MiL ddineesdiulien ausgerüstete nordamerikanisdie lorslpolizei, der die Hege des unter Hinlersnol leidenden Hildes anvertraut ist Wild in Wintersnot O bwohl in manchen Gegenden unseres Erdballs noch große Mengen Wildes vorhanden sind, wird doch einst der Tag kommen, an dem Wild in freier Wildbahn zu den Seltenheiten gehören wird und unsere Nachkommen gezwungen sein werden, in die Zoologischen Gärten zu gehen, wenn sie Hirsche und Rehe, ge schweige denn kapitaleres Großwild sehen wollen. Der Büffel auf den Prärien Nord amerikas erlag den Pfeilen der fleischhung rigen Indianer; das heute noch existierende Großwild weicht der fortschreitenden Zivili 186 sation, wird allmählich von zahllosen Groß wildjägern ausgerottet oder geht ein, weil seine Lebenshedingungen zu fehlen beginnen. Aber der bit erste Feind des Wildes ist, wenn auch nicht überall, die Natur selbst. In Nordamerika, westlich vom Felsengebirge, in Kanada und anderen Teilen des Konti nents, pflegt der Winter nicht nur unge heuere Kälte (bis zu 50 und 60 Grad), son dern auch Schnccmcngen mit sich zu brin gen, von denen sich der Europäer kaum einen Begriff zu machen vermag. Fast schutzlos ist das Wild diesen Naturgewalten