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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.03.1894
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1894-03-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18940303022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1894030302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1894030302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1894
- Monat1894-03
- Tag1894-03-03
- Monat1894-03
- Jahr1894
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1S8S Italic». » «am. 2. März. W>e die „Polit, Corresp." meldet, sind «Ve Gerüchte unwahr, nach welchen italienisch-Agenten eine Verständigung des Sultans von Marokko mit Spanien zu knntertreiben suchen — Nachdem in der Er wurde dabei vom Centen« »nteeftOtzt. Minister Boss» lehnt«! Lachen hlnrtß, namentllch der Darsteller de» Berschen Fritz stattete! im Jabre IMS: Wieland und Relnholb: D«» Goet-e-National- dieje gorLeruoi zur Zeit entschiede» ab. Militatr und Marine. ' Au- dem „Arm«e.V«r,rd»u,g-.BlaU". Mit de« »ft«re»ichisch. i s««»« Ralle mit dr«stisch«r Komik an« und erzielt, damit «inen u».I Museum: Gvethe-Strauß, welche fiel« iu der Goethe-Literatur eine aehearen Lacheesalg; da« Spiel der anderen Betheiligte» »erdieui I hervorragende Stelle -inaehmea werden Al« Recht-eoasulent de» d«n«d«» indessen voll« Anerkennung, dir ihnen auch am Schluss« de» I Hoitheater» unterhielt er mit dessen Intendanten, sowie mit der Stücke» in reiche» Maß« gezollt wurde G. SchleinuUer. beuiizen Sitzung der Deputirtenkammer die Inter-Rerchl.krleü-muttftirin« ist uater S«genj«iti>i»»t peüanien ihre Replitea fortgesetzt und beendigt batten, sprachen IBereinbarung zur militairtrztlichen Untersuchung von Büknen-Genossen'chast, und als Vorstandsmitglied de» Deutschen cdristsieller.VerdandeS uiii Autoritäten der Literatur di« sreund- iichslen und inlerrssantesten Beziehungen (W. Z.) DerBesuchder technischen Hochschulen de« deutschen Reiches im Winterhalbjahr >893 94 hat sich aeaen da« Borjahr wiederum vermehrt Er belauft sich aus 6035 Itubirende a ->645 im vorigen Minier, ciiiichüeßlich der Hospitanten und bh Hörer aber aus 7760 Besucher (gegen 667? tm Vorjahre). Leipzig, 2 März. Dev „Loneert abend" des vor etwa zwei Jahren begründeten, uater der zielbewußle» Leitung des Herr» ^ ^ . ,, O- Ungtaast «tsrig voewäri» strevenden Doppelqiiarielt» zahlreiche andere Deputirte, welche in die Liste derjenigen » Mannschoslrn de» «urtaudienft-nde« drhus« Feststellung der I ..Sangerheim" fand gestern Abend in Wiegner's Äesellichaitslau» Redner eingetragen waren, die zu den von Eriöpl abgegebenen Marsch-, bezüglich Uebung-uaiahigknt, b. Freiwiliaen oetzus« I st»« und bait« A» zwar weniger zahlreiche«, dagegen um so andachts. 'Erklärungen der Regierung sprechen wollten. Jittarmattou des Dkuppeaiheile« über dis «rauchbarkeit zur voller lauschend«« Pubticum herbe,gelockt. I» dem geschn.ockvoll . 2. März. Der Papst empfing heute Mittag Linftelluua .schloss« wo.de. Die U»!«i»chm..« « ^ ^ I L.n».tn.'»"mÄäll,n'n°ch^'Zu7mm^s..llu»g"'^''aVä.'ralbütt eer keine« ty e l> u rt s t e it e« und kerncr kciolgen durch all» acuaea Militairarzt« a»s «arfuguaa threr I gaügen du sag, Humorist,ca, mtt denen gewöhnlich da« liebe«udiivrium I . ° gab! ant «aMe» X,I anläßlich cerF e, r s-.neS ou r s st - Sunv,e,nr ^ ««j,rl.e°»m.°do. (ka.s«l. u^ k.nGI Ail.t.ie. Harra»,nir. zu werde, pfleg.. Dageg.u .n.h..., ,s oor,restliche Lieber " ^'ttn -4tü 2I l7) Braunichwe ° ^ Krönung das he'l'ge um und erwiterle aus -,^ons.lr»i»maado«».a, welch« die bezüglich«, Autroge uumineldar und »esaua. sü, «an»,rstiMinen, deren Vorirag „neu IM Allgemeinen l !'j^, .Iz, Dresden 565 ,46- Hannover?»-> die vom Cardinal Monaco la Valella zum «u-druck ^ ,-j^ D.e Unter,uchunge, zuk fiud.u nur,, d.° Sitzen l rech, günstig», »..druck hervorrief. W°. dem D°ppe,»u°«e„ a7üs',he ' Va°n°v.r 7» gebrachten Wunsche: „Am Abend unseres Leben» stehend, I Vertretungsbedördea lLollchaitea, Eonsutat») statt. sowett da. I ..Säagerdeim" zur Zeit noch gebrich», ist vor Allem die A»sge-> - ' ' w.rden wir un« gleichwohl bis zum litzien Tage der Ausgabe I selbst active Militairärzte vorhanden find Letzt»« werden ein. fllr I gl,ch«,h«>l der Lltmm», und deutlich» Dexiaussprach«; letztere Eigen widmen, den mohltbätigen Einfluß der Kirche allgemein zum allemal von den Generat^kommaadv« lMtlilaie. Territorial - L«m. jchaf, ist kur eiu« so kleiae Gria,g«körp»r>chasi, wie et ein Doppel- Bewußlsei» zu bringe». Da« Bedürfnis; danach ist ei» um j man dos) bestimmt uud de« «ertretunglbehükd». bezeichnet. D«r ^ quaruit ist, vo, w.stnilicher Bedeutung Herrn ^Unglaub wird so größeres, als die Begriffe von Rechljch rechlizkeit. Autorität and Freiheit und jocia Pflichten aus den Kops gestellt worden sind. daher bestrebt, be, den Nationen die Grundsätze dk« I zum Eintritt b,s 157 Jum'1894, Am! Glaubens und der Moral zurückzurufen, ,m christlichen I, L^her 1894 beginnt aus der »negsschule zu Hannover. am Familienleben aller GesellschastSclaffen ten Sinn für Billig-1 8. Lctober 1894 am der zu Aull am. am >5. Oktober 1884 aus keil und Nächstenliebe, unter den herrschenden Elasten den I der zu Metz, am 22. Lctober 1894 »ul der zu ltagee« und Sinn für Lauterkeit, unter den Böllern den Sinn sür Unter-1 uütkigenfoll- am 29. October 1894 aus der zu lltloga u ein neu« tdänigkeit und bei Allen das Berlangen nach dem von Gott I Eurjus. Anmeldungen zum Eintritt bl» 1. ^-evlewber 1894. kommenden Frieden zu wecken. Ebenso stellt sich die Kirche .Zusammen,rttt d'1 Ledr-Infanterf.-vatatUon-> zur Ausgabe, die Studien durch dir Regeln der christlichen I " ' Weisheit zu läutern, wie dies in der jüngsten Encyclica über die Auslegung der Heiligen Schriften geschehen ist. Wir flehen, baß die durch das Wirken der Kirche ausgestreule Saat eine reichliche Ernte geben möge und erlbtilen Euch, als Unterpfand hierfür, unseren Segen." Ter Papst, welcher sich des besten Wohlseins erfreut, trug diese Rete ohne Zeichen von Ermüdung vor. (Wiederholt.) * Rom. 3. März. (Telegramm.) Der Urheber de« 88l (751), München 132L (1145), Stuttgart 706 (535). TaS kürzlich erschienene Werk vr. LanSdell'S „Durch Sibirien" iand in der russischen Regierungtpresse eine sehr bei. iallige Ausnahme, da dasselbe ein relativ vortheilhaste» Bild der HÜIluisse de« dortigen j findet in diesem Jahre am 12 April statt. MM. König!. Couseniatorium der Musik. Sg Aennan, der Autor — «eiangmss. ein. senlalloaell. kü-ilige all,allig, Wiederholungen eiwas wenig,r llrosiansirengiing zu I ^klaruiigi-n. », welcher die wohlwollenden, aber unzulrefienden »mp'.dlen Schumau°'«berüdmle«R.i°ri,»ll..Tie Roj.siaud im!rhau". Lchilderungen Lansdell s darau, zurückgetührt werden, daß der Letztere marvle den Langer, arg» Schwierigkeiten, die sich bewnder» in der I >"» Buch »n Petersburger Pteßdepanemeal redlgirru ließ, unsicheren Jnionanou tustertea, Di« einzelnen Sinqstimnien miissen s dann noch vl«t subtiler bedanbelt werden, soll die Gliederung dieser ^ unvergleichlich schonen Lomposilion sür den Hörer verständlich I APUk»« werde». Viel bester gelang dagegen H. Äa.lran,'« altenglisches! . -,«» Wien wird der „Sporiwelt" teleqcaphkt. daß sür den Madrigal „An einem Bach,»,,": e.n etwa, gemägigteres Zeitmaß Jnbilaums-Preis 68 llnierschiisten eingegangen sind Darunter dt". Wirkung de« anmulhigen Werkchen. .»„chieden er- zurs.enberg's „Ausmärker" und „Hegemonie", d»ht. Sehr gut. Wiedergabe er,uhr»,> die beide,, Volkslieder „Was königlichen Haupt Gestüte Grabitz „Birkhahn", Frecheren von d-b ich d,n° meinem Feinsliebchen getban dem Arrangement M.iuchhoujcn's „Ilse' und „Sperber", Freiherrn Ed. von Oppen- von Wild Ep"b»0 und . Wenn d zu mein ni «chopel koiiiliiü I kemi's „Dorn", Irriherr» E von Fürsienderg'S „Herold", Freiherr» gesetzl von W M. riorch) — ein Fingerzeig, aut weichem Felde I von Fa.kenhauien'S „Pickpocket" und „Nirwana", Das im Bor- der Vocalmiisik da« Doppelauarieit „Laogerheii» seuie Haupilbälig. s ^hre von „Milchmann" gewonnene Henckei-Memorial verei»!^ Louibenattentate« im Tbearer zu Pisa wurde zu 4 Jahren Zuchthaus verurlhcilt, Großbritannien. die Ouvertüre zu der gestrigen X. Hauptprüfuag an I inngen wurden sehr bestall,g ausgenommen. Herr B. K öbler, der E. von Fa>k.-nhausen's „Impuls" und „«ira^vvar^ engagirt, unserem Conservatorium. Herr Hugo Goldsarb, dem »sie Tenorist de« Doppelquarielt«. bracht», vom Dirigenten an, _ Face" befindet sich unter den Annahmen sür die wir bereit» zu Beginn der kieljährigen Prüfungen in seiner s r^cht ^wacker unierililtzl , ^ie^ bekaniile^ ,,Freochiitz^-Arie ^ Derbg'Iiirc Haiidic. p Steep e-Edaie. di« am 13 d M. zu Derby ge. - London, 2. März. ^ Eincr Meldung beS „Reuter'schcn p^nisllschen Eigenschaft begeguelen, hatte sich die Wieder- '-^urch die Wälder", svw,. zwei Lieder „ciai; dnfi Hallen Bureau»" zufolge hätte die Königin die Entlassung p„ Sonate ,um Vorwurs genommen, T-ine Leistung -»und. °°"^,^ujti'undRem Wob', N°t^^"^'-"°""i'b,'' und Gladston. der Kon.g.n war e.ne recht -uerl.nnen.w.rtde: bemerke» wüsten w-r > ^nwetmafien ün.« der «!sa^^^ dle AZabl Rosebery s empsoblen letzterer erdlelt von der I ^doch, daß noch größere Ausmerksamlen aus gebundenes Königin den Besebl, sich morgen nach Windsor zu begeben, I Spiel und präcisere Anwendung der Register den Eindruck Rojebery ist bereit, den Posten de? Premiers einzunehmen I pxx Leistung bedeutend erhöbt baden würben. Störend wirkte litten einigermaßen unter der Besangenheil de« Sänger», dessen stimmliche Motel ihm gestalten, di» Hobe Lage mühelos zu erreichen. Der bekannte Bioloneellkiustiler Herr Pilz spielte Saim-SadnS' A woli.lloncert, da« prächtig einherschieiltiide Largo von Handel und eine Berceuse von Sonon mit großem, edlem Do» nnd reich entwickelter Lrchmt. Heulen herrlichen Vorträge» wurde lehaster Betsall gezollt. 6.-L, * L-»i>o». 3, März (Telegramm.) Der Geheime I Weike, und zwar Mendelssohn'- «p, 25 in 6 mo», Rath der Königin wird heule in Windsor zusammen-1 Bcethoven'S Sckur Concerl und das gewaltige LiSjt'sche in treten, um von Gtadslone die Miliheiinng über seinen > ^ ^ Fräulein Ada Barne tt auSMaccleSsield in England ü. ?«. Leipzig, 2. März. Im Saale der SiebenmäniierhouseS hatte am gelingen Abend der „Leipziger Zithervercl»" ein > üoncert veranstallel, da« «iu chones Zeug»,ß von dem Einst und . „ , , Fräulein A t a Ba rnett auS MaccleSfield in'England I Ester adlegl«, mit dem sich seine Mitglieder dem Znderipiel Entschluß betreffs der Demission enlgegenzunebmen Der I ha«e sich das auch jetzt noch recht beliebte Mendel-schu'sche I "geben haben. Ter ganze Zauber der herrlichen Bergwelt er- Ratb wird daraus das Daiuni der ossiclellen Bekanntgabe tLoncert erkoren und sübrle dasselbe technisch abgerundet und mit! im Herzen de, den ttiange» der bald weh»,»Ihm klagende», des Rücktritts sesistellen Alle l.beralen Blätter drücken j„»m weichen, gefühlvollen Ausdruck durch, den Mendelssohn b°'° in °°°s'«r W-li,t.i.de °uskl>nge„dei> Zuder La» gestrige wiederholt ibr Bebauern aus, daß der große Parlestüdrer oafstr „fordert ^ Eine bedeutend höbrre Ausgabe hatte gräutem Mwech^unö^ üdr,a ' E^ne wodl welchen 7" n 7 ^"ch""?'n7y. n'7"isch°strn i" -"lasten. M ° ,bild - Pabst -u- KönigSb-rg. i, Pr. mtt B.-lhoven - ^nheo der Donk eine g"n. tdöolle. seelisch. Verlusung welchen er koch durch seine GrOlcSirstche noch auSzusullen I ^ckui-Concert zu losen. Blieb die junge Dame diesem, I des BorirageS ließ sich den meisten Darbietungen nicht absprechcn. fchr gut ttn Stande gewesen Ware, Die radicalen --uit-1 übrigens sehr mit Unrecht von unseren Pianisten etwa- ver-1 Tot Zujaiiimcnlviel war säst au-»ahi»slo- ein anerkenneiiswerihes glieder beS Unierbaujes haben sich wiederbolt entschieden I nachlässigten Werkt io technischer Hinsicht nichts schuldig, so I und man ließ mil wahrem Genuß de» anheimelnde» Wohlllang der gegen die Nachfolgerschaft des LorVS Rosebcry erklärt und I berührte die Beobachtung, wie sehr Frl Pabst bemüht war I 2a>te» aus sich einwiiken Unter de» Coiupositioneu von Lohr, bringen Sir Harcourt ,n Vorschlag, — Den „TiincS" zu-1 pw poetischen Schönheiten des Concerle» in« rechte Sicht »Ü ^erle. Lang. Toll, Fr. Steiner, Rizner, «ü„,g »,ch Albert, welche , folge hat di. ärztliche Untersuchung ergeben, daß Gladstone rücken, äußerst wodltbuend. Frl, Pabst benutzte die von unserem ^ ^°S'°nou au,w>es, befand sich auch .,,,» Tond.chiung ,ur ^ ^ Latenz versehene Ausgabe (Brenkops Härtel). Der ülLvier» I nicht nur im Eujtmble. jondern auch im Lolojpiel eine jchaycns- ^ ^ wenn man so sagen darf — der gestriaen I werih« technische Sicherheit Uitd Gewandtheit ihr eigen nenlien. Ans Petersbur,. t. Marz, Ende Febrliar soll im Rerch t-1 Prüfung war inteß Herr Franz Beidler au« Sl, I oas Loucu» iolgtt eiu Ball rath die Prüfung des Geletzentwurfs über die Umw ande-1 Gallen. Er spielte da- Liszt'sche Lackur - Concert mtt I - - ^ ^ luag des Domainenministeri um« in ein Ministerium I jenem Feuer und einer Bravour, die nun einmal von I, . Dar „Gohliser Quartett" lau'k» wird, Das Rennen im Werth» von 500 Psuud sührt über 4800 m — Capiiai» Pcase ist. wie der „Sportwelt" au« London verlchiet wird, wegen der verlitiledenen Form, die da« von ihm regelmäßig gerittene Pserd „Cuckoo" in der vorigen Saison gezeigt Hai, vom Turi veni iesen worden Ebenso hat Mr Stoddart wegea de» vcrdächlige» Lausen» von „Pennn Hill" eine Verwarnung er- Halle», «Mr, Slvddart iü auch der Besitzer von „Red Rüde", weg«» dessen Mr, Teague vom Turs verwieseu wurde.) Reime» ,» Landow-Park a« 2. März DIiv zVarr, u b'Iar ltaos von 100 L. Dist, 2 Meilen (3200 m). Nie, Ol, Grant'S F-W, „Athlumney" a,. 1. Mr. C. rhoiiivion's br. H. Appenzell" a., 2. Mr. Neid Walka's dr. St. .Lara" a, 3 Drei Pferde liejeu. Gtnchtsvrrlialldllingen. Aüu »gliche» Lanpgertchl. Ltraskamiuer l!L. 6. Leipzig, 3. März I. Unter der Anklage der i« wieder. Hollen Rucllull verübien Diebstahl» hatte sich das am 1,7. Marz 1877 in Schkeuditz geborene Trenstmäbchen Clara Hedwig Jahr zu veranlworlcu. Tic Jahr war nach Verbüßung einer ihr wegen Riickialls-Tikbllahls am 18. Lciobci zuerkannlen zivelnroiialigen am 10. Tecenider au« der Slrasaostatt «ul- jdauin drei Wochen später, am 30. December, stahl sie einer Freundin F. in Anger-Crottendorf eine» Barchenrrock. 7lm 2. Januar ennvendere sie ihrer LogiSwirlhin ein Paar Halb- Ichuhe und der Frau B, bei der sie dir Aufwartung br,orgt», ent wendete sie eine» Hut, einen Schleier, ein Stück Spitze und ein Lammclband. Der Gerichtshof billigte der Angeklagte», der noch der gesetzliche Slrafnolderiingsgrund der Jugend zur Seite steht, o erkannte auf 3 Monate Gesäugniß. Jahres wollte sich der am 24. Juli 1960 Max Emil Pseifser sür 300 ein tz kaute», besaß aber nicht die Mittel. leisten zu können. Um sich »un Geld in der Zollberabsetzung für Hopfen ihren Ruin. I Fräulein Äarie Wel * Petersburg, 2. März. Die Besserung in dein Be-1 ^ecilativ und die Arie finden des Ministers des Auswärtigen, von Giers, ist seltenZaufgefiihrter Oper der bereits wiedeibvlt wegen Diebstahls. Betrugt und Urkunden fälschung vorbestrajl ist, halte sruher bei dem Maurer Ebuaro K. ge- arbeite! und wußie, daß lucier bei der Firma veiinaau I. in Reudnitz ! seine Materialien bezog. Pselsser serugie »uu erneu Zettel folgenden 7. März einen BaN beim deutschen Botschafter zu I-löaerundeteS Bild darbot. Vor dem übermäßigen sog. Ber-1 erster Linie Frau vr. Börner, welche mit ihrer wohlklingende», I J>G"ttö. mn Ueberb: »ger bitte t Fag Firniß (2—3 Ltt). 1 Etr. besuchen. Der Zar soll geäußert baden man stehe fegt I löbiucken der Endsilben möchten wir indessen warnen. KürFräul I klaren und vollen Sopransiimme, außer der „Waste,ischmied' -Acie. I Bleiweiß und t Elr Terpenlm zu verabreiche«, -duard « vor einer völligen Acnderung der politischen Be- Flora Hcrzberg, welche die „Rienr."-Arie „Gerechter Gott!" vor- m'drrr. Lieber mtt Warme uud Feuer, tauberer Phruurung LielenZelttlubergub -i«r>ege.dcr,dn bei I, »ot'g'a - i eb ii n a e,i »mik3>-n -D.v I acieben batte t'ana Fräulein Selene Werver au« Lein,,a IWir erwähnen namentlich das glücklich chaiakte-1 er anlang» surchicte, man lönne ihn der I., wo er oller sur ,ieyun^en zwischen Rußland und Deutschland. (?) Der s 6 )ry. hatte.,,sang sttrautein Ve^eoe 4vtrber au« Leipzig j » Fräulein Marie I Eduard K, gewesen war, erkennen, krieget gab auch den Zettel in einem Duett I richtig ab und bestellte gleichzeitig mündlich im angeblichen Aus- in Gemeinschaft I trag» von K. 10 P,d Leim und 10 Psb. Blau. ES wurde „ ^ — --o ,..... v„... nicht Minder wucker ihm aber der Bescheid, mau werde das Bestellte durch da» Ge,chrrr mit allen jenen Eigenschaften, welche der bei cuntt, erfordert. I hielt, zu trefflicher Geltung, Einen kräftige», volltönenden Tenor > zu K. bringe» lassen. Das war uamrttch nicht nach dem tieyungen zw„Men Rußland und Deutschland. (?) Der gci-ykir oane, ,ang «raulcin Helene Server au« Leipzig7 ».7"' Zar soll auch wiederholt seine besondere Befriedigung eine ,ctzt glücklicherweise ,n Vergesscnhett geraldene Arie über den Abschluß des beulsch-russischen Handels- Mel gwruo oguor" auS Rvjsin»'« .Sen»rani.t- mtt zwar ^ MEinecke- ke.ne Tome 7m Le,! Weg" vertrag« ausgesprochen haben. I weniger auSgiebmer Stimme als Frl. Wetterttng, dagegen I mit dem Barytonisten, Herr» Andrä, der sich , Orient. * Sofia, 2, März. Die „Agence Balcanigue" bezeichnet die Meldung mehrerer Blätter über eine im April beab- — , — , - sichtigte Reise LeS Prinzen Ferdinand nebst G-mablm V.ola in 6m-)1l von H. Litt, da« in Herrn Frrtz Henket Humor« über der den zwetten Thell beherrscht^ Zur Auijuhrung nach Abbazia als unrichtig In hiesigen competenten I au« Leipzig einen recht tüchtigen Interpreten fand. Das I um.oamlich kotzcbue« Luilspitl. „L>r griade Leg der beite . bei Kreisen ist von einem solche» Reiseproject nichts bekannt. s Orchester hielt sich durchweg« sehr wacker. 6.-6, * Vclgrav, 3, März. «Telegramm.) Die Beziebungen zwischen Rußland nnd Serbien erscheinen augenblicklich ker7»Le^L°ieruna Vo7s.eÄn'^n ^ I vergnügen ., «.statt einer mns.ka..,ch..k.°.r°tijchen «bendunter. der serbischen Regierung Vorstellungen gemacht laben, I Haltung, die außerordentlich stark besucht war; aus de» Galerie» auaenblicklick > Lechzt,. S. März. Ter Leipziger Lebrer-Vereia gab « r,..7 I gestern im Lheaterjaal« de» -rystall-Palaste« sein zweite« Winter- welchem alle Mliwirkenden vollauf ihre «chuldigleu lhatnr, jo daß di« Darstellung einen flotten Verlauf »ahm Sehr sauber gelangen die Eoloraturen, in denen Frl. Werder I entwickelt« Herr Seyjarth bei dem ansprechenden Liede: „Ja, Tu I Wille» des Pieister, der die Maierialicn, di« einen Werth von eine trefflich entwickelte Äehlsertigkeit zu bekunden Gelegenheit I bist mein" von Paul Merkel, Ter Gungl'jche Walzer „Träume uns! 200 ->t halten, in seinen Besitz bringe» wollte, damit er jr« ver. batte Nicht veracsseu sei schließlich das Eoncertstuck sür I dem Lcean", orrangin von Pruschet, leitete aus das Gebiet des kauien könne. Er ging daher mtt krieget zu dem Maurer Gr. ru — - - - -- " ^ ^ - l I- — > VolkmarSdors, dor»lk sich bei vielem einen Handwagen und suhl soiori z» I. Wahrend krieget im Hose wartete, ging nu»n,ehr Pieisser setvst in das Eomv>vir und erklärte, er komme im Aujttag von I. ,»» die bestellte» «acht» abzuhv.en. Jnzwuchen war aber der «iantr,i,»„de de» Gelchait» zuruckgekoinnre«, dar zusallia an deinscibe» Tag Eduard k. bewchl. von diesem aber eine Bcuelluug niaii bekoimneii Holle, vieruder wurde aber zunächst Pscister keine Mttihi iluiig gemacht, sonder» nur ein Schreiber deaustragl, mtt Pseister zu k, zu gehen, um dieje» zu betragen, od die Bestellung au> Wahrheit beruhe. Tietem wußte aber Pieifier unierweg» zu entwischen. Indessen erklärte N. nach der Per>o»u>oeichreibu»g u»L der An der AuS- sülliiing des veriuchten Betruges jowrt, dabei muste Pseister be- Il eiligt gkiocjen sei» Auch sein Lomplic« wurde bald ermttielt und zur Velaulwortung gezogen. Mitdernde Umstand» konnten beide» Angeklagte» mit Rücklicht aus die Frechheit und Rasstnirlheil der Ausluhiung und der viele» und schweren Vorstrafen (auch krieget ist nichi als ein Duyeud Mai vorbestraft) nicht zuqebilligt «erden. Es wurde dahei Pieister zu t Jahr Zuchthaus und 3 Jahre» Ebrvcl st, Kiikgrt z» I Jakr Zuanhous, 150 Geldstrafe, Kunst und Wissenschaft. siett I ebenso wie iu dem Saäle war kaum ein Plätzchen unbesetzt, Demi * Weimar. 2. März Gestern wurde der Rechtsanwalt Or ^ »Zweck entsprechend, bestand da« Progroinm zum weitaus I Robert Keil, als Schriftsteller und Goelhc-Forscher weithin be- * DaS „Reutersche Bureau" meldet aus Ealcutta von I größten Tbeil au« Borträgen humoristischen Inhalt- und di« Wahl I kannt, durch einen plötzlichen Tod seinem ihaiigen Lebe, ent- heute: Es verlautet, daß der feindliche Aborsta m ni, gegen I war dabei aus Eomposittonen aesallen, die »u den besten gehören, I rissen. Während er sonst aus seinen regelmäßigen Spaziergängen welchen jüngst eine Expedition nack der Nordostgrenze gesandt I wir in diesem Genre besitzen, Solistisch wirkten in dem I von seiner Gattin begleitet wurde, war Lieie wegen lluwohlsein» worden sei in Bordax den zurückaelaflenen Posten von I'""^"üschen Theile de« Programm» mit: Frl, Margarethe > gestern zurückgeblieben. In der Nähe der vr. Voigi'ichci, Villa 15 Sivcvs und eine aleiche Anrabl der »n Laaer zurück-! ^"H^S'wra»), Frl. Agnes Wein schenk <AU) uud die Herren I wurde er vc» einem Schlaqanjaü getrosten, brach lodt zusammen ^ ^ I Fritz Stong (Tenor), Fr,tz Lange(Baryton) und Alwin Krüger I und wurde von einigen Herren in einem gerade vorüberiabrenden gelassenen Angehörigen n.edergemachl habe. zurnckgebracht. - Au- Lebe» se, I ^ gebührt sür die Sökgsalt, mit der die Musik- ^ Folgendes bemerkt: Er war am 22. August 1926 in Weimar ge- Lerirksausschuß. > Üücke und Gesongtnummeru vorberett« warru, vornehmlich Dank I doren. Nachdem er die vorbereitenden Jahre zur lurijlilche» Laut- i ,7, * AuS Montevideo lauten witersprechrnte Nachrichten Laß die mliwirkenden Sänger undKänaerinnen sich temerFührung bahn beendigt, war sein ganze« Streben aui die °dvac°,amch. ^ 10 ^.agen Zuchthaus und 3 Jahre» Shrv«rlu,r über die Präsidentenwahl ein. Den glaubwürdigsten vollständig anvertraute» und seine Bestrebungen mit Berstandnitz I Thäligkeit gerichtet. Di, erste Stufe hierzu bildeten Berthe,diguii gen, Meldungen nach war der Hergang folgender: Im ersten und bestem Wille» unterstützten, mag hier gleich im All-1 weiche er mit großer Gewandtheit und Umsicht aussülirie. In Jena Wadlgang wurde Iosö Ella urS mit 54 Stimmen zum lobend erwähnt sein. Den «»sang machten: „Deutsche I halte sich keil als Recht-onwatt nirdergelasten, siedelte aber bald nach Vrä,'.keinen aewäblt Da dieser die Wahl ablebnle über-! ^ Schubert, sür gemischl,» Lh°r uud Llavrer-1 Weimar über, wo er «ioe schwungvalle Praxi» detr.eb. Hirid.i hat er nil,m ke, Senatsvräfideut Duncan Slewart vroöikoriich E>-S""ung beaibeitet von Earl Flttner. Die allgemein bekannten, seine freie Zeit immer noch in ,chrisls,elleri,ch«r Weise verwerthrt, ms- nabm der ^naISpralik-u,^ L'ur, c an ^ l ew a rl provi,°ri,ch ur,v-ungljch für Llav.er compon.rt.n, kurzen Stück, machten ,n rhrer besonder, d.e Sonntag. °u»,chl,etzl,ch hieran, verwende-. Wahrend er c und der Oongeß vertagte sich iS Freitag Abend I „j^ndeu Melodik, wirkungsvolle» Zusammenstellung und mit I anjang« seine Arbeiten größeren Zeitschriilen, namentlich der „Gonen- behufs Wiederbolun^ des Wadlacle» Zwilchen der Polizei I Ge,chinack vorgetragen, einen sehr guten Eindruck und leitete» das I taube" »bergab, ging er dann zur Herausgabe selbstständiger Schritten und den Ankängern-t.ajes >tt eS gestern zu einem Zusammen-1 Eoncert in sehr grelgneter und anregender Weis« «in. Et ! üder.vondenenerdietrsteiuGemkinjchatiNiiiseinemverettsvorllIadren stoß gekommen, wobei eine Person gelötlet und fünf Personen I folgten dann vier ebensallt kurz« komische Duette von l verstorbenen Bruder Gkuerai-Coniliiiistoilsrolh 1>r, Richard keit be- vcrwundet wurden «Ernst Frank, gesungen von den beiden obengenannten I arbeitet«. Dies« betraten haupliächtich da» Sludrnlenleben; dierher * Nack Meldungen au» BucnoS-AyreS sind die Auf-1 Damen m„ großer Sicherheit im Ensemble und klangvollen Stimmen; I gehören folgende: Geschichte der Ieiioischen Sludentenschait. Grnn-, ttändiichen von Ria <v> lade bei Sariudi a e s ch l a a e n I b'r sehr starke Beisall bewies, daß die Vorträge viel Gefallen erregt I düng der deutschen Burichemchasl, Burichenschasiliche Wariburgicste I k ud» s ln Thekia, Krads in Grotzslädteln, Vogel s in Lciitztch und .an.» „ad da'te» Ja noch viel höherem Gro». erfolgreich waren di« beide, von 1817 und 1867, Von. ihm allein sind verlaßt worben: Tenttche knobiochs in Leutz'ch um Genehmigung zur Errichtung von Groß- worden. Vierhundert Mann ,ollen gefallen und j-HIrc.che z, ^ Mä-n»si,mmen: „Ständchen" von Mozart nnd da« Student,nlted.r " " ' " Gefangene gemacht worden sein. , - » -sl- Lripfig, 3. März. Der deute Vormittag unter dein Vorsitz LeS Herrn Geh, RcgieriingSraihcS AmlShauplinauns I)r. Platz- mann abgkhattcncn ölfentlichen Sitzung de» BezirkSanS- schusies lag eine ziemlich nmsangreiche Tagesordnung zu Grunde, Das Collegium war vollzählig versammelt. Das Gesuch her G«. meinde Liebenwolkwitz um Uedernahmr einer bleibenden Ver bindlichkeit iand Zustimmung. Ebenso wnrden genehmigt die Gesuche im 17. und 18, Jahrhundert. Tenknrürdiges Gesellen- I lehr geistreich uud wirkungsvoll dre ttalitaischa» Lpern-Schablooe» I ftammbuch aus der Zeit de» dreißiglährigen krirgs, E M. Arndt, persitttreudr Terzett vo» P. Lornelt»«: „Der Tod d«< ver-1 Der von seinem Onkel Krauter ererdie ttlerariiche Nachlaß brachte räthers". Die Compositio», die voa de» drei genanitten Herren I K,,l « Thäligkeit aus das Gebiet der Goethe-Literatur. da Krauler 1 in höchst gelungener Weis« zu» Vortrag gebracht wurde I at« l«na>ädriger Privatsecretair Goethe s ein« große Sammlung von und wahre Beiiall-stürm« erregt«, ist erst kürzlich verostent. I Goethe-Manulcripien, >ow>e andere Goethe- und Lchiller-Religuien Ahgrorburtenha»». I l'chk worden und dürste nunmehr öfter alt Unterhatlungtsiück aus I Hinterlasten hatte. Eines großen Tdeil hiervon hat die Groß. L Vrrlin, 3, März, TaS AdgkvrdnetkNbau- setzte beut« die I den Programmen sich vorfinden. Indem Frauenchor Mit Attlol» I Herzogin sür da- Goethe-Schiller. Archiv «rworben, Keil hallt preußischer Landtag. und klemvirllichinchtereien. Hierbei wurde constalirt, daß die Zahl dieser Schlächiereien im Bezirk beträchtlich zugenommen hat, Geiievmigi wurden die Gesuche von Hersurth in Gaschwitz, von »löpzig in Böhlitz-Ehrenberg und von der venvittweten Schuster in Stölieiltz um Genehmigung zur Errichtung von Echweineichlächlerei-Aiilaqk», Tic Vertrauensmänner in die dei den AinlSgerichie» des amiskauvtmannschattlichen Bezirks bebus- Neu wahl von Schossen und Geichworenen zujanimeiitrelende» Au-schüste Berathunq d,§'Cu lins et atS fort Nach kurzer Berührung der! aus „Maiaswintha" von Lavrr Scharwenk» zeigten bi« Be-I sich abar den Gebrauch sür leine Lebenszeit Vorbehalten, ! wurden bis aus zwei Mitglieder, von denen da» eine anderwett zu Frag» des Religionsunterrichts der Disstdenlenkinder kam die con-1 tkeiligten wiederum «ine sehr löblich« Sicherheit, ja daß di« I Diese Goeth». Materialren hatten schon im Jabre >885 Ivelent sestionell» Paritat wieder zur Erörterung, sowie di» Eiusüdrung I Klangwirkung eine anaenehme und wohlltzueud« zu aenur, I l,ch vorlchub gelerslet bei drr Einrichtung de« Goetde-Nalioaal- deS sacultativen polnischen Sprachunterricht« Aus eine Anregung I war Ganz besonderen Beifall erregte indesten di« letzt« Nummer: I Museum-, da unter den krönler'schen Nachlaß.Papieren mancher au» dem Hause erklärte sich Minister Vr Bosse bereit, einzelne I „Eine Bauernhochzeit". Hochzeit-morsch voa Aug. Södermaun, I schatzbar» Auhaltevunct über die frnhere Anvronung in Goelhe'S Fragen au« dem ollqemeinen Schulgesetz herauszuqreisen nnd ge-1 die aus stürmische« verlangen wiederbolt werden wußte. Da« I Haus« ausgetuaden wurde. Di« Keit'schen Schatze ernteten große jetzlich zu regeln, namentlich oie Ledrerbesoldung Äbg I dem Mozarl'schen „Schauspieldirector" entnommen« Terzett „To-I Bewunderung bet Gelegenheit der Wiener Ausstellung sür Musik - — „ Stöcker erging stch in hestigen Anglisten gegen den ganzen niistcheren I Bändchen" hätte an einer anderen Stelle vielleicht noch mehr I nnd Tdeatkrweien 1892, wo manche derselben — Tank der Liberalität I die Ansaaben 1l 015,15 ./t betrugen, Ta» AnslaltsgrunLstück " ttizen Regierung und .orderte! gewirkt: es wurde recht beiiallSwiirdig gelungen. Dem musikalischen I de» Besitzer» — dort zur Ausstellung gebracht waren. Aus I in Muckern bringt 1097,50 ,/t Miethe, die ?luSgaben dasür Z,hl,u jch«n Eatwurs: nie I Theile folgte die Austuhrung des Kadelburg'ichen Schwankes „In I Grund dieler werthvollen Quelle» bearbkilele keil solgende größere I stelle» sich aut 139 In 7lnbelrocht dieier Berhältntst jeiea die parlamentarischen Verhältnisse hierfür günstiger gewesen. I Civil", da- flott gespielt wurde und da- Publicum oft zu lautem I Werke: Frau Rath; Vor 100 Jahren; Goethe, Weimar und Jena I schlug Herr Gemeindevorsianb Lorenz-SchSneseld vor, da sehr in Anspruch genommen, bas andere gestorben ist, wiedergewähtt Hieraus erfolgte die Beraitmng der dem kommenden Sonnabend slittistndenden Bezirkklag vorzulegcnden Vezirls-Jahre-rrch- nung sür 1893 Wir bebaltrn »ns vor, bei Gelegenheit des Bezilkslage« eingehender darauf zurückzukoiumen und erwähnen nur, daß die Einnahmen einschließlich des Eastenbestandes 13 782,29 ^
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