Dresdner neueste Nachrichten : 10.06.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-06-10
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193406105
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19340610
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19340610
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1934
- Monat1934-06
- Tag1934-06-10
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- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 10.06.1934
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Sonntag, 10. Juni 1S54 7!r 1S2 42 Jahrgang Me ÄsenbÄmnsWge in Oesterreich Von Sonntag zu Sonntag Sin Querschnitt durch die Weltpolttik der Woche Hegemonie den Senser die sranzö- aLer «»her jedem Zweisel, »ätz es stch auch bei diese« Anschlägen genau wie bet bei» groben Anschlägen ,n de» Pftngftseiertagen um dse »o« langer Hand »orbereiteten Anschläge marxistischer Sprengbrigaden handelt, di« mit antzervrdent« licher Sachkenntnis, aber auch mit grober Kiinheit an» Werk gegangen find. Besonder» die Sprengstelle am Semmering befindet stch an einem ziemlich unzugäng lichen Ort. Ramsay Macdonalds »och der vorsichtigen Taktik bcS In seiner Autorität ohnehin stark geschwächten englischen National-Kabinetts, dessen innere Gegensätze und Zwiespältigkeiten bekannt sind. Jnsolgcdeiien bestand sür England nur die Wahl, ob man cs zum Bruch kommen oder ob man einen Notsteg zimmern wollte. VX8. Wien, ». Juni. (Durch Fnnkspruchj In der heutigen Nacht find znm ersten Male zwei schwer« Bomben anschläge ans Eisenbahnbrücke« der groben internationalen Strecken veriibt worden. Avs der Weftbqhnlinie Wien —Salzbruck —Zürich wurd« bei BScklamart« ans die Lisenbahnbrücke ein Bombenattentat verübt. Rach Polizeilichen Mitteilungen ist die Sisenbahnbrücke derart beschädigt, daß mit einer sechStägigen Unterbrechung de» Verkehr» gerechnet werde« mntz. Der Schnellzug Wien —Paris, der zehn Minuten «ach dem Anschlag bi« Brücke passieren solfie, konnte gerade noch rechtzeitig angehalten werden. Li» weitere» Bombenattentat ist ans der Strecke W i e v—T riest ,wische» Semmering und Breitenstein «rübt worden. Dl« beide« «tsenbahnanschläge haben in Oest«r. reich da» grötzt« Aussehen heroorgernse«. Die Anschläge waren diesmal viel gründlicher »urch- gesührt al» di« Anschläg« zu den Psingstsetertagen. Der Berkehr »nrd« auch t>z viel nachhaltiger Weise gcstSrt. AusderWeftbahnstrecke «erden di« Züge dis zur zerstörte« Brück« von vöcklamarkt heran« gesührt werde«. Dort müssen di« Reisenden ««Sstetgen und «erde« über eine rasch errichtet« Rotbrücke ge« leitet, w»ra«s fie dann in «ine« ne««n Zng einsteige» linnen. Ans der Südba hm streck« wurde der V-Z«g- Fernverkehr über Bruck-Leoben—Selztal aus die Westbahnftrecke «mgeleitet. Da» bedeutet sür alle a«S dem Süden kommenden Fernzüge «in« Verspätung ,on vielen Stunde«. Augenblicklich sind«« Sachver« ständlgmzbestchtigungen statt, «m sestzuftellen, wann «ad wie der zerstörte Viadukt ans dem Semmering wieder gebranchSsertlg gemacht «erde» kau«. Der Personen,««verkehr wird durch Umsteige« ansrechtrrhalte«. Die Fahndung nach de« Täter« wurde «nver, züglich ausgenommen. Irgendeine Spur von ihnen konnte aber bisher nicht gesunden «erden. S» steht Aoch ein dritter EisendahnanMag X Wien,». Juni. (Durch Fuqkspruchs An der Wachauer Bah« -wischen Spitz und Aggsbach sollen gleichsalls in der heutigen Nacht die Gleise gesprengt worden sein. Der Berkehr wurd« lahmgelegt. Dieses neue Bombenattentat wird mit eine« DiplomateuanSslug in Zusammen, Hang gebracht, der heute von der Regierung sür daS gesamte Diplomatische Korps in die Wacha« veranstaltet wird. Zur Feststellung der Attentäter find umfang« reiche polizeiliche Ermittlungen eingeleitet worden, über deren Ergebnis bisher noch keine näheren Mittei lungen »orliege«. Man Hal sich — auch daS ist englisch — sürdcnNot- st c g entschieden und so kam das Kompromiß vom Freitag zustande. Ver Wachthund an der Hintertür Tic französische Diplomatie tut so, als sei sie England ungehencr entgcgengekommen, indem sie sich offen für die Rückkehr Deutschlands nach Gens ein gesetzt habe. Aber sormal hat Frankreich sich i m mcr gehütet zu erklären, Deutschland dürfe nicht nach Gens zurück. Wo liegt also der Fortschritt? Frankreich möchte, datz Deutschland nach Gens so zurückkommt, daß diese Rückkehr möglichst demütigen- aus-sieht, datz hcttzt: Deutschland soll zurückkehren, ohne datz die Kardinalbedtngung wirklicher Gleichberechtigung er füllt ist. Man verkennt vollkommen Ziel und Geist der -eutschen Politik, wenn man in Paris auch nur «inen Moment daran gedacht hat, datz unter solchen Umständen eine Rückkehr Deutschlands möglich ist. Die gleich« innere Unmahrhastigkeit spricht aus den Erklärungen Barthons, datz das von Frankreich angestrcbte System der regionalen Sicherheitspakte auch Deutschlend offen stehe. Natürlich steht eö Deutsch, land offen. Aber über der Tür^zu diesem Vertrags system stehen die Paragraphen des Ber- sailler Vertrags, steht der Verzicht auf jede RevtstonSforderung, steht die Anerkennung des von Frankreich geschossenen Statu» quo, steht di« Unter werfung unter «ine französisch-russische auf dem Kontinent. Die französische Diplomatie möchte Bund zu. einer Art Aushängeschild sür fische Vorherrschaft in Europa machen, deren Aufrecht, erhaltung durch den Freundschaftspakt mit Sowset- rutzland garantiert werden soll. Die Garantien, die man in London bisher nicht haben konnte, will man sich von Moskau geben lasten. Wir haben bereit» am »er- ganaenen Sonntag daraus aufmerksam gemacht, -atz Rußland und Frankreich stch suchten und sanden. Frank reich benutzt Rußlands fernöstliche Nöte, um «» in Europa in da» Netz seine» Sicherheitssystem» zu -iktzen. Rützland wieder sucht von der Pariser Panikangst vor dem neuen Deutschland zu profitieren und steht in Frankreich «ine Art Hofhund, der an seiner euro päischen Hintertür Wache hält. E» ist selbstverständlich, datz man diest Entwick lung in England mit de« größten Unbehagen «er- folgt. England ist kein europäischer Staat. E« blickt mit der einen Front nach -em Kontinent, mit der andern ühyr die Weltmeer«. E» ist stark gebunden durch di, üher d«, «rdteil, verstreut,» Staat,« f-Isvts visrzsitigs Loncisrbsiiogs, oe» 7o,xneioc »»eisre- QsburlrtogLbiott 6sr v. k^l. s^i. rvm II. ^vnl 1934 hä!> öoNrögsn von fionr toockim tvioror krick Xioibor itoni fsrcünonä steeüiei, Ir«n« von Lbovonno 6r«i» dliicircb flirr Vogsizttom v^5 käVkreu-m 20 iobf« vrozäner t^vriir- Kuirurim5pisgsiäslv.tg.t>t. dies« Zelt streitig mit dem Erfolg, daß keiner etwa» hat. Ich habe «S al» meine erste Aufgabe angesehen, hier ei«,«greisen. Ich geh« von dem Grnudsatz nicht ab nnd «erd« basür sorge«, datz die Schass««« einer dentsch«« StaatSj«ge«d nicht »ergeflen wird. Die ewige Zelle «i««S groben Volke» ist «nd bleibt die Familie. Ich hab« daher im Einvernehmen auch mit der Führung der HF. «in« klar« Teil««, vorgenommen: Di« Schul« soll bekomme«, was der Schule ist» ebenso di« HF. nnd di« Elter«, w«S ihnen gehört. So habe ich de« Sonntag »ieber znm Tage der Familie gemacht. De« siebente« Tag der Woche der dentsch«» Familie. De« sechste« Tag gab ich der dentsch«« StaatSs«ge»d. ES wird darüber ««der di« deutsch« Schale «och da» deutlche Volk -»sammenbreche«. Den» an de« übrige« Schultagen haben wir da«« frisch« Buben «nd Mädels in «nsern deutschen Schulen. LS wird eine neue Grundeinteilung de» Jahre» zu vollziehen sein, damit im Sommer all- j.hrlich die Möglichkeit gegeben wird, die Lehrer ohne Unterschied de» Fache» zu sammeln und Ne wifien- schastlich, sportlich u«d nationalpolitisch zu überholen. In diesen Lagern gibt e» kein« erste und keine zweite Klasse. Am Ende der llebungSzttt wird jeder seine ve- urtetlung bekommen. Wir brauchen auch «ine stark« sachliche Schulung unsrer Jugend. Vir werden poli tisch niemal» klein zu kriegen sein, wenn wir zusammen halten. Aber wir müssen auch noch etwa» andre», Wir müssen auch da» tägliche Brot «n» selbst schassen. Höchste Leistungsfähigkeit des deutschen Qualitätsarbeit«» und umgestellte Forschung de» deutschen Wtssenschast- : lMitz Rh HorMsetzung dafür, X München, l>. Juni Auf einer Massenkundgebung de» GaneS München- Oberbayern de» NS. Lehrerbundes ergrtsf nach einer Rebe de» bayrischen Kultusminister» Schcmm auch der RetchSmintster sür Erziehung, Wissenschaft und Volksbildung, Rust, das Wort. Seine AuSsüh- rungcn sind für die gesamte Jugend, Schule und Elternschaft von größter Bedeutung. Sie kündigen an, daß in Zutuns» «ine klare Regelung in ber Frage berzettltchen Beanspruchung der Hitlerjugend burchgeführt wird. Im ein- zelnen führte RetchSmintster Rust u. a. au»: Adolf Hitler schuf die Gegenwart, die Kolonnen ber beut- schen Jugend, die hrnte marschieren, werben sich tn der Zukunft selbst vehaupten müssen. Die entschei- dungSvoll« Vorbereitung hierzu liegt beim deut- schen Erzieher. Elternhaus und Schule formen das KInb. Dio Bewegung ist berufen, dafür zu sorgen, datz di« nächste Generation den Kamps besteht. Da» Schicksal hat die lebende Generation geglüht im Ösen de» Leihe». Die kommen, misten nicht» davon, ste müssen also rechtzeitig erzogen sein für ihre große Aus gabe. Und so kommt Han« zwangSmäßig «ine Lrschei- nung, di« ans dem Glebgte ber Erziehung neben Lehrer und Elternhaus mit einem Mal« new, tn die: Erscheinung tritt, die Jugend selbst, die unter der Fahne Adolf Hitler» steht. Nationalsozialist wird «an nur im Lager und tn der Kolonne. Wenn die Hitlerjugend heute die Kritik viel zu spüren bekommt, dann sag* ich offen: ich steh« zur Jugend. Ang beginnt det Streit nm die Zeit »er Ingen». Was im Ausland geschah Genfer Begräbnis In Genf wurde gcstcrn der Leichnam der Ab rüstungskonferenz endgültig beigclctzt. Er ruhe in Frieden. Die Konferenz hat bei Lebzeiten niemanden > große Freude gemacht. Sic hat dir Abrüstung, statt sic zu fördern, verhindert, und ste hat die Völker, statt sie einander näherzubringen, nur noch weiter aus- einandergebracht. Gestorben war sie schon längst. Sie konnte nur ihre letzte Ruhestätte nicht finden, da stch die Leidtragenden nicht über die Beisetzungsfeierlichkeiten einig wurden. Der HanptauSschutz in Genf hat gestern abend «ine Entschließung einstimmig angenom men. Auch die Italiener, Pole» und Perser, die zu- . Nächst einige Pord-Hälte anmeldeten, stimmten schließ- lich zu. Sie konnten stch das leisten, da in der lang, atmigen Entschließung, die sich auf cin«n Antrag Barthons stützt, n t ch t da- geringste Positive enthalten ist. Aus den gewundenen, schwerfälligen Sähen spricht lediglich daS Bekenntnis, daß die Arbeit der Konferenz gescheitert ist. Daran wird auch da- durch nichts geändert, daß an der Spitze der Erklärung betont wird, der Hanptausschnß sei „überzeugt von der Notwendigkeit, daß die Konferenz ihre Arbeiten fortsetzt, um zu einem allgemeinen Abkommen über die Herabsetzung und Begrenzung der Rüstungen zu gelangen". Tatsächlich löst sich die Konferenz in eine Anzahl von Unterkommissionen ans, deren Ausgabe eö ist, wie es in der Erklärung wörtlich heißt: „Studien forlzusetzen." Eine inhaltlose Entschließung Damit sind wir also dort angelangt, wo wir noch vor der Geburt der Abrüstungskonferenz standen, nämlich in den Frllhtagen der Vorbereitenden Abrüstungskonferenz. Ja eigentlich ist man sogar noch hinter diese Zeit zurückgegangen, denn in der Arbeit der Kommissionen wird die Abrüstung eine viel ge ringere Rolle spielen als die Idee ber von Frankreich und Rußland befürworteten regionalen Sicherheits pakte. ES ist der sranzösischen Diplomatie also ge lungen, die SicherheitSsrage stark in den Vrrrbergruiid der Beratungen zu rücken. Am meisten fallen bei Betrachtung ber gestrigen Genfer Beratun- gen die freundschaftlichen Versicherungen ans, in denen sich Barthou und Eben erginge». Die Tage der gegen. s«itig«n Kränkungen und Beleidigungen zu Beginn der Woche scheinen vergessen. Barthou wird nach London sqhr en und mit dem englischen Premier- Minister Macdonald «in Wochenende verbringe». Kommt wieder, wie nach den Tagen Lord Curzons, da an ber Orientsrage und an der Ruhrbesetzung die englisch-französische Front zum ersten Male zerbrach, eine frankophile Acra Austen Chamberlains in London? Man darf die sreunbschastlichen Versicherungen, die gestern in Gens ausgetauscht wurden, ebenso, wenig überschätzen wie die Beleidigungen vor acht Tagen. Man darf nickt übersehen, daß sachlich sich durch die gestrig« Entschließung nicht» geändert hat. Die Kompromtßsormel wurd« ja nur deswegen ein stimmig angenommen, weil fie um alle Gegensätze herumging und weil sich keine Brücke zwischen den Standpunkten der Großmächte gesunden hatte. Vom deutschen Standpunkt au» hat sich also nichts geändert. Unsre Forderungen find klar und «nabbingvar. Wir haben die Konferenz verkästen, weil wir nicht glaubten, daß fie in der Laqe sein würde, mit den bisherigen Methoden wirklich praktische Arbeit zu leisten. Die Ereignisse haben yn» nur qllzu recht gegeben. Wir find an den einzelnen Mo- dalttäten in Gens nicht Im geringste» interessiert. Vie feindlichen strontta Wir haben vor kurzem an dieser Stelle darauf hi,»gewiesen, daß die politische« Fronten während der ' Genfer Debatten immer plitsktscher hervorgetreten find. Auf der esnen Sette standet» Frankreich, Rußland, die Kleine «Meute, die valkanstaaten »nd, zum Teil wenigsten»» dt« Türket. Auf der andern Seit« waren England, Amerika, Italien, dl« nordischen Staaten und verschieden« kleinere Länder. Der Ruf der «inen Grupp« war „Abrüstung", der Schlachtruf der andern ^Sicherheit". Am Beginn der Woche «chten «S, al« ob di« Fronten auseinanderplatzen würden, a(S ob Eng- land stch endgültig von Frankreich lösen würde, Solch« radUale« EntschU«Hungen liege» weder der Mentaiität ReichsminiAer Rust über Elternhaus, Schule und Hitler-Zugend - Anfang (September wieder Reichsparteitag in Nürnberg Das Kompromiß der Abrüstungskonferenz - Großes Sozialprogramm Roosevelts Oer Sonntag für die Familie Der sechste Tag der Woche gehört ganz der Staatsjngend - Grundlegend« Aenderungen im Erziehungsuxsen Dresdner Neueste Nachrichten «nzeig-nprM- ^,7-^ < mit Landels- und ^induArie-Zeitung 2--W--PE- 2,00 R..M. »M-K.il.imr.ltk.tt 1»1t>^M.Rabat1 nachWa^v. SV "PS-SSSSSSV Postbezugs,denMona«rxx,N.-M.einschließlich0,"N.-M.Postgebühren -uchstabena^n (»hneZuMung^bll^ jihaltuag an bestimmt«. Lag« und Plätze«wird k.in.Gewähr übernommen. AchtWtltUUg, Vertilg Ulld Hauptgeschäftsstelle: Dre-dNl'A, ?erdlllaudstlg-e 4 Einzelnummer 15 N.'ps., außerhalb Sroß4>rrSdenS 29 R.'pf. Postadresse: Dresden.«. 1. Postfach - Fenmrf: Ortsverkehr Sammewmvmer 24601, Fernverkehr 14194,20024,27981-27983 . Telegr.: neueste Dresden * Verttner Schrtftlettllllg: Vittoriastr.4»! Fernruf: Kurfürst 9361-9360 Postscheck: Dresden 20S0 - NIchtoerlangtr Ullnsenbungm ohne Rückporto wird«, Weber zurückgesanbt noch aufbewahrt. - Im Fall, h-herer Gewalt ob« SrtriebSstörung haben unsre Sezlrher keinen Anspruch aus Nachlieferung vber Erstattung entsprechenden Entgelts Ser Semmering-Viadukt zerstört Starke Beschädigung der Sisenbahnbrücke bei Vöcklamarkt - Oas Weik marxistischer Gprengbrigaden
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