Ir. 2 in der ing bei nz be- chtiger lleider- ift, ob en zu s Her- t gebe, ; mehr) ie von i gute im all en die n eine den in yecker, jahre.“ eweis, ge ist. as ist iinung ugen- g des >t uns 1/2076) nöels ■äumen nachts- iedene ing gut iit sehr ; über- '■I :r dem de der ibungs- letzten infolge rlegen- denen tenden pätung, iturmes ikation neiden. I s neue jigende id De- 1 jeder en, tat- Mi bald seinen '\ f acob. , ) raphic j : auch j ch die isgabe ' ie mit i eP> unS : Ver- 1/2064) i -I ii Uhrenteile — gut und schlecht! Mikro - Aufn,: Brunner (Zürich) Oben links: Mittelradwelle einer Qualitätsuhr mit tadellos polierten Zapfen und rechtwinkligen Ansätzen. Oben rechts: Mittelradwelle einer billigen Uhr. Die Vernietung des Rades ist unsauber, die Kerbe für das Minutenrohr ist ungenau und viel zu lang. Mitte links: Einwandfreie Verzahnung eines Rades in der Qualitäts uhr. Jeder Zahn entspricht det theoretischen, epicy- kloidischen Form gratfrei. Unten links: Steinlager einer Uhr, das durch Stoß oder Schlag zerbrochen ist. Die Uhr geht zwar trotzdem weiter, doch zerstört das Lager sehr bald den Zapfen. Unten rechts: Zapfen eines Minutenrades, der durch ungenügende Schmierung bald trocken lief und nach einiger Zeit regelrecht angefressen wurde.