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Dresdner Nachrichten : 28.06.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-06-28
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193106281
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19310628
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19310628
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-06
- Tag1931-06-28
- Monat1931-06
- Jahr1931
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 28.06.1931
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Hauplaelchällssieile: Lretden - A. l, Martenilrabe 3ti/e« Druck u. «erlag: Liepich 4 lllcickardi, Dreiden. Posnck>eck-1>lo. lu«« Drctdrn Slachdruck nur mir de. N.Quelienani at« lDretdn. Siachr.» prläiiig. »uverlaupie Schriililücke werden nicht auibcwabrt «ejugsaebübe del iisilch «welmaligee Aufteilung inonailich S.1V Ml. leinichlieblich So Big. sür Drägeriohni, durch Postbezug S.«u Ml. einichlieftttch »i> Pig. Postgebühr lohn« Poftzustellungtgebühr, bet Imal wSchelNitchem Äeriand. ttintelnumrncr lb Pig., austerhald Lari.iene liu Pig. Vlnzetgen- prelie: Die einivalitge s» mm breite Aeiie i>L Pin-, Iür autwSrt« «0 Pig., Aamtttenan,eigen und Eleliengeiuchc ohne Rabatt lb Big., auiierhaib ib Pig., die »o mm breite Reltamezeiia KW Pig., auberbalb »so Pig. vllertengebübe so Pig. «utwLrlige AuitrSge gegen «orau«be,abtung Dle amerikanlscht Regierung bleibt test Dennoch öoffnungen aut Nerttiinbigung mit Varis N « « vork, 27. Juni. Trotz spaltenlanger Kommentare de« matzgebenden Presse zu den amerikanisch-sranzöflschen Re» sprechungen läb« sich keineswegs übersehen, aus welcher Grundlage die mit unerschütterlichem Optimismus erwartete Einigung ersolgen wird. Die Washingtoner Negierung hält daran seit, datz Deutschland auch von derZahluugdesnn» geschützten Teiles der Noung.JahreSzahlung restlos entbunden wird, vielleich« mit Ausnahme der LachlieserungS- betrüge, dle zur Erfüllung lausender Arbeiten, beispielsweise der Jortsührnng des tschechischen Donanbrückenbaues, er» sorderlich stnd. Allerdings, meint „Herald Tribüne-, würde die Hoover» regierung gegen die Annahme d«S sranzöstschen Vorschlags nichts einzuwendcn haben, wenn die ungeschützte Zahlung invollerHöheinFormeinerAnleihean Deutlch» land zurücksliebe. Frankreich «olle aber den aus Belgien, Rumänien nnd Sttdslawien «ntsallenden Anteil vom Mora torium anscheinend ausnehmen. Deutsche- Gold nach Amerika London, 27. Juni. Der Hamburg-Amerika-Dampser „Newyork" ist am Freitagabend in Neunork mit einer Ladung von 14 KOO 000 Dollar deutschen Woldes eingetrossen. Paris, 27. Juni. Nachdem Ministerprästdent Laval den Standpunkt der Regierung und verschiedene andere Redner die Stellungnahme ihrer Fraktionen präzisiert batten, wobei Lson Blum anklindigte, daß er und seine Freunde sür die Negierung stimmen werden, nmrde zur Abstimmung geschritten über die Tagesordnung Fongdre, siir die Ministerprästdent Laval die VertrauenSsrag« stellte. Die Tagesordnnng wurde mit »8S gegen 18S Stimmen angenommen. Die von der Negierung gebilligte «nd von der Kammer angenommene abgeänderte Tagesordnung Fougdre lautet: Die Kammer billigt die Antwort der sranzöstschen Regie rung an den Präsidenten der Bereinigten Staaten. Sie rech net damit, daß die Regierung die Unantastbarkei 1 der im Haag von sämtlichen Ltgnatarmächten des Aoungplans angenommenen ungeschützten Annuitäten sowie dle Notwendigkeit einer Politik des Friedens «nd der wir«, schastlichen Zusammenarbeit sichern wird. Sie lehnt jeden Zusatz ab und geht zur Tagesordnung über. Die der Abstimmung vorangcgangenen AuSsllhrungen des Ministerpräsidenten Laval beschäftigten sich auch mit der Rundfunkrede Dr. Brünings. Laval führte unter anderem aus, die Regierung hätte eine energische Rote geinäft dem Reflex eines Volkes, das soviel gelitten habe und daö sein Recht nicht verkannt wissen wolle, aussctzcn können, er sei aber nicht sicher, Last man damit gutgetan hätte. Wenn Deutschland nicht mehr durch den amerikanischen Vertrag geschützt werde, würde «S mit einem Moratorium an Frankreich herantreten. Der Finanzmintster habe aber auöetnanbergesetzt, datz der abgeänderte amerikanische Vorschlag für Frankreichs Finanzen weniger schädlich sei als das Moratorium. Eine andere Hnpvthcse wolle er nicht ins Ange fassen. Das Problem sei so heikel, das, er nicht zögere zu erklären, wenn die Kammer die Negierung stürze, würbe die kommende Regierung, saNS sie die Interessen Frankreichs nicht ver raten wolle, mit Amerika auch nicht brechen können. Amerika habe übrigen» kein Ultimatum an Frankreich gerichtet. Niemals hätten die Vereinigten Staaten an Frankreich» Adresse eine bcletdigenbe Forderung gestellt. Man habe behauptet, Amerika dürfe, wenn e» auch Deutschland stütze, nicht in die Angelegenheiten Frankreich» eingretsen. Bor zwei Tagen habe nun in einer Rnndsunkrede der deutsche Reichskanzler einen Appell an Frankreich zur Zusammen- arbeit gerichtet. Er antworte auf bieten Appell. Briand habe Herrn von Hoesch gesagt, datz die fran» zöstsche Regierung Dr. Brüning sowie Dr. CurtiuS bitte« würde, so schnell wie möglich nach Paris z« kommen. Er wiste auch, wie er mit Brüning zu sprechen haben werbe. Die heiligen Rechte Frankreich» würden verteidigt werben. Als Frankreich sich lll2« tu rlner »och viel kritischeren Lage bekunden habe al» Deutschland heute, habe man nicht an ans- wärttge Hilfe appelliert. Frankreich habe sich die notwendigen Opfer anferleg«. Deutschland wende sich nun an Frankreich. Da» Wold ist für die Federal-Nescrvc-Bank von Ncuyork bestimmt. Die Reichsrevieruny wartet ab Berlin, 27. Juni. Wie wir erfahren, begann in der Reichskanzlei heute vormittag gleich nachdem der Kanzler von der Erökinung de» Bankiertage» zurückgekehrt war, eine C h e s b e s p r c ch u n g. in der die austenpolitische Situa tion durchacsprochen wurde, die durch die französische Ant wort an Amerika gegeben ist. In politischen Kreisen wahrt man weiter Zurückhaltung, um zunächst abzuwarten, wie die für heute nachmittag vorgesehenen Verhandlungen Mellon» mit der französischen Negierung verlau«en werden. Irgendwelche Aeusternngen sind von keilen der deutschen Regierung unter keinen Umständen zu er warten. bevor da» Ergebnis dieser Verhandlungen vorliegt. Fünf Millionen Dollar lüe -ie OefterreichtlÄe Raliona'bank Wl« n, 27. Juni. Wie die „ReichSpost" erfährt, hat die „«Hase National Rank New Bork- der Oefterreichischen Na- tioualbank fünf Millionen Dollar überwiesen. ES handelt sich um «inen Vorschub aus de« zweite« H«ndert.Milllonen» Schilling-Kredit. Frankreich habe gegenüber Deutschland eine Politik der Zusammenarbeit betrieben. Er meine nicht, das, der Augen blick gekommen sei. aus diese Politik zu verzichte«. Deutsch land erlebe schwierige Tage. CS werde in Frankreich unter gewissen Bedingungen die notwendige Unterstünung finden. Die Regierung werde dem Reichskanzler sagen, damit dies« Politik europäischer Zusammenarbeit eine günstige Entwicklung nehmen könne, mülle die gegenwärtig über Deutschland lagernde dunkle Atmosphäre verschwinden. Zwilchen der Stahlhelmkundgebung «nd den gegenwärtigen Forderungen bestehe ein grober Widerspruch. Dle Regierung werde dem Reichskanzler weiter sagen, dab Frankreich ent schlossen sei, Deutschland zu Hilke zu kommen unter der Bedingung, dab die 10 Milliarden Franke», um di« das deut sche Budget erleichtert werden würde, nicht zu Rüstungen gegen Frankreich oder gegen den Frieden dienen. sLebh. Beifall s Die Regierung werd« Dr. Brüning serner sagen — «nd das sei bereits Präsident Hoover erklär« worden, dab die Stimmung der Sssentlichen Meinung Frankreichs sowie die heutige Kammersttzuna bewiesen, dab die Regierung nicht un» gestrast mit der Empfindlichkeit eines Landes spielen könne. lLebh. Beifall.« Laval fuhr fort: Um ihre Pflichten erfüllen zu können, wird die Negierung gegenüber dem Reichskanzler keine Sprache führen, die der Würde de» bentlchcn Volke» Ab- brnch tut. Sie will, dab diese beiden groben Völker die wohltuenden Gesetze de» organisierten Frieden» lLebh. Bei- fall) wiederfinden können. Laval richtete zum Schlub einen dringenden Appell an dle Kammer, wohl zu überlegen, dab sic nicht sttr dle Negierung, sondern sür Frankreich zu stimmen habe. In der KammerauSsvrache ergriff zunächst der recht»- gerichtete Abgeordnete Nie olle das Wort und gab seiner Befürchtung darüber Ausdruck, dab Frankreich sich dnrch die Annahme de» Vorschlages selbst schwäche, während c» Deutschland stark mache. Der Redner forderte weitgehende Garantien, die man vielleicht auber aus finanziellem Gebiete in einer AbrüftungSpolittk, Koh» lenpolitik oder einer Politik ber Handelsabkommen finden könne. Der radikalsozialistische Abgeordnete Pierre Cot wandte sich gegen die scharfe Kritik, die an der Form de» Hoover- schen Vorschlages geübt worden sei. Bet einer Frage von derartiger Dringlichkeit dürfe man sich nicht lange bei ber Form aushaltcn. Das Wichtigste sei vielmehr, das, Amerika gezwungen sei, tnsolge der wirtschaftlichen Verbundenheit der Völker au» seiner Isolierung herauSzntreten. Frankreich verlange auberdem die Versicherung, bab feine Anstrengungen die wirtschaftlichen Wirren nicht noch verschlimmerten, indem Ne Deutschland z« einer Ueberproduktion trieben. Die Konkurrenz mllste nunmehr durch die Zusammenarbeit ersetzt werden. Die Ursache der bentsch-sranzvsischcn Span- nnng liege lediglich im Rüstungswettlauf s!s. Des halb müsse man Deutschland eine Art Ferien in seinen HeereSau »gaben anbieten und diese Ferien auch fran- zösischerseits durchführen. Gegenüber de» Befürchtungen de» schlechten Willen» Deutschland» könne man ein Kon- troltsystem etnrlchten.' Fiche, vom Stein und wir 8u keinem ß«v. Todestage „Zum Teulel nill dcn vcrlluchlcn Narren, die nick« tnS Eisen keiften wallen und die deut schen SSunden mit Akienstvftcn heilen zu meinen glauben." K > h r. u. Stein. Wenn wir vaterländische Gedenktage leiern, dann sollten wir unS nicht damit begnügen, die Verdienste der Groben unsere» Volke» in der Erinnerung auszuiriichen. sondern immer fragen, was sie uns heute, in der Lage unseres nationalen Tteistandes, noch zu sagen haben. Besonders angezeigt ist eine solche Betrachtungsweise beim Frei herr» vom Stein, der vor 100 Jahren, am 29. Juni 1881, die Augen sür immer schlob. Denn gerade er, der grobe Gegenspieler de» napoleonischen Frankreich, der Ver künder der Einheit in der deutschen Nation, der Bauern befreier und Reformator des preubischen Staates, hat mehr als irgendeiner sttr unsere Zeit gedacht, gewirkt und ge litten. Die Not seiner Zett hat sich in Deutschland wieder holt. Genau so wie damals, nach dem Zusammenbruch von Jena, geht cS jetzt, im Zeichen von Versailles, um die Stel lung des zerrissenen und wehrlosen deutschen Volkes in der Welt. Wieder gilt es da» seelische Band neu zu knitpsen zwischen diesem Volk und einem Staat, in dem e» sich un behaglich fühlt, weil seine organische Entwickelung durch eine Revolution an» undeutschem Geist jäh unterbrochen wurde. Kein bessere» Mittel gibt cs da, als aus das LebenS- werk des Freiherr» vom Stein zürttckzublicken und in seinem Erbe die Kraft zu suchen zur Bewältigung der Aufgaben, die unserer Generation gestellt stnd. Er, der seiner Zeit geistig um hundert Jahre vorauSgccilt war, hat in seinen Taten und tu den Gedanken seiner „Monumenta Ger- maniac" die groben Ideen entwickelt, nach denen wir da» Deutsche Reich gestalten müssen, wenn es grob und mächtig und frei sein soll. In dreifachem Glanz leuchtet sein Vorbild in die trüb« Gegenwart, und eS soll unentschieden bleiben, in welcher Eigenschaft uns Stein mehr zu sagen hat: als grober Patriot, als deutscher Staatsmann oder als preubischer Organisator. Wie missen wir doch heute dcn genialen Führer, ber, wie Stein seiner Zeit, der zielbewusste, von glühendem nationalen Wollen beseelte Vorkämpfer der Be freiung wäre. Aber wenn schon, aus seinem Holz geschnitzt, ein Nachfolger fehlt, so richten wir uns wenigstens als Volk an seinem Beispiel auf! Nicht al» „BerständigungSpoli- ttker-, nicht als Kvmpromibler, sondern aus seiner Kamps natur heraus ist er zum Spiritus rcctor der Befreiungs kriege geworden. Und schon vorher, während seiner glän zenden Laufbahn im preubischen Verwaltungsdienst, die der nassauische Reichssretherr eingeschlagen hatte, war seine ganze Arbeit daraus gerichtet gewesen, den Staat von innen heraus zu kräftigen. Als dann 1807 das Unglück über Preuben hereingcbrochcn war. da strebte er als „ErsüllungS- Minister" Friedrich Wilhelms III. nicht durch Unterwerfung und Anpassung an den Willen des Gegners zur Freiheit, sondern jeder seiner Gedanken gehörte der moralischen Vor bereitung des Volkes für die endgültige Auseinandersetzung. Die Aushebung der Leibeigenschaft der Bauern und die Ein führung der neuen Städteordnung mit den Grundgedanken der Selbstverwaltung und der Gewcrbcfrciheit waren das Werk wenlger Monate ber Jahre 18Ü7/U8. Als dann Na poleon mit seinem sicheren Instinkt die Gefährlichkeit dieses Gegners erkannt und seine Verbannung au» Preuben er zwungen hatte, da dachte Stein erst recht nicht an» Nach geben. Der Märtyrer sür die nationale Sache wuchs jetzt erst hinein in die grobe Politik. Und mit dem gröberen Zweck wuchs auch seine staatsmännische Kraft. Nnr ein Ziel kennt er noch und spricht cs an» mit den Worten: „Nur einen Feind seiner Selbständigkeit, seiner Sittlichkeit, seine» .Fortschreitens in der Nationalcntwicklung hat Dentschland, das ist Frankreich." Dem „Satan in der Mesfiadc" gilt von nun an sein Lebenskampf. Er trommelt die grobe Koalition gegen Napoleon zusammen. In Petersburg, wo hin er flüchtet, wird er der Berater de» Zaren, einklub- reicher al» alle russischen Minister. Hier fördert er die deutsche Sache, bekämpft die FricdcnSpartci am Hof,-reibt nach dem Brand von Moskau den schwankenden Herrscher zum Auvharren im Widerstand mit. kommt mit den Rusten nach Ostpreuken und zwingt seinen König zum Anschlub an den Befreiungskampf. Er treibt den Angriff über den Rhein vor und setzt gegen österreichische Intrigen nach Blücher» und Gneilenau» Plan den Marsch aut Part» nnd den Sturz de» Tyrannen durch. Das aubenpolitische Ziel war damit erreicht: im Innern aber wurden Stein» Hots- nungcn ans rin vom gegenseitigen Vertrauen der Fürsten und Völker getragene» grobe» Deutsche» Reich aus dem Wiener Kongrrb zuschanden gemach«. Die kleinlichen Ränke der Kabinette erstickten die staatsmännische Idee. In der sreiwilligen Zurllckgezogenbeit auf seinem nallauischen Gute musste Stein noch erleben, wie dnmpker RückichrM lein Werk verkleinerte Aber schon w«ch» der preubische Junker heran, dem vom Schicksal die Vollendung vorbebalten war. Die Tragik leine» Leben», daft er von den Zeitgenossen nicht verstanden wurde, teilt Stein mit vielen Groben der Gr» Kammerslcg des französischen Kabinetts Laval ivM vom heiligen Recht zrankreichs aus den Boulwvlan
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