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Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- Bandzählung
- 28.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Deutsche Gesellschaft für Chronometrie e.V., Bibliothek
- Digitalisat
- Deutsche Gesellschaft für Chronometrie e.V.
- Lizenz-/Rechtehinweis
- CC BY-SA 4.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id318544717-190401002
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id318544717-19040100
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-318544717-19040100
- Sammlungen
- Technikgeschichte
- Uhrmacher-Zeitschriften
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ausgabebezeichnung
- Nr. 5 (1. März 1904)
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Verschiedenes
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Frage- und Antwortkasten
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftAllgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- BandBand 28.1904 I
- TitelblattTitelblatt I
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis III
- AusgabeNr. 1 (1. Januar 1904) 1
- AusgabeNr. 2 (15. Januar 1904) 15
- AusgabeNr. 3 (1. Februar 1904) 29
- AusgabeNr. 4 (15. Februar 1904) 43
- AusgabeNr. 5 (1. März 1904) 59
- ArtikelCentral-Verband 59
- ArtikelDas Taxieren von Uhren durch Goldschmiede 60
- ArtikelDas Charakteristische des neuen Stiles 62
- ArtikelDie Berechtigung zur Führung des Uhrmachermeistertitels 65
- ArtikelDer unlautere Wettbewerb ausländischer Versandhäuser 66
- ArtikelUnsere Werkzeuge 67
- ArtikelDeutsche Handelskammern im Ausland 68
- ArtikelInnungs- und Vereinsnachrichten 68
- ArtikelVerschiedenes 71
- ArtikelFrage- und Antwortkasten 72
- ArtikelArbeitsmarkt 73
- AusgabeNr. 6 (15. März 1904) 75
- AusgabeNr. 7 (1. April 1904) 89
- AusgabeNr. 8 (15. April 1904) 105
- AusgabeNr. 9 (1. Mai 1904) 119
- AusgabeNr. 10 (15. Mai 1904) 133
- AusgabeNr. 11 (1. Juni 1904) 147
- AusgabeNr. 12 (15. Juni 1904) 161
- AusgabeNr. 13 (1. Juli 1904) 177
- AusgabeNr. 14 (15. Juli 1904) 191
- AusgabeNr. 15 (1. August 1904) 205
- AusgabeNr. 16 (15. August 1904) 219
- AusgabeNr. 17 (1. September 1904) 235
- AusgabeNr. 18 (15. September 1904) 251
- AusgabeNr. 19 (1. Oktober 1904) 269
- AusgabeNr. 20 (15. Oktober 1904) 287
- AusgabeNr. 21 (1. November 1904) 303
- AusgabeNr. 22 (15. November 1904) 319
- AusgabeNr. 23 (1. Dezember 1904) 335
- AusgabeNr. 24 (15. Dezember 1904) 351
- BeilageBeilage -
- BandBand 28.1904 I
- Titel
- Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- Autor
- Links
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Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst^ Nr. 5. Humor. Von »Irr Schmiere. Gretchen im Faust (sieh vers P™ c ^ nd ^ : Meine Ihr ist Uiu, Mein Her/, ist schwer! " t N - G Konkiirsnachriohlen. Bonn. Am 2. -März Termin im Konkurs des Uhren- und Goldwarenhändlers Jean Duell. ,, Minr q t „ a t am Weh lau (bei Königsberg i. Tr,). I hrmacher Kmhard J an d am 8. Februar Konkurs eröffnet. Anmeldefrist bis 4, .Marz, erste 0huibi o ei- \eisammi^.^ ( Kaltowitz). Am S. März Schlusstermin im Konkurs der Frau Uhrmacher Maita- Muelio. Silherkurs. h,ll> u ,oo Arbeitssilber der Vereinigten Silberwarentabnkeü per kg i>'d Mk. oder per g 8,9 Pfg. Fräse- und liitwortkasten. Fm»e 135» Welche Berliner Fabrik liefert Hahmemihreii, 14 lage- (leliwerk °die die elektrische Beleuchtung ein- und ausschulton.' Ani ta Zifferblatt befindet sich eine Art Weckerscheibe, au der man uaoh Belieben die Zeit zum Anzundcn und Abstelleu des Lichtes stellen kann. Verbandsmitglied A. G. Frjwe 1354 Es sind mir vor kurzem bei Lieferung von Turmuhren meine separaten Aufstellungen der Kosten für die Nebenarbeiten von einigen (iemeinden beanstandet worden, mit dem Hinweis, dass diese doch m den Preis für dio Uhr inbegriffen sein müssten, ich habe mtolgedessen un- an ir ouohmo Auseinandersetzungen mit den betreffenden Gemeinden gehabt. Welches sind die Gebräuche bei sulchen Lieferungen, und was ist unter Neben arbeiten beim Aufslellen von Turmuhren zu verstehen? . , 0 . lT Verbaudsmitgued o. in 11. Kr-i"0 1330 Wer liefert Kontrollblätter für Registrierbarometer ? ° II. A. in b. Frage 1301. Welcher Herr Kollege kann mir mit schönen, reich gravierten Snindoluhrkloben oder hochgebautou Taschenuhrvverkon nicht zu teuer für eine Sammlung dienen. , A orbaudsmitglied J li. Fra^o 1382. Kann mir ein älterer Kollege aus Breslau vielleicht nnt- toilen. um welche Zeit der Uhrmacher Augustin Metzke in Breslau gelebt hat. Fru^o 1303. Wer ist der Fabrikant der Tachometer, deren Tourenzahl 500 bis 1500 in der Minute beträgt? Der Apparat soll tlir lvinematographen verwendet werden, und ersucht Fragesteller die geehrten Kollegen um Auskunft. Verbaudsmitglied M. 0. in Uh. Fra ff e 1304. Gibt es eine brauchbare, praktische Uobersetzung, um eine Glocke von 50 bis 00 Ztr. Gewicht mit einer Mauueskraft läuten zu können. Zur Frago 1340. Bezug kleiner Musikwerke. Wenden Sie sich doch an den Verlag des „Schweizerischen Uhrmacher - Journals", Herausgeber Herr Leo B ün d gens in Zürich 1. ?i-hi 111 Zur Frage 1341. Kupferfarbene Tnschouulir-Zifteiffnattoi. Dei Herr Fragesteller möge sich doch einmal an die Herren Erhardt Söhne in Schw. Gmünd wenden. Uobrigens glaube ich auch, dass jedes Clichcgeschatt im stunde ist, jedes gewünschte Zifferblatt zu Metern. Es kämen eben dann die Kosten für den Holzschnitt dazu und, um es richtig zu bekommen, müsste ein genau passendes Zifferblatt auf den Holzstock photographiert werdeiu & 0. K. m bt. Zur Frage 1345. Die Lupe des Uhrmachers. Seit 12 Jahren be nutze ich täglich zwei Lupen aus Baryum-Silikatglas und bin damit \oizügüch zufrieden. Dio eine Linse ist 2%, die andere, schärfere 1 : 7 4 . Die Oofluuugen betragen bei beiden 25 mm und 37 mm. die Höhe beträgt 33 mm. Hergestellt wurden dio Lupen bei Nitzsche & Günther. Optische Anstalt, in Rathenow. 0. K., L. Zur Frago 1351. Die Zifferblatt - Fabriken von Herrn. Zöls in Berlin G., Sevdelstr. 2, und E. Klüsseudort in Berlin U. 13. Mallsti. 1J, liefern Blätter iu jeder gewünschten Art uud Grösse. 0. K in St. Zur Frage 1355. Das Oxydieren stählerner Tascheiiuhrgehausc übernehmen in sehr guter Ausführung, haltbar und wie neu die Firmen Johann Schimpf in Pforzheim, Max Gessner, Taseheuuhrgehüusefabrik in Frank furt a. M., die Taschonuhrgehäusclabrik von Paul Carl in Berlin G., Neue Grünstrasse 38. Zur Frago 1353. Semi-Emaille-lMiotogrnphiocn. Die Kunstanstalt von Essen ,V Pessara, G. in. b. H. in Berlin C., Spaudauer Str. 33 — 35, liefert in sauberster Ausführung gewünschte Semi- Emaille - Photographioon. Dio Firma stellt ihren Kunden gleichzeitig reiches Beklame-Material zur Verfügung. ,, , . ^ Zur Frage 1357. Kleine Damplmasehmeii. Die Dampfmaschinen erhalten Sie von der Maschinenfabrik Georg Schmidt & Co., Ilmenau i. Th. Ich würde Ihnen jedoch von einer Dampfmaschine so kleinen Formates ent schieden abraten.'denn die Betriebskosten sind ganz erheblich. Empfehle Ihnen, wenn Sie sich etwas Gutes anschaffen wollen, dio kleinen Spiritus- uud Benzin-Motoren von Dürr, Motorenfabrik in Eilenburg i S. Bei selbigen sind die Anschaffungs - und Betriebskosten ganz gering, auch die Haumersparuis ist bedeutend. Einer Wartung bedürfen dieselben fast gar nicht Dieselben eignen sich auch zur direkten Kuppelung von Dynamo maschinen für llausbetrieb: dieselben erhalten Sie in allen Grössen gefertigt. Verlangen Sie Prospekte daselbst. t.V\., H. Zur Frage 1358. Ueber die Anleitung der Lehrlinge. Eigentlich ist es von mir aumassend. Antwort auf Ihre werte Frage zu geben, denn bei einem Alter von 35 Jahren kann mau sich noch nicht zu den ,.tüchtigen Meistern“ rechnen. Doch will ich versuchen möglichst^geuaue Antwort zu geben. Zuerst gebe ich dem Lehrling ein rundes, weiches Stück Eisen, welches , einen Durchmesser von 5 bis 8 mm hat. und lasse ihn mit einer gebrauchten ! LYii« dasselbe viereckig, resp. quadratisch feilen, wobei ich &oigsam bedacht ' bin dass die vier Flächen genau flach werden. Diese Arbeit lasse ich so lauge wiederholen bis der Lehrling die erforderliehe Sicherheit mit der AusaDfeite erhiW hat’ Selbstverständlich lasse ich nicht nur quadratische, sondern auch dre “ fön - sechseckige u. s. w. Stücke feilen. Dabei muss mau auch darauf achten, dass der Lehrling erst das richtige Halten der Feile lernt und er order- licheufalls seine Hand in die eigeue halt, um ihm die richtige Haltiui^ Fei lo r.i lern eil Ist der Lehrling soweit, dass man weiter gehen kann frnan übereile sich aber nicht dabei), so lasse ich meiuen Lehrling aus Drahtna„eln welche iu den Feilkloben gespannt werden und der Nagel aut ein heilholz zu liefen kommt, Schrauben feilen und auch das bewinde daran schneiden. | Mau sollte es nicht glauben. dass diese letzte Arbeitsprobe reichlich eine ! \Voche in Anspruch nimmt, ehe der Lehrling einen eyliudrisch zulau!lenden Ansatz für das Gewinde fertig bringt. Nun siud die Handgelenke durch das itiu- und Herdreheu des Feilklobens etwas gelenkig geworden, und geht man jetzt dazu über, den Lehrling mit dem Stiftenklöbchon oder Stielklobeu Stifte aus Eisen, später aus Messing feilen zu lassen. Wenn ein junget ilaim bisher geglaubt, hat, feilen zu lernen wäre nicht schlimm, so wird er es aber jetzt einsehen, und würde man nicht zurückdenken an seine eigne Lehrzeit so wäre mau geneigt zu lachen über die Unbeholtenheit, welche jetzt der Lelir- lino- zei^t Manche weinen über sich selber, man hüte sich aber ebenfalls zu lachen ‘vielmehr halte mau unerbittlich fest daran, dass der Lehrling dm auf sieht dass der Stielklobeu so viele Umdrehungen macht, wie nur möglich uud die Stifte endlich rund werden. Dann gehe ich dazu über, das Augenmass zu stärken. Kleine, nicht mehr verwendbare Stücke von luindstahlgebo ich dem Lehrlinge, lasse beide Enden flach feilen, uud nun muss er den Mittelpunkt suchen, was mittels eines Spitzpunzens ziemlich schwierig ist, wenigstens für den Lehrling Daun gehe ich dazu über, Zeiger zu feilen, erst einfache tur bchwarz- wiilder \lhren bis zu Eegulatorzeigern, und einen Zeiger lasse ich ihn teilen, dessen Muster seiner eigenen Idee entsprungen ist und zu dem er vorher eine Zeichnung gefertigt, über dessen Ausführung ich mich gar nicht kümmere. ^ Ist der Lehrling so weit, dann kommt er erst an den Drehstuhl, wobei ich den früheren alten Bogen gänzlich fortlasse, sondern soiort mit dem Schwungrad arbeiten lasse. Ich lasse jetzt Schrauben drehen, ieruer Wellen, rund und dabei abwechselnd mit rechtwinkligen, scharfen Ansätzen drehen, dann auch Drehlingen und kugelförmige Erhöhungen. Mit diesen Arbeiten sind daun H, Jahr dahin, und geht es jetzt au das Anfertigen von Werkzeugen, als wie Punzen Schraubenbänkchen, Dreiecksenker, Unruhwage u. s. w. Aber zwischen durch kommt der Lehrling auch an Schwarzwälder Uhren und Wecker, vom Juughausschen Wecker bis Beckersehen Wecker. So geht das erste Jahr vorüber! Im zweiten Jahre kommt der Lehrling daun sofort au Regulateure und mit Uh Jahren auch an leichte Oylindcruhrarbeiten. Bei manchem Lehr- liuff wird das konstruktive Fachzeichnen, welches ja doch nötig isR um Regu lateure abzuziehen, resp. zu reparieren, einfach ausgeschlagen. Obwohl hier eine °unz voitreffliehe Fortbildungsschule besteht, ist diese aber nicht in der eine ganz vümeuubuo i ... La*e Uhrmacherlehrlingeu konstruktives Fachzeichnen zu geben, bo habeicü mich'bemüht, meinen bisherigen Lehrlingen je nach Fortschritt der Arbeiten dies Zeichnen zu lehren, wodurch es denselben viel leichter wird, die ver schiedenen Hemmungen, Eingriffe u s. w. zu verstehen, und doch verzichtete einer darauf. Also "gebe mau je nach Fortschritt der Arbeit auch Zeichen unterricht. Daun folgt das Reparieren an den vorkommenden feinen Pendel uhren und muss der Lehrling am Ende des zweiten Jahres im Staude sein, selbständig einen Cylinder sauber eiudrehen zu können. Das dritte Jahr be trachte ich als eine Zeit, in welcher sich dem Lehrling das bisher Gelernte noch fester einwurzelt und wobei er noch mehr Sicherheit bekommt. Man achte streng darauf, dass der Lehrling Schrauben, welche überschrauben, nicht etwa breit schlägt oder durch Punzen das Loch kleiner macht, dies gilt vor allem bei dem Hütchen des Sperrrades, sowie beim Decksteinplättchen uud den Schrauben der Rückerscheibe. Zu Anfang des vierten Lehrjahres bekommt der Lehrling Aukeruhren; mau lasse ihm ab uud zu eine Unruhwelle ein drehen, worauf die Rolle uud Spirale genau passen muss, gebe ihm beim Werk und Zeichnen Gelegenheit, das Spiel des Ganges genau kennen zu lernen, unterlasse auch nicht, fehlerhafte Gänge unter Beihilfe zu ordnen, lasse ihn Triebe aller Art eiudrehen, so dass der Lehrling sicher in allen Dreharbeiten ist; mau darf auch nicht, wie oben schon gesagt, die Theorie vergessen. Ob cs Bücher gibt? Für die letzten zwei Jahre gibt es ein solches, aber ich habe es nie gebraucht. Für den Anfang gibt es ebenfalls ein Buch, aber ein Meister, der Lehrlingen aus Büchern etwas lehren will, ist doch selten. Verbandskollege S. Zur Frage 1358. Für das Anleiten der Lehrlinge enthält Sieverts Leitfaden oiniges. Man betrachte sich verschiedene Uhren, zunächst grössere, dann kleinere, und an ersteren auch wieder erst die gröberen, dann die ' kleineren Teile, und lasse solche von dem Lehrling als Uebung nachahmen, wobei man ihm die Reihenfolge der Arbeiten in der Weise angibt, dass er erst mit der Feile umgehen lernt uud sich an Teilen übt, die in den Schraub stock gespannt sind, alsdann au solchen, die sich im Feilkloben befinden. Dann tritt das Gewindeschneideisen hervor, bis auch das Bohren, das Drehen, das Hämmern. Nieten, Löten zu lehren ist, endlich das Schleifen uud Polieren. Das Einpassen von Teilen in andere, aber auch das Arbeiten nach Mass wird notwendig sein, und wenn hierbei das Werkzeug zur Anschaffung gelangen muss, so gibt es auch solche Stücke oder Teile hiervon, die sich der Lehrling selbst anfertigen kann, um sein Werkzeug zu vervollständigen und sich zu üben, z. B. Zapfenrollierlager für den Drehstuhl, Bohrer, Schneidbohrer, Punzen u. s. w. Hierbei kommt er auf das Härten und Anlassen des Stahls, die verschiedenen Arten des Bohrens, das Drehen des gehärteten Stahls, das Richten desselben u. s. w., und wenn er im Verlaufe der ersten zwei Lehr jahre in allen Fertigkeiten fest ist uud auch grössere Uhren gründlich und selbständig zu reparieren gelernt hat, wird er im dritten zur Kleinarbeit über gehen können und Teile von Taschenuhren zu fertigen haben, und zwar eben-
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