Dresdner Nachrichten : 24.01.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-01-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193701241
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19370124
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19370124
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-01
- Tag1937-01-24
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- Dresdner Nachrichten : 24.01.1937
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«ar 1S3l dorren? , /Xdenä? Ickten bvlncl I Im ^bcn0» er Dveiiin« » Locketnen rveimail TiaFene/iwiV 5sc65eM /»// M-r^e/k- ^-ezktüw5§a-e l/sbsrrnocstsneksr Ssoetttua RAM -es japanischen Kabinetts <I' e,<-1 7 1 r-s-r^rr der die los- von gegen IM. und abends 6 * 1^SN2 srstt türkische einer nord- haben wür- Das Kabinett Hirota, daS soeben seinen Rücktritt be schlossen hat, wurde nach der bekannten Erhebung etncS Teiles der Armee vom 26. Februar 1S36, der auch etuige Mitglieder des damaligen Kabinetts zum Opfer fielen, im März des vorigen Jahres gebildet. Hirota war im vorher gehenden Kabinett bereits Außenminister gewesen; er behielt dieses Amt auch als Ministerpräsident, bis er eS an den bis- hcrigen Botschafter in China, Arita, ahgab. KriegSmintster wurde däS Mitglied de- Obersten KrtegSrate», General Terauchl; der japanische Hauptdelegierte zur Londoner i r! S1<II0<M<M n I l <t> < r tt<iciu- < r; litt Nuvli und 1 . Ifti v»1al<»^ kr. umUiltKn !<>>: kr. 1 Vt>U< r, git, nn, !It< «tt»<i: IU<1>< E<tutlil<it<i: < I n 1 <1 <. ISmiII- «<ichnli>i. r,<,»<, v«i.ugt l>. r-§ s<u<n. 7 ö g t i cd rnr vnck Koborott kk», — tteute veLla-er Vie krau un6 ikre VNelt — rini* «ou> dvorh .Ilalil! gcpi »Mir. 1,.«UUt. inlag 10-I4IIt>,. SlnjelieiUirelle lt. PrtMifte Nr. <» mm »re«) «nchlLUe Famillcncnsclgrn u. Slrllrngeluch« MUIImcler- ,«Ue s «Pf. Ztgergcb. »0 Npf. — Nachdruck nur mU ourllrnangabe Dresdner Nachrichten. Unverlangte Lchrlltsttlcke werden nicht auldewadrt »qu-S-etühr lei «glich »wrlmallger Zu- slellung Ire! -au» monatlich «M. ».iS, durch Postbesug NM. ».«0 einlchließlich '«»,1 Np>. Postgebühr lohne Postjustellung»gebühr> bei gebenmal witchentllchem verland. «ltn,<I< Nummer I» Aul., auherhalb Eachlrn» i» «vl. mehr Problem» —...... . deutjchen ^Altak lelhäusern Milin Stchdkrger, Kildedrandt. nireil I.W. S.-1.5. 7.9 »I KSrdiacr. stur 2,15.4..D. ».45.8. lillvoillcltung und >c« »Die Weil in «,30. So. 2,15, ftav flrShiich. Keii .st». 1.40. 5.50. 8. iiae Wiederholung .narlenvorveihaut Titglich st. 5. 7. 8 i) in „Die stuiiba". ti.stv. So. st. 5.7.» > Aiühiich. ririgille e. Wo. ti,I5, n..A> Uhr. grohe<iinb«> >agover, i!.i.'.Di<hl dlchiihc Bruggirr. ^Benjgmino Kigii. ft mein KMch. mit Nugdi.erl. ti. 5..N »ggerlh, Aohannes r. ti. k.stit Tempi«. ».I5.ti.sti) ..Die Undehonnte' Bonnin, ti. a..V I .kein.! BUHingnii. .stv. S.4.K.I5.5.W Wan vor einer geschichtlichen Wende „Der japanische Reichstag ist aufgelöst", meldet« Draht, funkt« eS herüber vom Stillen Ozean. Aber Kollegen von der japanischen Presse hatten etwas zu früh geschossen, es war noch gar nicht so weit. Das kann passieren, denn die japanische Presse ist nach amerikanischem Vorbild stark auf Sensation ausgerichtet, und da hält man eS.denn häufig mehr mit -er Fixigkeit, als mit der Richtigkeit. DaS ändert nicht- an der Tatsache, daß das Jnselreich über «in sehr hochstehendes und mit den modernsten Mitteln aus» gerüstetes Presseivesen verfügt, und ein paar große Zeitungen haben Auflageziffern, die hoch in die Husvderttausenbe gehem Aber die politischen Vorgänge sind eS, die unS fesseln. Nur einen einzigen Tag hat der neue Reichstag, der auS deg Wahlen vom 20. Februar vorigen Jahres hervorging, parla mentarisch amtieren können? dänn wurde er beurlaubt, und zur Stunde ist noch in »er Schwebe, dv sich ihm die Pforten wieder öffnen, oder ob er der Auslösung verfällt. Dieser ein« Tqg war «Nit Spannungen geladen. Di« Parteien forderten den Rücktritt der Negierung Hirota, der sie vorwarfen, daß sie den Fordetüngeu der Militärs zu. sehr nachgebe. Es kam zu scharfen Zusammenstößen mit dem Kriegsminister. Die Wehrmacht forderte ihrerseits die Ausbootung der vier Partei minister ans dem Kabinett und eine Regierung, die sich allein auf das Vertrauen des Kaisers stützt. Nach dem Stande der neuesten Meldungen sucht man «rach einem Kompromiß: nach einem Ausgleich, der die Auslösung vermeldet und gleichwohl zu einer Stärkung -eS autoritären Kurses führt. Nicht mit europäischen Augen darf man die Vorgänge, be trachten. Parteien in Japan sind weniger weltanschauliche Gebilde, als Gruppen, hinter denen di« großen WirtschastS- konzerne stehen. Diese finanzieren sie — und eine japanische Wahl kostet sehr viel Geld, da in großem Umfange Stimmen kauf üblich ist —, und de«« beiden großen Parteien, Mtnseito lRegterungSpartei mit 205 von 472 Stimmens und Seyukat N75 Stimmen), geht eS vor allem um die Macht. Beide ver körpern, wen» man so will, die Industrialisierung Japans und das moderne händlerische Expansionsstreben. Hierauf beruht der Gegensatz zur Wehrmacht. Denn das Heer Ja- pans besteht zu drei Vierteln aus Bauern, und fast alle Ossi- ziere stammen vom Laiche. Was das. bedeutet, mutz etwa» näher ausgesührt werden. Japans industrielle Entwicklung erfolgte aus Kosten des Bauern. Der Boden des JnselreichS, der landwirtschaftlich genutzt werden kann, wird durch die Ge birge außerordentlich elngeengt und reicht bet weitem nicht, um die ständig wachsende Volkszahl zu ernähren. Japan sah sich infolgedessen auf den Welthandel angewiesen: es führte Rohstoffe ein, baut« Fabriken und führt« Kerttgfabrtkate wieder aus, um damit die Einfuhr von Nahrungsmitteln zu bezahlen. Sollten sich Japans Waren den Weltmarkt er obern, so mußten sie billig sein. Deshalb belastete man mit den wachsenden StaatSauSgaben vor allem di« ohnehin stark verschuldete Landwirtschaft, und der japanisch« Bauer zählt doppelt soviel Abgahen als der Händler und Industrielle. D«r japanische Bauer lebt in einer uns unvorstellbare» Armut. Sein Besitz ist klein: oft bedeckt sein ganzes Eigen tum an Grund uiid Boden kaum die Fläche, die bei uns ein größeres Wohnhaus beansprucht, und einzelne Reisfelder, di« nicht größer sind als eine Tischplatte, sind nichts Seltenes. Man darf eigentlich nicht von Bauern reden, sondern es handelt sich um Gärtner, die überaus mühselig der kleinen Fläche jährlich zwei bis drei Ernten «bringen. Den Reis, der« sie bauen, essen sie nicht selber, sondern verkaufen ihn und tau< schen Kartoffeln und billige aus dem Ausland etngeführte Getreibearten dafür ein. Jndustriearbeit ist billig in Japan. Teuer aber ist die landwirtschaftliche Erzeugung, denn die Kleinheit der Flächen läßt die Benutzung von Maschinen nicht zu, und auf die Hände allein sind die Bauern angewiesen. Nicht der Industriearbeiter hungert, damit der japanische ifllm, funkelnd von i«. Maria üggeilt», chlcr. 4, > ,<.'.9 .B.«igIi.ti.I0.ti.Z0 lSnUchcm 4Ilftt,<t<n ..K>. s. 4. a.15. „..10 <al«r", mit Won« Zug «rl.I »..10.5,45 Sle vom Seer gM-erte ReichstagsauWung a-gelehnt Tokio, 23. Januar. Die Forderung des Krlegsmlnisters nach Auflösung des Reichstage» wurde vom Kabinett abgelehnt. Daraufhin wurde der Rücktritt des Gefamtkabinetts befchloffen. Ministerpräsident hirota hat sich zum Kaiserlichen Palast begeben, um vom Kaiser die Genehmigung zum Rücktritt des Gesamt kabinetts zu erbitten. Gegründet 18S6 Druck u. Verlag r Lirpsch Sc Reichard«, Vreaden-A. l, Marlen- strastr ZS/42. Fernruf 25241. Postscheckkonto lSöS Dreaden Die« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtohauptmannschaft Dresden und de» Schtedsamte» beim Vberverstcherungsamt Dresden Flottenkonferenz, Admiral Nagano, übernahm das Marine- Ministerium. Innenminister wurde der frühere stellver tretende Innenminister Ushtro, Finanzminister der Präsident der Japanischen Hypothekenbank,. Sticht Baba, und Justiz minister der Präsident des Obersten Gerichtshofes, Hayajchi. Das Kabinett setzte sich also säst ausschließlich auS hohen Ossi zieren und Beamten zusammen. Die beiden größten Par- teten, di« Mtnseito und di« G«iyukat, waren nur durch je' zwei Mij^ießer vertretet, -ie gegeü die übrigen Kabinetts« «ittglteder über stärk jurückieat^tr. ' rt», Vottc«, >»» rn«»t«e vortplat» tinlken» 51ftr<kendu<k tkIsmSictnn 1 von liei l'kvvctl tf. IV. v.in I!n0<il Ltappenkase iei von X. tiimj« Otinlli liinil ttccti zietcb« .UI«»,« llcix i<n >',11 Mn >/,ckv>>kctuisim- icnkuclk, »d<v4> l.>5tst>»I.i Ilunstou» cd»» lliui <i,k Voll > von >1 »ikttoi Snitessoiten Njsclte /vUduIni« 1901-2 00 iMu Oukt.iv llu > ,S VIu lk< lcisvllen f.^ttaatar utrepeter en »n» 0cm ün» gkbiigc ickke u. T. Xei äarlelu reltc von II n<> Ttieo U.itt,n klvil Unvmvvit »ckmull-korlclio r-Kinuoe 8ct>üd« Uotxii l-i-nt kvVÜili« > e>1S»I Ocv,^-onl Xüiglotti IInnxu (Zclovnitültkl Hold« egrn II Mo 2 0. u > ,5 Ml «kvnil» v Mu lilitet» Berlin, 2S. Januar. Nach französischen ZeitungSwelßnnge» hat die türkische Regierung die »rtillerieossiziere he» veurlaublenftandes aas 1» Jahrgängen «tnberufe«. Dies« Maßuahme habe in der türkischen Bevölkerung großen Sinhruck hervorgerusen. Die sronzöstschen Blätter fügen ihrer Mitteilung die Bemerkung an, daß mau in den Pariser »olitifcheu «reise« einen Hand« streich der Türkei «nf da» Gandschakgebiet be> fürchte. Di« türkische Regierung hätte bereit» mehrere Divi» sioueu a« der syrischen Grenz« zusammengezogen. Zur Zett liegen Mitteilungen von anderer Sette über die Einberufung von Artillerieossizteren in der Türket noch nicht vor. Die aufgeregten Mitteilungen und Befürchtungen der französischen Prelle stehen anscheinend nicht zuletzt unter dem Eindruck der Tatsache, daß die türkisch-französischen Ausgleichsverhandlungen in der Sandschakfrage, die in Genf geführt wurde«, bisher zu keiner Eini gung geführt haben. Der türkische Außenminister soll in ttcus erklärt haben, daß die Türket die französischen Vor schläge nicht an nehmen könne. In diesem Zusammenhang finden auch die von der italienischen Prelle gebrachten Meldungen, daß der italte- nächsten Zett ein PropaPanbafeldzug, getragen von der neuen ReichSstudentrnsührung, mit Unterstützung aller Partetgltederungen durchgeführt. Daß der gesamte Studentenvund sowie alle Kamerad schaften und ihre Mitglieder verpflichtet werben, für ihre Ehre mit bei Waffe einzustehen, ist entsprechend den geltenden Ehrenorbnungen der SA, SD. NSKK und der Wehrmacht eine Selbstverständlichkeit. Dabei wird durch die entsprechenden Schutzmaßnahmen dafür Sorge getragen wer ben, daß dte neue studentische Waffe, der leichte Säbel, nicht gl» „tödliche Waffe" im strengen Sinn anzusehen ist. VetfetzMW -re rste« i»«r Ar „«Ar" verll», SS. Januar. ym verkauf der verguy-barbelten konnten bisher 14 Opfer geborgen werben. Die Bergungsarbeiten nehmen seither ihren planmäßigen verlaus. Die Särge mit den 14 Toten wurden inzwischen von Fahrzeugen der Krieg»- marine nach Kiel libergesührt und in dem Marinelazarett Kiel-Wik ausgebabrt. Am Montag, dem SS. Januar, findet aus dem Garntsonfrtedhof l »Kiel die feierliche Bei- fetzung statt. esse Otto . l. Dr. Nachr. rdrUrdtcnItl« . I. Dc 9!a<i>c. r^u< ' rt»U»dtknIII« . l. Dr. A-iibr. Srailkttlch VMchU türMen -an-lttelch lm San-jOak IS Sirserviftrnjahr-üv-r -es türkischen Osftzterkrrps etnberufen oradtmoläung owooror LorUnor Lokrtkiloltung nischc Außenminister Graf Eiano und der Außenminister in den nächsten Tagen in italienischen Stabt eine Zusammenkunft . den, starke Beachtung. Der Zweck dieser Zusammenkunft soll eine Klärung der türkisch-italienischen Be ziehungen sein. Dieses Bestreben entspricht den Ver einbarungen des italienischen UebereinkommenS mit Eng- land, in dem sich Italien zur Anerkennung des StatuSquo in allen Teilen des Mittelmeers bereiterklärte. In den italienischen Blättern wird darauf hingewiesen, daß die Türkei nicht zuletzt unter dem Eindruck der Sandschak-Ver handlungen eine Distanzierung vom Völkerbund vorgenommen habe, dte jetzt in der Annäherung an Italien, dte sich im Gefolge der zu erwartenden Besprechungen ein stellen werde, ihre Fortsetzung finde. „Giornale b'Jtalta" erklärt dazu: „Das Äentleman-Agreement mit England hat noch einmal bekräftigt, daß Italien ebensowenig gegenüber der Türkei aggressive Absichten hat, wie gegenüber Spanien Eroberungsgelttste. Auf der Basis dieser Feststellung hat nun dte Türkei den Wunsch nach einer bauernden An- Näherung an Italien ausgesprochen. Italien wird die- sem Wunsch entgegenkommen. Die Türkei interessiert ja der Beitritt Italien» zu dem Abkommen Montreux. Italien hat keine spezifischen Gründe dte Bestimmungen dieses Vertrages." Reuausrlchtung -er Deutschen Stu-entenschast Lockerung -er Aufnahme-esttmmunsen für Rtchtarter - Dte erste« -ret Semester am strichen Ort Vrnüttnoläav» unooror vorllnor SoürttUeltung Berlin, 28. Januar. Der ReichSstudentenführer Dr. Scheel veröffentlicht im Organ des StS-NechtSwahrerbunde» „Deutsche» Recht" AuS- sllhrungcn über dte Neuordnung des deutschen Stubenten- tumS. Um dte Erfassung und Schulung aller ersten bi» dritten Semester zu ermöglichen, wird der RetchSerztehungSmintster demnächst zwei Erlasse herauSgeben, die jeden der Deutschen Siudentenschatt angeyörenden HochschulstUdeUten verpflichten, sich vor der Einschreibung bei der Hochschulbehörd« in der Dienststelle de» Studentenführer» zu melden und ferner in den ersten drei Semestern am gleichen Hoch, schulort zu studieren. Auch dte übrigen rein politischen Aufgaben de» Studententum», wie z. v. Lanbbtrnst, Fabrikbienst, Fach- giuppenarbett lverden in Zukunft Sache de» Studenten- bun-rs sein. Wie Dr. Scheel weiter darlegt, sind auf Grund einer ausdrücklichen Entscheidung de» Führer» die Ausnahmebestimmungen der Deut- ichen Studentenschaft gelockert worden in dem Sinn«, daß auch viertel- und Halbjuden in die Deutsche Studentenschaft aufznnehmen sind. Für die NS-Stubentenkampfhilse, die nun- mehr nach endgültiger Liquidierung de» Korporation»- Problem» mehr und mehr der umfaßende Verband aller beutjchen«Altakademiker" werben muß, wirb in der
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