeppelin" ihre sSmttlcheu auf dem «lau- «scheu Ozean fahrenden Schiffe auf« genaueste angewiesen, «ach dem Luftschiff stach ««schau zu halte» und bei Sich^ kung oder -ei Empfang drahtloser Rachrichten von diesen osort funkenkelegraphisch zu berichten. E, soll dem „Graf Aqrpelln" durch die Schiffe der hapag «Ge Unterstützung ewährt «erden. Die Funkstationen au Bord werden dauernd besetzt gehalten. Al« „Graf Zeppelln" die Fahrt ankrat, befanden sich r»—ZO Schiffe der Hamburg—Amr- rlka-Liaie in der Rähe der vormmflchtllcheu Fluglinie. Hi» Bute früh ist aber von keinem dieser schiss« irgend eine Meldung eingegaagen. Die Wetterlage auf dem Atlantik. Hamburg, IS. Oktober. Rach Mittttkuug der Deutsch« O«, wart« -an Freitag 8.05 Uh' abend» »st in den Ra^nfttaßsstmchen nzsiile, in u ist alles erden uc- tanzt und i en, Astern den« Rebe öeiheopfer. und fern, und solche, iauberborn mit Fahr- ll drängt's ck» genug, gt stz die ge». Und «uchtenden Federwei- auf fahren Trauben- hmu» und itteln ein« n und An säht«, da« der R«be, I der Reb- nd gerade «bem Hu- cut der so Purm und ,ri" Aus llche Reb- . Wagen i« frohen, feftgehal- geschildert inzeichnen ören d«m da» Klin- möcht' ich Riesling) eingrünen ich hi«rl" gewiegten SchmuN- > Riesen. Winzer Güte des .Nach ge- l und das in Giebel fallenden cs nächste «azeigenprel» (in Reichsmark): Li« 44 mm breit« einspaltig« 10 Psg, örtliche Aiuelgen 8 Psg., Im TezÜeU dtt Millimererzeile SV Psg. Für da. Erscheinen von Erscheinung»w«is«: Veden Werktag abend» stir den folgenden Lag. Lezugiprei, für di« Zeit «in,, halben Monat»: Frei in» Hau, halbmonatlich Mk. 1Ä>, beim Abholen in der Geschästtstelle wöchentlich LV Psg. Einzelnummer 10 Dfa. (Sonnal..... , , Sonntag»nummer 18 Psg ) Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt ünd Land. Dicht verbreiteten allen Volksschicht«^ Beilagen: Illustrierte» Sonntagsblatt / Heimatkundliche Beilage / Frmr und Heim / Landwirtschaftliche Beilage / Iugendpoft. Druck und Bckelag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1821. Gemeindeverbandsgirokasie Bischofswerda Konto Sir. 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Für da» Erscheinen von tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieserung oder Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». kein« Gewähr. — Erfüllung»ort BIschof»«v«rda. > Tageblatt fiirZKisHoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der AmtshauptmannschaK des Arbeitsgericht» und de» Haupt zollamt» zu Bautzen, de» Amt»gericht», de» Finanzamt», der SckulinspeKtion und de» Ltadtrat» zu Bischofswerda behördlicherseit» bestimmte Blatt , — ....... in» Hau'« Im Fad -schäst-stelle Störung »end- und tungen -
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