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Dresdner neueste Nachrichten : 11.08.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-08-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192308117
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19230811
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19230811
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1923
- Monat1923-08
- Tag1923-08-11
- Monat1923-08
- Jahr1923
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 11.08.1923
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IDresdner Neuefte Nachrichxktx lang Inn-away I I 111-111- ska tote olltilms.do mzv man- djo Bisher i bokjemmochek zollen Jagd auch verknuoth sind. Etuislfztkesuo uml Läcrcsifx baktoküm uuov kss koste t. · Ohm- qusskmsss. F )- l-oiske. Essig ohne- von dem Its- Satls sp- t-Trötschel ·-’49 stu- Uta- M Winke i dir et iAs »f -)d".«Tusf-sa·b«l«ik. Feszk Felle aller Akt , f allium to. EELLE siehst siegen kaum Rasen seh sahst Ist-on Walka stilan Wohllauts sanft kaltes-limit- SMIIM sllc 22 I- Besteslbiavqnellefsr Austritt-»Natu ’« eu od. mer Mäd mafofi.öug.kkef.b-Ofs(u. ALLE-TIT- stLTL Ämwenwam gef. Ost KLZLILDLÄELMBL o n» Cis-II EIIZWMEP ogz it su«qxf.Blllgeb. »,—)81282' E- agka Gutes« gekr. stumm auf PUNI- !auf.oes. Of ..nn.rm.Pr»erv.u. Jus-! SICH-. d- Vl- Gett Herrenklcidckx : eb. Art es Preis ff n. »Es K 128194 an die tschi-. BLl letlkmb « fahrfertiä und gute. Zspllxcl PETRENZ ei r . PMB-gis OTHE- Motorrad D. K. W. od. Alba fok an ksnf gesucht. 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Ae tue vorigen Jahre das deutsche Volk den Ver- « sassungstag besteig, da will-selten in Lonan Poinearö md Elend George um das Schicksal des deutschen Vol ieö. Das Spiel ist deute noch nicht zu Ende, wenn auch qgs drittscher Seite inzwischen die Alteure mehrfach gewechselt halten. Der Ausnu, den beide Spieler wagen, ist in der Zwischenzeit größer geworden. Es handelt sich das-nur« old die innerlich ausgehöhlie Entenfe äußer lich aufrecht-erhalten oOer offener Feindschaft weichen soll, und es geht unt die Frage, ob Frankreich der alleinige, unumschränkte politische unsd wirtschaftliche . Beherrscher Europas seit. oder ob er sich in diese Herr- « ich-ist unt angran teilen sen Gen-ist die wikuchqftcichel Vecsllaoung und damit Ue ooliiiiche Zerstiichelung den Deutsaen Reichen to stehen der staut-sticht Inn-exist sigtnus uns-d Miliiiarismus am Gndsiel ihrer Wünsche und England ant offenen Gnade seiner eurooiiischen Großmachtstelluna In feine-n ueeigensten Interesse leistet W England heltigen passiven Widerstand gegen den Baruichiwggsnilleu Brunnens-. Das schmerzltche flir uns ist W. M die Nitsch-standh- Mc Geaenstiulichseit aus unfernt Rucken ausgetragen sind und daß die endgültige cntfcheidung sich to lange dinautgiedh baß untre Siaatdtnirtschast und Volkswirt schaft von Stunde du Stunde bruchiger wird. Und so stehen die Dinae sitr uns deute ic- dass Dir in den End iaunis unt uns-e Daseinmdnlichteit ein-treten sind. Die Vesetzima denkt-Ist bat dieses set-din eingeleitei. Unser Mit-l geht Der sie sessetuna des Rudrgeliietö hinaus aus eine endgiiltiqe Befreing unser selbst von dein Ueber-naß der nieoaratiowilasteni Bölliae Ventichtung als wirtschaftlicher mit politischer Weit-terres- odee Veaiuu eines wenn auch lang-sausen und in unweit-en Wen sich voll-lebenden Empor xingenz aus tiefsten Riese-unget- das ist die zur Gui scheidung drangende Schicksals-fragt In eine solche seit ungeheures Schick sal-schwere sitlltder U. Aus-ist« der Tag au dem sich da- deutsche solt vor vier Jst-ten nie freies-e Lersassung der Welt galt. Mit erschiitternder Deut lichleit wird es uns gerade an diesem Tage klar, das unser ganzes Leben zunächst viel mehr als durch die Verfassung von Weimar durch die Zwangsverfassung von Versailles destiunnt wind, die uns unsre Feinde gaben und die Frankreich auch deute noch zum Aus gangspunkt fiir tut-fee Bernichtung sn nehmen bestrebt ist. So qomsatu sdie W ist, die in diesem Zustande liegt, so darf sie uns doch nicht die Erkenntnis trüben von der Bedeutung, die dein 11. August und deut, was er uns gebracht hat, für Gegenwart unsd Zukunft des dutiichen Volkes zukommt- Die Verfassung von Weimar bedeutet til-schlau sowohl als Beginn je einer ge schichtlichen Epoche siir Deutschland. Am Ende der Monarchie standen der verlorene Krieg, der staatliche Zusammetwruch unl- die Revolution. Wo kein-e Staats-ordnung mehr da ist. kann allein der Wille des Volkes die Grundlagen einer Reuaestaltung schaf fen. Die von der Nationalversammlung mit 262 gegen nur 75 Stimmen beschlossene Verfassung bedeutet das ftaatsrechtliche Ende der Monatchie, die ihr tatsächliches Ende im Zusammenchruch und in der Revolution bereits gesunden hatte, bedeutet die rechtliche Berköroerung des aus Einrichtung der demokratischen Reoudlit gerichteten Volks-willens. Die gegenwärtige Zeit ist nicht dazu an getan, rückblickend und toauernd in der Vergangenheit zu verweilen. Unser gansed Sinnen und Trachten muß vorwärts eingestellt sein. Vo rwa· r is un d au i wilrtg ist auch die-Bahn aerichiet, die von der Verfassung dem deutschen Volke sitt keine Zukunft gewiesen wird, deine sie ist VIII-sen und erfüllt ovu dem starken Glauben an eine Politische Erneuert-us Deutschland-s und an die Leben-- statt und an den Leben-willen den deutschen Ballet. Nichts aber ist uns allen gerade in diesen ungeheuer schweren Zeiten dringender ndtia alt ein und-ina sesier Oeldsterdaltnngsioille Kein Gotts nnd leinsitensch kann ein in Niederun en geworfen-O Wlk sie-der eMren. wenn it nist selbst in sichs dein den Den-« m die straft person-i Dies-ex net-no- DIMI spricht aut. der Verfassung von Weimar zu jeden-, ds- fur eine seine Sprache empfänglich ist. »Da dmscht Vvlb einig in seinen Stimmen- und non dein Will-U beseelt- seiu Reich in Freiheit unt- Gerechtigteit tu erneuern untreu sent-eu, dein inneren und sein Eins-111 Frieden su dienen und den gesellschaftlichm FVIUMU ou ist-been hat sich diese Verfassung segelten-« Welche trastvoiie und date.sielieuung spricht aus bitten Worten. Und send tobe- sitiiiches sei-ani- MWWW bricht aus dein schlichter-, ate- Mveu Oste- QieiWs gest stets-se FrelllOF soc- wolltc leimt-m das sie grasen Ziele; di- » us Lukan-i- seiat sum txt-»steigt- Zaufrichtung und Erneuerung Deutschlands nur danni Herreichbar sind, wenn das deutsche Gemeinschastsleben iseldst von diesem Geiste der Verfassuna beseelt ist. Von Idiesem Zustand sind wir auch ietzt noch weit entfernt, sund die Worte, mit denen der erste Präsident der Nationalversautmlunq, Dr. David, das Zustandekommen der Verfassung begrüßte, sind auch deute noch eine un erfiillte Hoffnung: »Mit-te von Weimar eine Flamme ausgehen, die die Versen unsres Volkes erwärmt. die seine Seele erleuchtet in dieser dtisteren Zeit nationaler und persönlicher Leiden, die ihm neuen Lebensmut und die Kraft gibt, aus dem sitrsteren Tal der Gegenwart den sslufstieg zu finden zu einer lichten, glücklichen Zukunfts« Die Worte könnten auch heute nach vier Jahren ge sprochen sein« an uns liegt es, dasiir zu sorgen. daß die Hoffnungen auf die politische Erneuerung unsres Volkes nicht unersiillt bleiben. Gewiß wird unser Schicksal in vielem von außen her zwangsliiusia beein flußt, aber der geistige Vater der Weimarer Verfassung, Hugo Preuß. hat recht. wenn er sagt, ie bitrter der äußere Druck seindlicher Nacht auf Deutschland lastei, desto miderspruchsloser müßte sich eigentlich der Leit gedanke der Verfassung non der einbettlitden Zusam menfassung des deutschen Volkes in feinem nationalen Gemeinwesen durchsehen. Wenn dies bisher nicht in dem erforderlichen Maße erreicht ist, so bat das seinen wesentlichen Grund in der Erscheinuna- dass wir in der Verkangendeit su einem national-politischen und staat lichen sindeitsmillen nicht empoen morden sind. Die wirtschaftlichen and sozialen Genensilse sowie der Par tikularismus der Länder finden deshalb bei uns su nächst noch kein genügend starkes Gegengewicht in einer gesestgten solttischen Selbsterziehuna Die Verfassuna non eimar bedingt eine solche Selbsterziehunm Der Staat hin ich- sagte das alte System, nnd meinte damit den Monarchem der Staat bin ich, sagt auch die Demo kratie. aber sie meint damit toden einzelnen des deut schen Volkes. Nur wenn sich ieder Deutsche als selbst veranttooötlicher Träger des Schicksals seines Vslkes fühlt,ini der Staatdie höchste sittliche er köroerungdes ledendtgenGemetnschafts willens. Bei uns tritt immer noch zu stark der Sonderinille in den Vordergrund Der zum sichtbaren und lebendig gewordenen Gesamtwillen des Volkes ge wordene Staat kann nnd darf aber niemals ein Staat sttr Sonderinteressen oder gar- ein Klassenstaat sein »Der Volksftaat setzt voraus, daß iede Vevdlkerungss grupoe in ihm zur Geltung komme, daß iede berechtigte Eigenart des Volkes sich in seinen Oraanissationen spiegele, daß seder verssiabare Geist der ihm aditekuaten Ausgabe dienstbar gemacht werde«, so kennzeichnet su tressend Walter Rathenan das Wesen des demokratischen Staates. Diesem aroßen Ziele must die Arbeit aller derer untergeordnet sein, die auf dem Boden der Ver saisuna von Weimar mithelfen wollen, unserm Volke Izu einer Wiederauferstehunn zu verhelfen. und dieses Ziel dürfen mir auch dann nicht aus dem Auae ver lieren, wenn die politische Arbeit des Alltaas non uns noch lange nnd oft ein Einsetzen sitr die allerndtigsten Aufgaben des Augenblgs verlangt. Die Aufgabe, einemi susammengehrochenen olke wieder emporzustelsem ists nicht nur unendlich schwer, sondern auch so groß und heilig, daß in ihr sich alle Glieder des Volkes zusammen-s finden müßten. Jn dem Willen hierzu soll uns der; äl. August als ernster Tag nationaler Einledr stärken,; enn: i oietzt tät i Zeit zum Wühlen. , ; sticht . ei- r die Partei; letzt qilt s nur zu fühlen- Daß e ns das Große sei- Das Land, aus dessen Schoße Mir Leib und Geist erstand, Das deiltifir. das ordne , Das deu che Vaterlands —- die unten steueraesete im Institut meinem I Versin. 10. Inst-it Der Steueransschns des Reichstages erhob gestern nachmittag die Anträge seines Unterausschnsses zum Beschluß. Danach ener deu die sorschuiseablnnaeu ans die Einkommensteuer ans das Mache. auf die Mstssieuer aus das Miachebesieisdroerschaiies dienedenrtÆ fist ist SMALL Wien bebt-. ad , ist-je erbitt. Zur Uiaabe aus Unless der Undrbesesnna wurde beschlossen- von den Cin koormem die sich ans festeeruinslichen Pariere-r nnd ans Uweitseinkomnem insbesondere der freien Be wie. erseht-. wenn das steuerbare Mannen eine VIII-VIII W 111 Use-stiegen sat, am U. Ums das msache der Vorausdablmta ani die Einkommen steuer ssr das dritte Kalenderoierteliabr M rWprerknuksssn «- rs «- e Inss nd ie - s er e. r e .e. net-e non sticht-. dandel und M sollen eine bes, n- Leoun see-seyen gilt osdiusiedpdzsxaspuömez In c d GU- c I s lieu-er Its W W » w Dr. seigners Angriff auf CunTo B. Berlin. id. Unanst. iciqener Drahtderickiti Der »Vorwärts« stellt heute tect. daß in d e r I t e n e r oolitik eine seientliehe sinnitbeenna zwilchen den diirgerlithen Parteien nnd der Sozialdemokratie sich vollzogen habe, und er folgert daraus, daß der Augenblick. «npo nnn zum erstenmal seit ihre-n Bestehen die Regierung Cuuo Verständnis itir die Notwendigkeiten der Lage Des-th lands anweingt«, von Standpunkt des Reiches nnd von- Standpunkt der sozialdemo kratischen Partei nicht geeignet fei, das Kabinett zn stürzen. Besonders nicht« da man nicht klar lebe, was dann käme. Das »Verl. Tageblaw äußert die Ansicht. daß dnrth die »anggegeichuete Rede« Dr. strefetnanng die Bildung der stoßen Koalition erheblich getcrdert oder doch er leichtert worden lei. Streieinann bade anbens nnd innewolitilch tlnichannnaen vorgetragetg sit denen sich init ibtn die demokratischen Parteien ietennen lsnnten. Ob der Augenblick iiir die awse coelition seiest-ten lei. W das slatt freilich nickt on entscheides. ueint sie-. das ins met-tun date Dr. Inno. de« eine ani rithtige, wahre Ismtiie in seiten steifen aeniesn ans dein Posten bleiben Misse- MO- danit die welt nickn einen Momnt lang in den Irrtnu nettest wird. das in der Politik des miß-en Witandes eine ;Mlm titl nor-rette . Die obige stritten-ei des »O orw ii r ts« sowie l die aui ihr beruhende Stellungnahme der sozialdemo-» traiischen Reichstagssrattion zeigt, das de r fäch- . sische Ninisteroriistdent Dr. Zeigner in seiner noch im grossen Teil der gestrigen M lage oerdsfentlichten Ne d e vor feinen Leioz i g e r Parteigenofien innerhalb der Partei isoliert dasteh t. Die Leipziger Rede des sächsischen Minister prästdenten beweist erneut, daß dem iiichiiichen Mini fteeoriisidenten aiie Eigenschaften eines wahren Staatdmanneö abgeben. Wenn Dr. Zeigner in dieser Rede das Versagen des Kabinetts Cuno auf wirtschaftlichem und finanziellem Gebiete kritisiert und gegen seine allzugroße Schwäche gegen gewisse rechts radikale Treibereten Protest erhebt. so wiederholt er damit an fich nur, was von der unabhängigen b ii r g e r l ich e u deutschen Presse mii genau derselben Schärfe seit Monaten immer wieder gefagt wird. Das deutsche Volk hat zur Zeit mutige, offene, rück ;fichtdlose Kritik sehr notwendig. Das wurde an dieser zStelle immer und immer wiederholt. Aber eine solche IKritik muß positiv aufbauend wirren, nicht negativ zerstörend. Jbr Ziel muß ed sein, alle Kräfte des deutschen Volkes zur Ueberwindung der jetzigen Krise zu mobilisieren und zu kon ze n t rie re n. Die Rede Dr. Zeignerd kommt zu den entgegeng e s e tz t e n Folgerungen. Sie fordert am Bomben-d der Reichstagdtagunz die, wie man hofft, den einmütigen Willen des deutschen Volkes sur Ueberwins dung der ietzigen Kriie zum Ausdruck bringen und in die Tat umwandeln wird, zum inneren Kampfe »der Parteien aus und erhebt fchioerse, unerhört schwere Beschnldignngen und Bevdächtigungen gegen dass Reichstabinetn Sie kennt nicht das Schickfal des deut schen Volke-, sondern lediglich dad Schickfal der fozialdemokratifchen Partei. Nur um diese ift ed dem Ministerpräsidenteu zu dun. Dieser Grundgedanke sieht sich durch seine Rede von Anfang bis Ende. Der preußiiche Minister des Innern Genesis-c hat vor kurzem einmal erklärt. ein deutscher Minister dürfe sich in dieser Zeit der Kkiie nicht den Luxus einer parteipoliiifcheu Einstelluna leisten Es aibt sur Zeit aber wohl seinen Minister auf der ganzes Bett, der io ens tief die vertei politische-Indes-beschrsukiistuudder is wenig iits über iie sinanssnitswingeu vermag, wie den jetzigen sächsischen Ministerpräfideuieu. dk. sei-jur- Foidemna u die sowwa Partei ist ist-code- M ist-M M sie M Dis Mundu- UWMWMMM der Regierun- csm sit-tun M Heini-Umsta ms Its ils Its-ist sit dei- its-use- Ussi somit-stink- Is- «lum mi. m sei du«-e got-J wenn- mä witm sollte Osten wie die Nebe- das-! seien-k- u- chrptnis nnd Osmia erfan mäj Im di· »Mit-M m Ii seit-s ausbreiten follte, bald felbii die Ufnzeigc mit dem fchwarzen Rand bestellen muß- Eiue solche Aus-eine mit dem fchwmen Rand wäre . es, wenn eine denifche Regierung sich heute den fran- Lzöfifclien Bedingungen unterwerfen wollte- Der fäch sifche Ministerpräfident fordert direkte Verhandlungen mit Frankreich. Er fordert solche Verhandlungen, weil er für das Schickfal der fozialdemokrattfchen Partei fürchtet, das heißt, um der Erhaltung der sozialdemokratischen Partei lwie sie Dr. Zeigner auffaßt) willenfoll das deutfchc Volk feine eigene Todesanzeiae schreiben. Der ehemaliae Minister Livius k i, sicherlich leite rechisftelzender Sozialist, wi d e r fn r a ch einer folchen Kaiafteophennoliiti anf das allerfchärfite. Der ; Minifter des Innern Lied m a n n aber verieidiate J lie. Er behauptet, direkte Verhandlungen mit Frank- Jreich leien noch keine Kapitnlatiotr. Der i Minister Liebniann dürfte fich no C ni Qt all z u - joiel mit Außenvolitik beschäftigt dabetr. Diretie Verhandlungen find- loie aus den eu Besin , der verannaenen Woche oersffenilichien Wäsch belaifchen Roten an die enaliftde Reaietunc bekam-O aeworden ist. nur auf Grund einer völligen Kanitulatton Deuifchlands invalid Frank reich verlangt bedingungslofe sufaade des passiven Biderliandes und dedinannaslpfe cuerienmena der Rudrdesesuna bis zur ndlliaen sei-sinnt tat beißt. Frantrettd nerlanat die Unte r we rfuna der ,i»l rl- eit e r des Null-Eselswies- die Wer itn passiven- Widerftand verharrteir Minister Zeigner nnd Lief-wann wollen üs es diesen Willen der Rubrbcsslketung hin w e q die Bei-sung des Rubtgcbtetes für Jahr zehnte hindurch ermöglichen Etwas andres würdet tm heutigen Augenblick direkte Verhandlunqu mit Franks-ich nicht bedeute-n Solche direkte Verhandlunqu würden außerdem die Raditalen auf der äußersten Linien und äußerst-I Rechten zuw Losscblaqen bringen und damit bas: Chaos herbeiführen Aber selbst dieses Chaos scheinen die heutigen- Führer der sächsischen Sozial· demokratie mit in ihr politisches Kaltill einzustellen-« Der Minister Liebmm Miiitie nämlich i- Leipsise »Wer sich us des Boten selt. las die Miti lation den Wiese-krieg bebe-ich ms den friedliche- Biikqee spielen-. Wie müssen aber des Last-s mit dem Gegner aufnehmen« Dr. Zeignek hat whi- wenn er sewisse Kreise in Bayern scharf kritisiert, die auf eine Anstsiunq des Reiches hintre-betten Die Reichsreqiernng wird diesm- Bestrebungen niel größere Aufmerksamkeit schenken müssen als bisher nnd sich von Wehen verdächtigew Unkliastheiten fernbalten müssen. Aber wenn die Be- Musen der bayrifchen Rechtskadiknlen an der A n f ldsung des Reiches arbeiten, dann arbeiten solche Reden, wie ste Zeigner imd Lielnnamt hielten, nicht Iweniger an dieser Aufwqu such sie gefährden den IBestand der auf der Verfassung von Weimar, deren Gedenktqg wir heute feiern, Wen deutschen fßepnbliL Wir geben deshalb die von Dr. Bei-net emähnke angebliche Frage des Anstandes-: Est- verstehen-« die deutschen Uepublkkauer nicht« du« Ministewrässdeuteu zurück. Der sbuh der deut schen Republtt is nicht Privatpriviles per iesialdemotratiicheu Barsch sieht-« blitauer set- ieist nicht sitttfssisltK fett-. MMrßepusttsmeksehisstur ill- Dkngeu nicht enger Parteipolttiker teu- M km gegen-zween Mit unt die Wisc- U kamt W «’ · « petrDt.setmrsersetde-sssn«tss Heu m W fis-. sc- impsk u- M ikresse des eng-scheu W tu des laws semi- verfolqt u- dcber. sit W M anset balb derjrauzdfllseu presse 111 dir w- s att-einen Organe kein Blau des Midas-W gefunden-das MWM W«W und ums-verm- yntu m Mise- W ums Mosdmr. M mit aber Ist Myos parteipotuiioeu antun-m de- iettm tas- Imm- fwtsifåe Süd-er M, U M he kurie- m tiefer steu- MMM Mc- Lunis stehet sein«-«- lIUMUJ zsz "" HÄLFTE-Z W """Is"m"i-"M"" « «- ssttttetictiick ist Ue Irt M M M W In still tu Dust-Festsp ten- Fich »und Its-Ich hci - tscht
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