Der sächsische Erzähler : 01.12.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-12-01
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193812019
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19381201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-12
- Tag1938-12-01
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- Der sächsische Erzähler : 01.12.1938
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IN». kI«uNc Nonct, «.In» jui>k«!gn»v«n un6 »nILn.n, »oor 2,0L >- N«5^«n-pop.IIn.. »k^ gut« V.ror »or»»n S»-.Ik«n, prl Uurckg.vti» gierung und der Luftverkehrsverbänbe der Freude deS japa nischen Volkes über den Rekordflug Ausdruck gaben. Nach Absingen der Nationalhymnen hieß Botschafter Ott die Be satzung willkommen. Die Fahrt nach Tokio hinein gestaltete sich dann zu einem wahren Triumphzug, der die ehrliche Begeisterung der Be völkerung widerspiegelte. Außenminister Arita erklärte zum „Condor"-Flug, daß Japan das deutsche Volk zu dem Rekord, der für viele Jahre in der Geschichte deS Flugwesens nicht überboten werden dürfte, beglückwünsche. Der Flug sei insofern von besonderer Bedeutung, als er die beiden Antikomintern-Mächte nun auch auf dem Luftwege vereine und gleichzeitig Wegweiser der Einrichtung eines regelmäßigen Luftverkehrs zwischen den beiden Kontinenten sei. Botschaft Hermann Görings an das japanische Volk Durch die „Condor"-Besatzung überbracht Generalfeldmarschall Hermann Göring hat durch die Besatzung deS Flugzeuges „Condor" an da» japanische Volk eine Botschaft gerichtet, die über die Domai-Agentur ver breitet wurde. Die Botschaft hat folgenden Wortlaut: „Zu einem Zeitpunkt, in dem da- japanische und daS deutsche Volk den festen Willen zum gemeinsamen Kampf ge gen den bolschewistischen Weltfeind erneut bekunden und al» Bekräftigung dieses politischen. Ziele« verheißungsvolle Schritte zur Vertiefung der kulturellen Beziehungen unter nehmen, startet in der Hauptstadt de» Deutschen Reiches ein er, Ciano, selbst und General Keitel siüvie die italienischen GenerSle Pariani und Balle teilnehme« sollten. Die Maßnahmen seien charakteristisch für den 27. Septem ber gewesen, der in erster Linie der militärischen Vorberei tung in jedem Lande gewidmet gewesen sei. Die diplomatische Arbeit fei unterbrochen worden, da jeder weitere Versuch nutzlos geschienen habe, obwohl die Vorverlegung des Ter- mines nicht bekannt gewesen sei, habe die Menschheit jede Mi- mrte auf den ersten Kanonenschuß gewartet. Auch die kurze Ansprache des englischen Premierministers im Rundfunk habe keine neuem Hoffnungen aufkeimen lassen. Ciano schilderte die Ereignisse des 28. September, an dem der englische Bot schafter in Rom sich an den Duce wandte, damit er Leim Füh rer «ine nochmalige Erörterung des Problems erwirke. Als er, Ciano, dem Duce diese Mitteilung sofort in den Palazzo Venezia gebracht habe, habe der Duce sich unverzüglich und persönlich mit dem italienischen Botschafter in Berlin, Atto- lico, verbinden lassen, und ihm folgenden Auftrag gegeben: „Begeben Sie sich sofort zum Führer und erklären Sie unter BorauSschickung, daß ich in jedem Fall mit ihm sein werde, daß ich ihm Vorschläge, den Beginn der Operationen um 2t Stunden zu verschieben. In der Zwischenzeit werde ich nach Mitteln und Wegen für eine Losung deS Problem suchen und sie kn Vorschlag bringen." (Fortsetzung auf der 2. Sette) legener Flottenstützpunkte und der etwaigen Operations zonen getroffen gehabt. Gleichzeitig habe sie ihren kompli zierten Beobachtungs- und Wachdienst ausgenommen. Bei Tagesanbruch Le» 28. September feien 22 Linienschiffe und Kreuzer, 114 Torpedoboote, »1 Unterseeboote, «87 Minen- Wie die tschechische Krise gemeistert wurde Bedeutsame Rede des italienischen Außenministers I Der italienische Außenminister Graf Ciano hielt am Mittwoch »ei der feierlichen Eröffnung der Wintertagung der italienischen Kammer im Beisein de» Duce «ine in der ganzen Welt mit Span- Kong erwartete Rede, der «egen ihrer Einzelheiten über die Ent wicklung der europäischen Lage in den letzten Monaten historische Bedeutung zukommt. Bor überfülltem Hause ging Graf Ciano zunächst auf die Ent- Dehung und Entwicklung der tschecho-slowakischen Krise «in. Er Erinnerte u. a. daran, daß er schon am 18. Dezember 1SS7 dem damaligen tschechoslowakischen Gesandten in Rom, Lhvalkovsti, den Kat gegeben habe, rasch nach einer freien Berstandt- kung mit Berlin, Warschau und Budapest zu »suchen, bevor die Tschecho-Slowakei von dem unaufhaltbaren stlblauf der Ereignisse dazu gezwungen wurde. Mit dem Abschluß Liano fort, durch den die Tschecho-Slowakei zu einem Brückenkopf Mario fort .durch den die Tschecho-Slowakei zu einem Brückenkopf im Herzen Europa» geworden sei, hab« die entscheidende Krise be gonnen. Rach dem Anschluß Oesterreich» sei da« Eystein, mit dem der tschecho-slowaktsche Staat aufgebaut und erhalten worden sei, endgültig zusammengebrochen. Eine rasche und ehrliche Umbil dung in einen Kantonalstaat hätte im Frühjahr 1Ü38 mindesten» duf «ine gewisse Zelt den sudetendeutschen.Forderungen entspro chen. Das Unverständnis und di» Obstruktion der Prager Regie- King Habs dann zu den Zusammenstößen in Eger geführt. Nach einer Schilderung der in Europa zunehmenden Span- nung hob Graf Ciano den ehrlichen und mutigen Entschluß m'hamb erlains heryor, der durch seine erste Deutschlandreis« einen ersten Lichtschimmer brachte, während die starre Hältung der Prager Regierung die Lag« weiter verschärft habe. Mussolinis Entschlich In diesem AugenbÜck hab« d«r Duce die Haltung Italiens end gültig fepgelegt und ihn, Ciano, beauftragt, sie der Berliner Re gierung vekanntzugeben: „Wenn der Konflikt zwischen Deutschland und der Tschecho-Slowakei lokalisiert wird, so wird di« Haltung Italiens einer neuen Prüfung unterzogen werden, wenn sich ober der Konflikt verallgemeinern sollte, und wenn ihn die antisaschisti- schen Kräfte zum Vorwand nehmen sollten, um eine Koali tion ideologischen Charakters gegen das natio- Inalsozialistlsche Deutschland zustande zu Idringen, l dann würde es keine Meraative oder Zweifel mehr I Ar Italien geben. Italien werde fich in -fefem Falle leger und kleinere Einheiten mkt insgesamt 8128 Offizieren und 81781 Unteroffizieren und Matrosen bereit gewesen, in Aktion »u treten. Diese Ziffern sprächen für sich und bedürfte» keiner nähe ren Erläuterung. Die Mobilmachung habe sich in so voll kommener Ordnung und Ruhe vollzogen, daß ihr wirklicher Umfang selbst den aufmerksamsten Beobachtern entgangen sei. Das ganze italienische Volk bis zum letzten Mann bereit gewesen Da man nun im Abschaum der internationalen Presse uird Politik nach der Krise, als mit der Furcht auch jedes Scham gefühl verlorengeganaen sei, zu behaupten gewagt Labe, der Duce sei bei der Durchführung seiner Politik aus Widerstand verschiedener Art gestoßen, müsse ein für allemal betont wer den, baß gewisse verleumderische, idiotische und lächerliche Lü gen von Italien keiner Antwort für würdig erachtet würden, und daß ihre Urheber besser daran täten, sich vor Augen zu halten, daß daS ganze italienische Volk bis -um letzte« Man« ohne jeden Unterschied und ohne jede Schwankung im Septem- der dieses Jahres bereitgestanden habe«, dem Befehl deS Dure zu folgen, daS werde auch in Zukunft immer so sein. Rach der Durchführung obiger Mobilmachungsmatznah- me« habe der Dure es für notwendig gehalten, -le Grund- lagen der politischen Verständigung mit Berlin mit -er grüß- te« Genauigkeit festzusetzen und die militärtschen verbi«. dungSorgane zu schaffen. Die großen Demokratien deS Westens hätten Aehnliches bereits getan gehabt oder im Be griff gestanden, es zu tun. Deshalb sei für -en Mittag des Berlin-Tokio in 46 Stunden Beispiellose Pionierleistung der deutschen Luftfahrt Tokio, SO. Nov. DaS Focke-Wulf-Flugzeug „Lonbor" v—ist um 22,80 Uhr Ortszeit auf -em Flugplatz von Tokio, Lachikawa, eingetroffen. Die deutschen Flieger wurden begeistert begrüßt. Dir Ueberfliegnng -er Kontrollinie auf dem Flugplatz Tachikawa durch -a- Focke-Wulf-Flugzeug „Eonbor" wurde durch Oberleutnant Kajiki mit der Stopp-Uhr ans 22 Uhr io Minute« K2 Sekunde« festgelegt. Mithin beträgt die Gesamt- flugbauer Berlin-Tokio 1« Gtd. iS Min. K2 Gel. Diese Lei- stung genügt, um je einen Flugwegrekord Berlin—Hanoi und Berlin—Tokio bei der Mdsration Aeronautique Inter nationale anzumelden. Der „Condor" überflog zunächst den Flugplatz in vier großen Runden und landete dann im Lichte der Scheinwerfer und Fackeln um 22M Uhr. Die auf dem Flugplatz versammelte Menge begrüßte den „Condor" mit begeisterten Heil- und Banzai-Rufen und Schwenken von deutschen und japanischen Fahnen. AlS Erster verließ Flugkapitän Henke, begrüßt vom Kommandeur des Flugplatzes, Vertretern deS Verkehrsministeriums und dem Militärattachü der deutschen Botschaft, daS Flugzeug. Henke erklärte dem anwesenden Vertreter deS Deutschen Nachrich tenbüros, daß der Flug vollkommen planmäßig verlaufen sei. Bi- Hanoi hätte der „Eondor" teilweise mit Gegenwind zu kämpfen gehabt, aber die letzte Strecke sei vom Wetter begün stigt gewesen. Die gesamte Besatzung sei bei ausgezeichneter Gesundheit und froh und dankbar über da» Gelingen deS Fluge» sowie dieherzlich« Begrüßung in Japan. Die Besatzung wurde anschließend durch ein festliches Spalier unter Fackelschein in die Flughalle geleitet, wo in zahlreichen Begrüßungsreden Vertreter der japanischen Re- feinersetts bedroht fühlen und seine Kräfte an der Sette der deutschen Kräfte aüfmarschleren taffen." Dieser Entschluß sei dem italienischen Volt und der ganzen Welt vom Duce in seiner Triester Rede bekanntgegeben worden. Am 22. September habe eine zweite Unterredung zwischen dem Führer und Chamberlain in Godesberg stottgefunden. Von deutscher Seit« sei der Regierung in Rom sofort mitgetellt worden, daß die Dinge schlecht ständen. Deutschland habe sein« Forderungen gestellt und als Zeitpunkt den 1. Oktober festgesetzt. Zahlreiche ausländische Diplomaten hätten im italienischen Außen amt vorgesprochen, und allen habe er, Ciano, Italiens Haltung be stätigt. Am Sonntag, dem 25. September, habe im Zug« des Duce eine Unterredung zwischen ihm und einem Sonder beauftragten des Führers stattgefunden, der im Flug zeug von München nach Venedig gekommen sei. Er habe aus führlich« Mitteilungen gebracht und den Dank der Reichsregierung und des deutschen Volkes sür die von Italien eingenommene Hal tung erneuert. Am 28. September sollte gehandelt werden Am Montag, dem 26. September, sei ein neuer Hojfnungs- schiyimer anfgetqucht mitderMachrtcht, daß Herr WilsonaufAn- M.SePtember eine Zusamtnfnkunft in München vereinbart worden, an welche- »er Reichsautzenminister von Ribbentrop, Das^yi jedoch nur «ne fluchtig« Hosfnung gewesen, und die trage — - hab« begonnen, sich zu überstürzen. Da die Tschecho-Slowakei den von Deutschland festgesetzten Zeihnmkk vom 1. Oktober nicht abge- wartet habe, nm Hve Ablehnung der deutsckea Forderungen be- kanuhugcben, hob« der Führer den Termin auf den 2«. Sep tember, 14 Ahr. vorver^zt. von dieser Stunde an hatte Deutschland seine Haudluag»sreiheil wieder und beabsichtigte. ; unverzüglich z« handel«. Di« Nachricht sei gehttm ge- i wesen, aber er, Cian», habe sie sofort um 1S-1N Uhr durch den ita lienischen Botschafter in VeeN« ersahrea. Zn diesem Augenblick habe sich der Duce a«s der Reise von Verona nach Rom befunden, wo Ciano ihn am Lahnhos «mpsangen Habs, um ihm sofort mlt- zuleiien, was sich vorbereile. V«r Duce habe die äußerst schwer wiegenden Nachrichten mit der ihm eigenen unerschütterlichen Ruhe enlgegengenommen «ad ihm de« Entschluß mitgetellt, bereit» am kommenden Tage eine erste Teilmobllisierung vorzuneh men, obwohl er immer noch der Meinung gewesen sei, daß der Konflikt lokalisiert werden könnte. Atalienische Mobilmachung unter Leitung Mussolinis Die italienische Mobilmachung unter -er persönlichen Lei- iu«g des Dnee, so betonte Lian«, habe am 27. September be- pinnen. Da über das angebliche Ausbleiben militärischer Maßnahmen durch Italien viel geredet und diskutiert worden sei, und man daraus gewisse Schlußfolgerungen habe ziehen vollen, sei es wohl angebracht, öffentlich vekanntzugeben. wel- Her Art und welchen UmfangeS die von Italien getroffenen Maßnahmen tatsächlich gewesen seien. Es wurden, so führte Eiano aus, folgende Maßnahmen lüetroffen» 1. Die Grenzschuhtruppen der Westfront wurden auf lkriegsstärke gebracht. I 2. Die Luftabwehr in Piemont, Ligurien und an der gan zen Tyrrhenischen Küste wurde mobilisiert. I 3. Die Einberufung der Mpentrupven zur Verstärkung Der Divisionen von Cuneo, Turin Und Lriente. 4. Einberufung von Truppen, um die Armeekorps von Kurin und Alessandria zu verstärken. I S. Einberufung von Truppen, um die Po-Armee auf drei viertel Kriegsstärke zu bringen. I 6. Verstärkung der Besetzungen der Insel Pantelleria, der Wuseln im Aegaifchen Meer und der Insel Elba. I 7. Einberufung und sofortige Entsendung von Reserven Dach Libyen, um daS dort stehende 20. und daS 21. Armeekorps Duf Kriegsstärke zu bringen. 8. Einberufung zur Verstärkung der Armeekorps vpn Si- Mlien und Sardinien. I Durch diese Maßnahme, so unterstrich Eiano, sei der Be- Dand d«S Heeres in wenigen Stunden von Lüvooo auf 55oooo Mann gebracht worden. Wenn die Entwicklung der Ereig- Me es notwendig gemacht hätte, wäre der Apparat der Gene- Muobftumchung mit dersewen Ruhe und Sicherheit in Straft Mtrrten. U Nach vorher bereits festgelegten Plänen sei die Luftwaffe M bicr LuftkadreS mit entsprechenden Befehlshabern um» Auf- Uwengebieten eingeteilt worden. Außerdem habe man für We Vorbereitung und Vervollständigung der Flugplätze, wo M, einzelnen Abteilungen sich in Kriegsformationen kon- Mntrieren sollten, gesorgt. Außerdem sei die Einberufung Wr notwendigen Ersatzmannschaften in die Wege geleitet Mroen. Keine besonderen Maßnahmen seien notwendig ge- Men, um die Luftwaffe sofort mit ihrer vollen Schlagkraft Mzusetzen. W Die Marine habe begonnen gehabt, die Mannschaften M Kreuzer, Torpedoboote und Unterseeboote aufzusullen. Mtzerdem habe sie Vorkehrungen sür die Versorgung fernge- Donnerstag, den 1. Dezember 1938 93. Jahrgang >ge. ,au» or. a.«n.K- >»sm«>o>»n>«n e. rin m. z Io»0>»n»ü6>. i^», i,ri D 00x00rm, un« mo«t«-n.n >» wr <t«n Akukirch und Umgegend Unabhängige Zeitung für alle Ständern Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Bailaa en: Illustriertes Sonntaasblatt -- Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Verlag von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr.-4 Fernsprecher Ami Llschoftwerda Nr. 444 «nd 445 ßstLa dm» Letri«b»stSrungen oder Unterbrechung der cherungietnrlchtunaen durch höher» Gewalt hat der Le- e telnen Anspruch ans Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder aüf RÜckzahlung be» Bezugspreise». Anzelgeaprel«: Die 46 mm breit« einspaltig« Milllmeterzeil« 8 Rpf. Im Textteil die SO ww breit« Mllltmeterzeile 28 ÄH Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Platzt» «ine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Der SächjWe Lrzäßker TagekM jurAisHoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Sischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsisch« EyL-ler ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekamt- »achungen der Amtrhauptmannschaft zu Bautzen «. der Bürgermeister zu Sischofswerda u.N«uKK<^L)behVrdlichersett»bestimmteBlattu.«NhiUtferner »ie Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda u. and, Behörden. Rps. o munmer 1» Rps.) r.280 k// s ü - 1 o
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