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Zwönitztaler Anzeiger : 02.02.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-02-02
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-193102024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19310202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19310202
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-02
- Tag1931-02-02
- Monat1931-02
- Jahr1931
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 02.02.1931
- Autor
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ZMitztaler Anzeiger »«cheutlich viermal, am Montag, Mittwoch, Arott«, «tz r«much«»». — »e,«,,»««!«: »orch «»trrr lrilger «««ttich i^v Marl «lascht. SaWoSaagogrbühr, »arch die Poft de«»,«a I.liv Mork sicher SaftellaagogebShr. Lrmt and Verlag: Onchdruckerel 8 Vernhard vtt, 8MSaltz. Inhaber «ad »erantworl- »choe «christleiter: «orl »eratzard vtt, gwlni». «r,»Stt,ftkll«: Modnttz. Mor« 171. Fernstzrecher vr. L »oftsch. «I« erid»Ig. Nr. 19 »er ^mdaitztnler «azeiger" ift do« meistgelesene Blatt in Swdaltz, Bieder,wstnitz, Kühn, hold«, e«aker,dors. BargftSdtel. «eitere, vrrbreUaag^ediet: »orschemaitz. Lhalheim, «Sa«, »ors, Hormeridors, «uerbach, »eraidors, Mriaer-dors asw. Dieses Matt enthält d!e amtlichen Bekanutmachnngeu des Amtsgerichts und der städtischen Behörden zu Zwönitz Montag den 2. Februar 1931 «„eigen: Die sicbengespaltene Millimeter-geile 7 vsennige, für »eschrfteeröffnun,«., Familie»- nnd Fiaouzanzclgen » Psenalge. Die dreigesdaltea« Millimeter, gelle im ReName- teilr and im amtliche« Lell» W Psennige. Bei Wieder» Hutung Vreliermähigun, nach Vereinbarung. Bei Kontur» se», Klagen, Vergleichen und gieiüberschreitung sollt jede aus Anzeigen gewllhtto PrevermLhigung weg. In diese» Falle Berechnung de, Srilendreisea am rage der Zahlung. 56. Jahrg. Amtlicher Teil. Aus Blatt 31 des Handelsregisters, betr. die Firma A. Lrommler in gwönitz ist heute eingetragen worden^ Dem Kaufmann Richard Johannes RLcker 1« Zwönitz ist Gesamtprokura in der Weise erteilt worden, daß er be rechtigt ist, dw Kirma gemeinsam mit einem anderen Pro kuristen zu vertreten. Amtsgericht Zwönitz, am 30. Januar 1931. "sü« Aus Heimat und Vaterland Zwönitz, den 2. Februar 1931. Airchennachrichten fgr Zwönitz Donnerstag den 4. Februar: 8 Uhr abends Missionsstunde im Gemeindesaale. Freitag den 5. Februar: 6 Uhr abends Sitzung des Nech- nungsausschusses im Pfarrhaus; 8 Uhr abends Jungfrauen- verein. Kirchennachrichtcn für Nicderzwönitz Montag den 2. Februar: abends 8 Uhr Vcreinsabend des Jun gmädchenbundes rm Pfarrhause. Dienstag den 3. Februar: nachmittags 2 Uhr Großmütter- chen-Verein im Pfarrhause. Mittwoche den 4. Februar: abends Hs, 9 Uhr Wochenandachts- stundo im kirchlichen Vereinszimmer (Jac. Kap. 5, Vers 12 bis 18: Von der Macht des Gebetes). Bezirkstag in Stollberg tvrgänzender Bericht) Da der Kreisausschutz den Beschluß des Bezirkstages vom 10. Dezember 1930 über die Verbesserung der Unterstützungs richtsätze nicht zu genehmigen vermocht, vielmehr die Sache zur anderweitigen Entschließung an den Bezirkstag zurück verwiesen hatte, mußte der Bezirkstag der Amtshauptmann schaft Stollberg am 29. Januar 1931 erneut zusammentreten. Er nahm zunächst Kenntnis von der Zurückweisung des Ein spruches gegen die Anweisung der Kreishauptmannschaft zur Einführung der Bürgersteuer im selbständigen Gutsbezirk Staatsforstrevler Stollberg durch das Ministerium des In nern. Weiter wurde die Ablehnung des Einspruches gegen den nicht genehmigten Abbau des Realschulzuges an der Deutschen Oberschule in Stollberg durch das Ministerium für Volksbildung bekannt gegeben. Einstimmig fand der hierzu von der Bürgerlichen Fraktion gestellte Antrag, in dieser Frage mit einer Bittschrift an den Landtag heran zutreten, Annahme. Der Beschluß vom 10. Dezember 1930 über die Verbesserung der Unterstützungsrichtsätze wurde nach längerer, erregter Aussprache schließlich mit Stimmenmehr heit aufgehoben, weil die Durchführung dieses Beschlusses für den Bezirksverband eine jährliche Mehrbelastung von rund 100000 RM. bedeutet hätte, die bei seiner bereits sehr schlechten Finanzlage untragbar erschien. Ein hierzu von der SPD.-Fraktion gestellter Vermittlungsantrag, die Unter stützungen bis Ende März nach dem Beschlusse Vom 10. De zember 1930 auszuzahlen, im Arbeitsausschuß für Wohl fahrtspflege aber sofort eine neue Staffelung der Unter- stützungsrlchtsätze zu beraten und mit der Beschlußfassung über den Haushaltplan 1931 dann die Unterstützungsricht- sätze neu festzusetzen, verfiel der Ablehnung. Auf Vorschlag des Bezirksausschusses wurde sodann dem Ankauf des alten Wollerschen Fabrikgebäudes und dem Verkauf der Bezirks- bücherei an den Stadtrat zu Stollberg einstimmig zuge stimmt. Der Kauf des Fabrikgebäudes war notwendig, um den sonst infolge Besitzwechels drohenden Verlust der darin seit 1928 untcrgebrächten Räume der Bezirkssürsorgestelle Stoll berg und der für ihren Ausbau verwendeten Gelder zu ver meiden. Der Kaufpreis ist sehr günstig. Verzinsung und Til gung werden durch die Mietelnnahmen gedeckt. Der Ver kauf der Bücherei schien geboten, nachdem der Bezirksver- band bei feiner Flnanznot nicht mehr in der Lage war, Mit tel für ihre Unterhaltung und den weiteren Ausbau in den Haushaltplan einzustellen. Sie soll auch weiterhin den Be- zirkseinwohnern unter den gleichen Bedingungen zur Ver fügung gestellt werden wie den Stollberger Einwohnern. Auf Grund der Zusicherung des Wirtschastsinlnisteriums sür den Fall von Ausfällen wurde nunmehr beschloßen, die Bürg schaft für die Saatgut- und Düngemittelkredite auch der- jenigcn Landwirte zu übernehmen, deren Gemeinden dem Bczirksverhande gegenüber keine Rückbürgschaft geleistet ha ben. Zum Schluß fand ein von der SPD.-Fraktion zur Sit zung eingereichter Abtrag einstimmig Annahme, der dahin ging, auf alle zuständigen Stellen des Staates, der Wirt schaft und Gewerkschaften einzuwirken, damit alles getan werde, um einen weiteren Abbau oder gar eine Stillegung des 20000 Arbeitern und Angestellten Lohn und Brot geben den sächsischen Steinkohlenbergbaues zu verhindern. Thum (G e s ch ä f t s j u b i'l ä u m.) Die Firma Reinhard Behee, Strumpffabrik in Thum, konnte am 26. Januar auf ein 75- jähriges Bestehen zurückblickcn. Anläßlich dieser Feier konnte der jetzige Inhaber, Oskar Beyer, drei Mitarbeitern, den Herren Bernhard Uhlig, Guido Gerlach, Karl Rentzsch, sür 42-, 42- bzw. 40 jährige Dienstzeit das von der Jndustrie- und Handelskämmer Chemnitz gestiftete tragbare Ehrenzei chen für langjährige Treue in der Arbeit nebst einem Geld geschenk unter aufrichtigen Worten des Dankes überreichen. — Außerdem wurde noch sür langjährige treue Tätigkeit bei der Firma Herrn Oskar Wirth als Wortführer ein Geschenk überreicht. (Elsgewi n n n n g.) D>e nordwestlich vom oberen Stadt teil gelegenen Herrenteiche haben dieses Jahr besonders ctn- wandsreies Eis für die Eiskeller geliefert. Es wurden bis weilen Eisblöcke von kristallklarer Reinheit in 32 Zenti meter Stärke geschnitten. Der Bedarf für Brauereien, Gast wirte, Fleischereien ist nunmehr gedeckt, so daß die Eisarbel- ten eingestellt wurden. Eine größere Anzahl Arbeitslose konnten beschäftigt werden. Lugau (S ch u l er w e i t e r u n g s b a u.) Um die bestehende Schul raun not einigermaßen beheben zu können, soll das Hinter gebäude der Lugauer Schule aufgestockt werden, was etwa 40000 Mark kosten dürfte. Neuvorf. (Chemnitzer W a n d e r h e i m.) Das herrlich gelegene Heim der Stadt Chemnitz hat seine Notwendigkeit bewiesen. 9120 Uebernachtungcn wurden im vergangenen Jahre 1930 gewährt. Davon entfielen ziemlich 8000 auf Jugend- und Kindcrgruppen. Adorf (Erste Referendarin.) Die Rechtskandidatin Frl. Möllenberg von Klingenthal ist dem Amtsgericht Adorf als Referendarin zugewiescn worden. Sie ist die erste Refe rendarin am hiesigen Amtsgericht. Meerane. (Woh n u n gs b a u d a r l e h n von 200000 Mark.) Ter Stadtrat beschloß, für Wohnungszwccke ein Darlehn von ef fektiv 200 MO Mark aufzunehmen, dessen Verzinsung und Tilgung aus den zurzeit noch zur Verfügung stehenden Rück flüssen der Mwtziiissteuer, insbesondere der Jahre 1928/30, gedeckt werden soll. Leisnig (125 Jahre „Leisniger Tageblatt".) Aus ein 125 jähriges Bestehen kann das seit dem 25. Januar 1806 zu nächst als Wockenblatt erschienene „Leisniger Tageblatt" zurückblicken, das heute im Verlage der Buchdruckerci Her mann Ulrich, Inhaber Arno Feiste, erscheint. Aus Anlaß des Jubiläums sind dem Verlage, der seinen Lesern ein um fangreiches Jubiläumsheft widmete, zahlreiche Glückwunsch schreiben zugegangen, so u. a. von Ministerpräsident Schieck. Neue Ermittelungen in der Chemnitzer Mordaffare Klelderrefte der Toten gefunden Der Kreis der Erörterungen beginnt sich einzuengen. Bei der Kriminalpolizei melden sich dauernd neue Personen, die die Ermordete gekannt oder beobachtet oder sonst Wahrneh mungen gemacht haben, die mit der furchtbaren Mordtat in Verbindung stehen könnten. Die Kriminalbeamten arbeiten fieberhaft, all diese Mitteilungen nachzuprllfen, und wenn sich auch, so manche als blinder Alarm erlveist, so bieten doch wiederum andere wertvolle Fingerzeige, denen sofort nach gegangen wird. Es ist gelungen, die Persönlichkeit der Ermordeten festzu stellen. Es ist die am 12. September 1903 in Frankenberg ge borene Kellnerin Ida Hilma Hofmann. Die Ermordete hat einen leichten Lebenswandel geführt, sie hat in Dirnenkrel- sen verkehrt und war dem Alkohol ergeben. Von besonderer Wichtigkeit ist es, zu erfahren, mit wem oder an welchen Or ten die Ermordete vom Montag bis Mittwoch voriger Woche gesehen worden ist. Die Hofmann ist noch am Dienstag ver gangener Woche abends in der Kutschorstube von Auerbachs Hof in Chemnitz, Zlmmerstraße 20, gesehen worden. Von da ab fehlen weitere Anhaltspunkte. ? Die Erlangung eines Lichtbildes von ihr würde für die weitere Untersuchung von Wert sein. Arme und Beine sind noch nicht gefunden worden, ebenso ist der Tatort noch nicht ermittelt. Die Absuchung des Neumühlenwchres, an dem am Donnerstag, dem 29. Januar, früh der Rumvf gv- sundcn Wurde, war ergebnislos, ebenso die der ober- und unterhalb gelegenen Wehre. Es wurde lediglich in einem Papierkorb Var dem Hotel „Deutsche Eich'", Brühl 4, dir blutbefleckte Hemdhose und einige kleine Leinenstiickchen ent deckt, die nach Aussage der Mutter der Toten gehören. Die Auffassung dieser Stücke veranlaßt nochmals zu der Bitte, alle verdächtigen Funde genauestens-nachzuprllfen. Die am Sonntag von Universitätsprofessor Dr. Kockel- Leipzig und Gerichtsarzt Dr. Hänsel-Chemnitz vorgenommene Sektion hat folgendes ergeben: Die Todesursache ist nicht mit Sicherheit zu ermitteln, ausgeschlossen ist Verblutungstod, dagegen besteht die^ Mög lichkeit eines Todes durch gewaltsames Ersticken. Die Sektion hat den wichtigen Nachweis erbracht, daß die Tote stark Alkohol genossen hatte. Die Zerlegung der Leiche ist wahr scheinlich mit einer seinzahnigen Zöge, wie sie im Fleischer- gewerbc verwendet wird, erfolgt. Chemnitzer Künstler vor dem Arbeitsgericht Klage gegen die Stadt wegen Nichterneuerung der Dienstverträge Unter dein Vorsitze von Amtsgerichtsrat v. Minckwitz sand am Sonnabend früh vor dem hiesigen Arbeitsgericht die er ste Verhandlung in der Streitsache verschiedener Chemnitzer Künstler — darunter die 'Herren Tannert, Glanz, Braatz und Schürer gegen die Stadtgemeinde Chem nitz statt. Den zum Teil seit vielen Jahren an den städtischen Theatern tätigen Herren sind die jetzt ablaufenden Ver träge nicht erneuert worden. Sie berufen sich aber auf ihnen angeblich früher gemachte Versprechungen und haben des halb den Klageweg beschritten. In der Perhandlung wurde seitens des Vertreters der Stadt, Stadtamtmann Bönisch, die Zuständigkeit des Ar beitsgerichts bestritten. Nach 8 3 der mit den Künstlern ab geschlossenen Verträge gilt nämlich für das Dienstverhältnis der für das gesamte Theatciwesen Deutschlands maßgeben de Nvrmalvertrag, nach dem laut 8 21 für alle sich aus Lem Dienstverhältnis ergebende Streitigkeiten unter Aus schluß der ordentlichen Gerichte das Bühnenschiedsgericht zuständig ist. Ter Vertreter der Klüger wendete demgegenüber ein, daß es sich nicht um Streitigkeiten aus dem Dienst,Ver hältnis, sondern nach dem Dienstverhältnis handele. Ta eine Einigung nicht zu erzielen war, wurden beide Parteien zur Einreichung von Schriftsätzen aufgefordert und die Ver handlung auf Sonnabend den 21. Februar, 11,30 Uhr, ver tagt. Politischer Zusammenstoß Bad L a u s l ck. Bei einer vom Reichsbanner veranstal teten Versammlung kam es zu Tumultszenen. Die anwesen den Nationalsozialisten verlangten eine dreiviectelstündige Redezeit, erhielten diese aber nicht. Sie verließen daraus den Saal, und es kam zu einer Schlägerei, wobei Stuhl beine und Biergläser d'c Hauptrolle spielten. Sechs Perso nen wurden hierbei zum Teil schwer verletzt. Die National sozialisten formierten dann einen Demonstrationszug nach dem Persammlungslokal, wurden aber von dein inzwischen aus Leipzig eingetroffencn Ncbcrsallkvminando aufgehalten. Freizeit für erwerbslose junge Arbeiterinnen sek. Vom 15. Februar bis I. März veranstaltet der Landes verband Evangelischer Arbeiterinnenvereine i. Sa. e. V. eine Erwerbslosenfreizeit mit hauswirtschaftlichem Unterricht (Ko chen, Nähen usw.) sowie Wandern n. a. für junge erwerbs lose Arbeiterinnen von '16—25 Jahren im Erholungsheim Moritzburg. Möglichste Berücksichtigung solcher, die schön län ger arbeitslos sind. Die Unterstützung fließt der Organisa tion zur teilweisen Deckung der Unkosten zu. Taschengeld und völlig freie Aufnahme wird gewährt. Schriftliche An meldungen bis spätestens 1. Februar erbeten an die Ge schäftsstelle des Perbandes, Dresden-A. 1, Schnorrstr. 3. Vom Tage. Die Afrika-Fliegerin Elli Beinhorn traf in Böla- ma (Portuglcsisch-Guinea) ein und hat damit ihr vorläufi ges Ziel erreicht. Mussolini hat dem Gememderat in Pisa in einem Telegramm die Erhebung dieser Stadt zum Lufthafen für den militärischen Luftflugdienst angezeigt. Nachdem in Karlsbad die Aufführung des Re mar- que-Filmes unmöglich gemacht Worden war, hat nun auch der Stadtrat von T e p l> tz-S,chö n a u beschlossen, ein Aufführungsverbot für den Film zu erlassen. Der Bund Deutscher Mieter vereine, Sitz Dres den, hat sich mit einer Zuschrift an den Reichstag, die Reichs- rcgicrung sowie an die "Regierungen und Parlamente der Länder gewandt, in der die Wirkungen des wohnungspolitr- schcn Teils der Notverordnung vom 1. Dezember 1930 einer eingehenden Behandlung und scharfen Kritik unterzogen werden. Dem Sächsischen Landtag ist eine Vorlage zuge- qangen, die den Gesetzentwurf über die vorläufige Ablö sung von StaatSlcistungen an die evangelisch-luthe rische Landeskirche im Freistaat Sachsen betrifft. Die Verbindlichkeiten des Allgemeinen Konsum- Vereins Halle werden unter Einrechnung der Spar einlage auf etwa 4—5 Millioney RM. geschätzt. Die Verwal- tuna hat den Antrag auf Eröffnung des gerichtlichen Ver- 'glöichsverfahrens gestellt. Der Status wird von der Revl- sions- und Treuhand-Union in Leipzig aufgestellt.
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