VI Inhaltsübersicht. III. Teil: Die Stadtrechnung als sozial geschichtliche Quelle, s. 80—94. 1. Zur Familiengeschichte. S. 81-—84. Steuerregister als Ergänzung der Kirchenbücher; besteht die Mög lichkeit, genealogische Zusammenhänge festzustellen? Beispiele. 2. Zur Sozialgeschichte. S. 84—94. Die Bevölkerungsziffer. Die Gesellschaft. IV. Teil: Die Stadtrechnung als siedelungs- geschichtliche Quelle, s. 95—117. Steuerregister und Viertelsverzeichnis von 1453 als Grundlage. Feststellung und Charakterisierung der einzelnen Viertel zunächst der Niederstadt, dann der - Oberstadt. Die einzelne Wohnstätte. Die historische Grundlage und allmähliche Abwandlung der Stadt- siedelung. V. Teil: Die Stadtrechnung als verfassungs ¬ geschichtliche Quelle. S. 118—133. 1. Die sich auflösende Stadtherrsehaft des Abtes. S. 118—121. 2. Die aufstrebende Territorialgewalt. S. 121—122. 3. Die bürgerliche Selbstverwaltung. S. 122—133. Schlufsbemerkung. S. 133. Beilage I: Rekonstruktion des Pegauer Stadtplanes im XV. Jahrhundert. S. 134. Beilage II: Die Pegauer Stadtrechnung von 1399. S. 135—174. Literaturverzeichnis. Einleitung: Jakob, Quellenkunde der deutschen Geschichte I (Leipzig 1906). — Kötzschke-Beschorner, Die historisch-geographischen Arbeiten im Königreich Sachsen (Dresdener Historikertag 1907). — Tille, Stadtrechnungen (Deutsche Geschichtsblätter L, 65). — Familiengeschichtliche Blätter. — Ermisch, Die sächsischen Stadt bücher des Mittelalters (Neues Archiv für die sächsische Geschichte X, 201). — Ermisch, Ein Pegauer Stadtbuch (das. XXI, 255). — Ur kundenbuch dei - Stadt Jena I, hrsg. von Martin (Thüringer Ge schichtsquellen VI). — Bech, Lexikale Beiträge aus Pegauer Hand schriften des 14. und 15. Jahrhunderts. Programm, Zeitz 1887 und 1888. — Kühn, Beiträge zur Heimatkunde Pegaus. 1885. — Huber, Der Haushalt der Stadt Hildesheim. 1901, — Bücher, Der öffent-