01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.06.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-06-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380602011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938060201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938060201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-06
- Tag1938-06-02
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.06.1938
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Moreen-Aooaa»« Ne.«» /aFes^e/w/k^ AsoSFeM m/7 A/o-Ne/k- ««</ ^-e«i5s«SAS-e i- Franke stellt elne Wastenlammlnna ans - z ollon i », L »ilodr »I! I' »«Mill 303,1» - »4,1» e 7 141,r» wrml,oiikUu ONtaivorto m,o u»,» >«* 1O6,,1 Heimat an- Votstrium 111.7» 147,» nkIi. iO3.ii 103,4 1O3,1 103,4 101.» 103,1 »1« aus <5 schukau» - gegenwärtig ie Santichuk- al 1988 aus - Ünlchl. 4»,44 Npf. Po»««». <ohn« Popjullkllung4> oedühr) »«t flelenmal wöchenil. versand. An,el- Nr. IS Nps.i «nßerh. Dietden» rnft LiendauOg. l» Nps.» austech. Sachsen» «.twendau»-. 1» Nps. - » 'N. ». 'N r 103,3» lör.o io»,» loi.o 101.1» 10».7» 1» 1«.» 111.» 1«.« 11411 11-.» 111.» 13»,4 1,1kl los.» IN« clprsls Feingold sw lM, für ein Pence gleich EnalWer Se-elm-lentt manlaßte Krlegspfychose Aul Grün» von Informationen- wurde die tschechische «ovtristeruns an-eorönet 101.» 104,N 103,4 103,1 »oa.« 101,1 »»» Berlin. 1. Juni. General Francs beabsichtigt, im Sursalon von San Sebastian eine Ausstellung zu ver anstalten, in der in einigen Stücken alle jene Waffen vorgeführt werden, die von den national spanischen Truppen den Rotspanlern abgenommen worden sind. Diese Sammlung wird nach Län dern geordnet sein und aller Welt beweisen, dah die Waffenlieferungen an die Bolschewisten aus Frankreich. Sowjetruhland, der Tschechoslowakei und Mexiko Tatsache sind. i». 104,0 117,0 10«,0 114,» 120.0 111,07 13»,0 103.» 100,2- 111,0 101.0 104,f» 103,0 103,» 100,0 101.» »»,» Entsetzliche Sreueltaten spanischer Bolschewisten Gefangene erst gemartert, »mm in »te «tuenschächte asturischer Vergwerke gestürzt Oviedo, 1. J««t. Bei der Wiederinbetrtebuahme der »»« de« Nationale« eroberten Bergwerk« t« Astnrie« sand «a» a«s de« Gr««d der Minen zahlreiche zerschmetterte Leiche«. Bol schewistische Verbrecher hatte« die Unglückliche« — Kinder und grauen, Männer «nd Greise — t« die Liese der Mi««n- schachte hinnntergeschle«dert. «achtel», sie de« «etfte« »orher die Hände ans dem Rücke« znsammeugebnnde« hatte«. Be vor diese ll«terme«sche» ihre «ehrlose« Opser hinabstürzte«, habe» Ne einige von ih«e« erst «och i« »ietertr-chtlgfter <«d gransamfter Weise gequält ««d gemartert. G» wie» ei«er »er Hingemordete« ei«e U«zahl »o« Stich« ««d Sch«itte» aus, die das Opser «ich« töte« ko»»te«, wohl aber ihm di« größte» Schmerze« bereite« sollte« Der Militärgouverneur von Asturien, der diese ge meinen Untaten der Bolschewisten vor der ganzen Welt an- vrangert und vor allem den sogenannten „groben Demo- ioi,»r »17» «1,75 iöö,» »11» iri,i » 11»,» i» n 00,» 77 100,0 104.» K» «11 IUI UI 101,1! tO7U 1»s,4 IN,» 1«, IN,» 1,1-11 W 140,11 141,» Besitz der Francotruppen, die bas Kontrollzeichen des fran zösischen KriegsryintstertumS tragen. Die Bolschewisten planen neue Ueberfälle Den Rotspaniern werden offenbar die Luftangriffe auf Rüstungsstätten und Waffenstapelplätze äuberst unangenehnu Sie haben deshalb, wie man aus englischen Linksblättern entnehmen kann, in London einen Schritt unternommen und erklärt, bab Rotspanten Gcgenmabnahmen ergreifen mülle, wenn keine internationale Aktion zur Einstellung der Bombenabwürfe aus Rotspanten unternommen werde. Ganz offensichtlich wollen die Roten sich damit ein Alibi für die Bombardierung nattonalspanifcher Städte verschaffen — habe« st« doch, nachdem ihnen durch bi« starken Abwebrkräfte Franco» di« Lust zu «omvenangrisfen a«k militärische Riel« vergangen ist, schon mehrfach nattonalspantsche Städte, die keinerlei militärische vbfekte darstellen, durch Flugzeug- geschwader angreifen lallen. 100,1 »40? 100,0 100,0 1»0,» »1.7» 102,0 111,k» 101,7» ...... 100,1» 104,11 iod,o 107,» I Dee Volksrichter Die nationalsozialistische Revolution 1SSS war kein vlober Machtwechsel. Die war und sie ist in ihren Auswirkungen noch heute der Beginn eines vollständigen Umbruches auf allen Lebensgebieten. Hie und da ist die Umstellung schon vollzogen, hat sie sich schon bewährt. In anderen menschlichen Bezirken beginnt sie erst, mutzte zunächst Vorarbeit, vor allem in weltanschaulich-erzieherischer Hinsicht, geleistet werden. DaS gilt vor allem für das umfangreiche, jeden einzelnen Volks genossen berührande Gebiet des Rechtslebens. Kaum irgendwo lag der Schutt veralteter Anschauungen so hoch. Kaum irgendwo boten sich so viele, brauchbare und unbrauch bare, sich ergänzende und sich widersprechende Resormvov- schlüge an. Deshalb mutzte behutsam ans Werk gegangen werden. Nicht noch so tiefgründige wtsfenschaftltche, optimistisch rosenrote oder pessimistisch-graue Theorien konnten entschei den, sondern vor allem die Erfahrungen der Praxis und einer jahrhundertelangen Tradition deutschen Rechtslebens mutzte« herangezogen werden. Deshalb besteht auch der Ausschuß, der das besonder- dringlich« und wichtige Gebiet des StrafrechtS zu berate« hat und im November 1V3S eingesetzt wurde, vor allem au» Männern der Praxi». Den Vorsitz hat der ReichSjustizmtntster inne. Al» Vertreter der NSDAP nlmmt an de« Beratung«« der preußisch« Staatsrat Graf ». b. Goltz teil. Ferner find im Ausschuß vertreten da» Oberkommando de« Wehrmacht von dem offenbar — wie noch zu zeigen sein wird — manche entscheidende Anregung auSgeht, sowie der Reichsführer ff und Ehef der deutschen Polizei. Seit dem Mat diese» Jahre» stehen dem Ausschuß mit ihren Ratschlägen auch angesehene RechtSwahrer Oesterreichs zur Seite, dellen uralte RechtStra- -ttion zu berücksichtigen und auszuwerten die matzgebenben Berliner Stellen sofort beim Anschlutz der Ostmark versprachen. Diese amtliche StrafrechtSkommisston hat nun, wie be reit» kur» gemeldet, vor wenigen Tagen einen 000 Druckseite« langen Bericht*) herauSgegeben, in dem sie die Oesfentlichkett über den gegenwärtigen Stand ihrer Arbeiten unterrichtet. Führende Mitglieder des Ausschusses ergreifen da» Wort und behandeln ihr Spezialgebiet. Faßt man ihr« Dar legungen überschauend zusammen, so ergibt sich, daß der Aus schuß keine völlig umstürzlerischen Neuerungen in Vorschlag bringt. Getreu dem Geheiß de» Führers und Obersten Rich ter» der deutschen Nation glaubt auch er, der Revolution am besten zu dienen, indem er sich zur Evolution bekennt. Immer wirb an das vorhandene Gute angeknüpft und nur das Schlecht« auSgeschieben. Stets werden die seit 1SS8 auf Teilgebieten begonnenen Reformen sinngemäß fortgeführt. Und Schritt um Schritt rückt so das grobe, allen national- sozialistischen RechtSwahrer» gemeinsame Ziel näher, ein echtes deutsches VolkSrecht zu schassen. Bor allem in einem Vorschlag der Kommission gelangt diese Absicht zum Ausdruck. Er betrifft die Zusammensetzung der Gerichte. Künftig sollen nämlich in jeder Instanz, lediglich den Amtsrichter al» Einzelrichter und unterste Instanz sowie da» Reichsgericht al» oberste Instanz ausgenommen. Laten, rtchter nicht nur tätig sein, sondern im Hauptverfahren so gar die Zahl der BerufSrtchter überwiegen. Das be deutet gewiß kein Mißtrauen gegen den BerufSrtchter. Denn man erwartet auch von dem künftigen Laienrichter, bab er sich in allen Rechtsfragen durchaus sicher fühlt. Er darf beileibe ketn „blutiger Laie* sein, sondern muß genau willen, was dem einzelnen beutschen Volksgenossen, wie der ganzen großen Nation recht und billig ist. Deshalb wird er künftig auch nicht mehr Laienrichter, sondern Volksrichter heißen. Aber es wirb eben doch da» sicher« Recht»gefühl sein, da» sein UrteU entscheidet. Die genaue Kenntnis der Paragraphen, da» ins einzelne gehende Verständnis für Sinn und Zweck des Gesetze» dagegen ist Sache de» BerufSrtchter». Beider Zusammenwirken wird di« größte Sicherheit für ein gerechte» Urteil geben. Dabet soll die Zusammenarbeit auch künftig nach dem Kollegtalprtnztp vor sich gehen, d. h., bas Urteil wird nicht nur gemeinsam beraten werben, sondern auch gemeinsam gefunden. Praktisch ist eine solche Ur« teilSfindung nur durch eine Abstimmung im Richter kollegium möglich. Da aber Etnzelangaben über bi« Form der Abstimmung, insbesondere über die Reihenfolge der Stimmabgabe, in dem Vorschlag de» AuSschufie» wohl ab« *) „Dal kommend« deutsche Strafverfahren*, HerauSgegeben von Retchlmtnister Dr. »ürtner, R. v. Decker» Verlag <v. Schenk Vertin. Für einen späteren Zeitpunkt beabsichtigt die Franco- regierung eine dauernde Ausstellung etnzurtchten, die Zeug- nis ablegen soll, wie sich gewiss« Länder in den Dienst Moskaus gestellt und die spanischen Bolschewisten unter stützt haben. Diese Ausstellung wirb zugleich der beste Gegen» beweis gegen die amtlichen französischen Behauptungen sein, daß „keinerlei Material der französischen Armee" nach Spanien gesandt wurde, elne Behauptung, die allerdings schon so vorsichtig formuliert ist, daß Ne nicht etwa die Tatsache der Wassenlieserungen der französischen Rüstungswerke leugnet. So weist die französische Rechtspresse erneut darauf hin, daß Material geliefert worden sei, da» ursprünglich für die fran zösische Armee hergestellt, von dieser aber noch nicht über nommen wurde. Ferner sei auch Material geliefert worden, das von der Arme« auSgeschieben worden sek, also ehemalige Bestände des französischen Heere». Nach Angaben von nationalspanischen Offizieren sind zahlreiche Gasmasken im verlt«, 1. Juni. Das große Rätselraten über den Urheber jene» irrsinnigen Gerüchte», bas von deutsche« Truppenbewegungen an der tschechischen Grenze wissen wollte und damit Europa in «in« regelrechte Kriegs psychose versetzte, ist noch immer nicht beenbet. War man zu erst der sehr naheliegenden Ansicht, baß Prag der Erfinder jener Gerüchte über deutsche Truppenzusammenztehungen sei, und daß diese dann von der Hauptstadt der Tschechoslowakei nach London gelangten, so zeigt e» sich jetzt, daß diese Ge rüchte genau den umgekehrten Weg nahmen. E» gehen jetzt nämlich aus der tschechischen Hauptstadt Informationen ein, die sich überdies auf da» Zeugnis de» führenden französischen Journalisten Jule» Gauerwetn berufen dürfen. Wie diesem «ämlich vo» maßgebender tschechischer Stell« erklärt wurde, ist di« tschechoslowakisch« Regier««« am Abend des kV. Mat a«S L,«d»n a«g«r«fe« ward«». E» «mrd« ihr bei dieser Gelegenheit «itgeteilt, her «»glisch« Geheimdienst sJntelligene« Service) besitz« bestimmte Jnsvrmativne« darüber, daß reichsdentsch« Tr»ppe« sich a«s »te tschechische Grenze zu bewegte«. Daraufhin wurde, so ist dem Journalisten Sauerwetn gesagt worden, die tschechische Tetlmobtlifierung angeordnet. Es habe sich um Minuten gebandelt, und «S «t keine Zeit mehr verfügbar gewesen, sich in verltn über den Eharakter der Truppenbewegungen zu erkundigen. Der Versuch, dem Deutschen Reich di« Berantwvrtung stir «ine Krise aufzubürden, bi« in England selbst als akute Kriegsgefahr bezeichnet wurde, wirb also heut« — IS Tage später — in seinem ersten und entscheidenden Anfang -em englischen Intelligence Service-ur Last ge kratten" vor Augen führt, tetlt mit, bab bisher 91 Leichen solcher armer Opser gesunden wurden. ES sei aber zu be fürchten, bab noch wett mehr Tote aus dem Grund der Minen lägen. Präs erkennt Franw Gpanien an vradtderiodt nnoara, Präger ga-dtUtardalior» Prag, 1. Juni. Im Prager Außenministerium wurde nach längeren Ver handlungen von dem tschechoslowakischen Außenminister Dr. Krofta und dem Bevollmächtigten der Franco-Regierung ein Vertrag unterzeichnet, durch den -te Beziehungen der Tschechoslowakei und der nationalspanischen Regierung nor malisiert werden. Die »wischen den beiden Regierungen aus- getauschten Arbeiten habe u. a. die gegenseitige Bestellung von Vertretern »um Gegenstand, deren offizieller Titel „Generalagent" sein wird. bsilsr » «btig l. Juli 18« der Reichs, e Bauwiri. aus die Art als Arbei- r «instellcii - Zu st im- orliegt. m ArbeitS. t«S zu er- nternehmcr sichtig». Die u erteilen. ! mehr vor. ;nn sie bis- tätig war Wtederher- t dem Ehe- 'keltern tr ist vom Ar ber Abzug tschastspoli- ächtigt oder S Betriebes Betricbs- e vorsätzlich ! oder Ge droht. legt, und zwar geschieht die« durch eine tschichisch-sranzö- fische Quelle. Deutscher Journalist schikaniert Die neue Bluttat der schteßwütigen tschechischen Solda- teska in Eger, deren Opfer zwei Sudetendeutsche wurden, hat ein Nachspiel gehabt, baS sowohl für da» schlechte Gewissen Prags wie für die tschechische Dtllkürmethode kennzeichnend ist. Der reich-deutsche Journalist Dr. Wetthaa» war am Mtttwochmoraen in Eger «uaenzeuge de» tschechischen Ber- brechens in dem Gasthaus .KrämltngS-vastei". Er wurde nach ter Schießerei mit anderen Gästen de» Lokal» von der Polizei lange und eingehend verhört und an ber Aus übung setnerTättgkett bzw. an der Fortsetzung seiner Reis« bi» zum Mtttwochnachmtttag verhindert und bi» zu dieser Zett in seinem Hotel von -er Polizei bewacht. Erst am späten Nachmittag durfte Dr. WeithaaS das Hotel ver lassen. Engländerin durchsucht uud völlig ausgezogen Wie ber „Datlo Expreß" au» Karlsbad berichtet, ist die Engländerin Miß Unity Mttsord aus einer Autofahrt von Prag nach Karlsbad von tschechischen Behörden angebalten «nd auf ber nächsten Polizetstatton mit ihren beiden Beglei tern, zwei Journalisten, fünf Stunden lang untersucht wor ben. Miß Mttsord wurde gezwungen, sich in Anwesenheit «ine» weiblichen Polizisten vollständig auszuztehen. Nach einer Mitteilung von Miß Mttsord mußte sie sich sogar ihrer Strümpfe und ihre» Schlüpfer» entledigen. Briese und ein Tagebuch, bi« Miß Mttsord bet sich führte, wurden beschlag- nahmt. Ferner wurden die Autoreifen abgenommen und die Polster de» Wagen» ausgeschnitten. NmMtMe für -ie auslün-We EinmWung Vrvdtmolckuog unoorvk UorUnor Svbrittloltnog n» in.» xvv Druck «.Verlag i Liepsch L Reichard», Vreodrn-A. l, Marien- «nzeigenpreileft. »reu praße FernrufLL2tl. Postscheckkonto lSSS Vreoden breit» ii^ *»». die« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtohauptmannschaft Vreoden und beo Schiedoamtro beim A mitOuelÄn^ä' A-ttnn «<AUi^ Vbrrverflchrrungoamt vreoden Unverlangte Schriftstücke werden nicht auldewahrt g» 101.» I«r,I u 101.» 161,1 »r 110,0 not chretdm»,» stooolloodott« ä ISA« »ann-Masch. iradieObeUen M.d. Oft» . Maschinen. 000,0 107,0 004§ Ni.«
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