slust und FRANKREICH 27 geschaffen -n anderer ier Farben und Nach- ' wiederum ormate an- intentruppe führt. Das ^uren noch lg auf eine gleich roll ten Plakate es ist fast ; durch die nt, für die ;n man sich Plakate an- Tleitung der >u2 den aus- muss jedem schon seine tenden Ball- e derWeib- 1891— 18 9+ lherzige und ichtend vom ; 01. ien nur eine lebt, manch' , Zusammen Aussag e is 1 Ein 'f®* ent * E “' pfehlung der bekannten L i b r a i r i e Sagot, die ja auch den Handel mit Plakaten besonders lebhaft be treibt. In solchen Figuren zeigt sich Cherets innere Verwandtschaft mit Watteau und seinen Nachfol gern. Doch schliessen sich seine Damen auch gelegentlich mehr dem Leben an, wenn sie auch nie in gleicher Weise etwa wie die Blätter Guillaumes als getreue Modebilder gelten können. Die Schlittschuh fahrende Dame, die in feuerrotem Kleide das Palais de Glace der Champs Elysees in Erinnerung bringt, ist zwar in dem Schnitt ihres Kleides nicht besonders extravagant, aber in der Bewegung ist sie so lebhaft, dass sie doch wieder kein wahres Abbild der Wirklichkeit bietet. Wie verschieden von dieser Dame ist z. B. die Schlittschuhläuferin eines Louis Rhead, und wie über zeugend lebenswahr erscheinen da gegen in ihrer ruhigen Haltung die Herren und Damen von Penfield und von Carqueville. In dem Plakat Pastilles Boucelet von 1896 scheint Cheret denVersuch gemacht zu haben, einmal eine Dame von der Strasse weg ins Plakat zu über tragen. Sie steht im Regen, Schirm und Muff sind ihr von einem Wind- stoss fortgeweht worden, aber an statt eiligst das Verlorene vor dem Jules Cheret