Friedrich Neumann 12 In vielen Fällen geht der Dominante der Dominanttonart die VI. Stufe der Haupttonart = II. Stufe der Dominanttonart voran. Diese Stufe kann ihrer seits durch eine Nebendominante oder eine eigene Kadenz tonikalisiert werden. Zu den folgenden Beispielen, die sich im Rahmen von 8 Takten abspielen, vergleiche man noch 1007 S, 809 S, 817 M, 1012 S, 809 C, 806 B I, 829 M, 829 Pp. Ae ol 8 7 > 817 Gav: 2 4 4i > 8 807 BII: 1 -4 5 5 8 816 L: 1-4 5$ 6 6f 6l, 7i 5 6,7| ~v 8 > 1009 B1:1 - 4 Spielte sich bei den vorstehenden Beispielen die Modulation zu Beginn oder doch im Rahmen des Nachsatzes der Periode ab, so wird sie im folgenden zum Inhalt eines mehr oder weniger deutlich abgehobenen Zwischensatzes oder auch des Vordersatzes einer zweiten Periode, der auf der Dominante oder Tonika der Dominanttonart schließen kann. m »I « * 1010 S: 1-4 5 6 816 C: 1-8 > 817 G: 1-8 9 Ae v Zu Aeß vergleiche man noch 816 S, 829 S, 1007 G, 1006 L, 825 S und 1006 B, zu Aey 8x7 B und 815 C. Mit den vorstehenden Fällen stimmen die folgenden, bei großer rhythmi scher Verschiedenheit, im harmonischen Verlauf überein: 8x5 A, 1012 C, 1012 G, 1012 A, 825 A, 829 C, 829 A, 828 C, 806 C II, 806 C I, 817 C, 816 A, 817 A, 8x5 G, 825 G, 828 A, 1005 Allo, 806 A.