Dresdner neueste Nachrichten : 17.11.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-11-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193811178
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19381117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19381117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-11
- Tag1938-11-17
- Monat1938-11
- Jahr1938
-
1
-
2
-
3
-
4
-
5
-
6
-
7
-
8
-
9
-
10
-
11
-
12
-
13
-
14
-
15
-
16
-
17
-
18
-
19
-
20
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 17.11.1938
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
7 ' vr-vrmLtr ISN Famliienanzeigen SNpst.biers wm breite ww-Zeil< im Textieil 1,10 NM. Nachlaß nach Malstaffel l ober Mengenstaffel v. Lriesgebühr für Ziffer anzeigen 30 Rpf. ausschl. Porto. Zur Zeit ist Anzeigenpreirliste Nr. S gültig. Dresdner Neueste Nachrichten Bezugspreise: m°Eich 2MRM. Anzeigenpreise: ^7 Ha,bmonatl.l.OvNM.Postbezugmona«.rMNM.einschI.4SNpf.p°stgebühr.n TAßstV ^NvUssts »k ' ^-steGVTIGß^ z.Igenleil 14 Npst,Stellengesuche undprivot, lhierzu ZSNpf. Zuslellungsgeb.) Kreuzbandsend.: Jür die Woche 1,00 RM. """"' '— »-a-m Slnzelnummer IO m, -uß-ch°-b Srob-Dre«d.n» 15 Rpf. Schristleitvn-, Verlas und SauptgeWfiSflelle: Vre-den A, rerdinandfiraße 4 Postanschrift: Dresden«i, Postfach * Fernruf: Ortsverkehr Sammelnummer 24601, Fernverkehr 27981-27983 « Telegramme: Neueste Dresden * Postschelk: Dresden 2060 * Verliner Schrlstleitung: Berlin W ZS, Viktoriastraße 4» Nichtoerlangte Eipsendungen an die Schristleitung ohne Rückporto werden weder zurückgesandt noch oufbewahrt. —'2m Fall« hdherer Gewalt ober LetriebMrung haben unsre Bezieher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung des entsprechenden gnlgelts 46. Jahrgang Donnerstag, 47. November 1938 »arm, OuaiM ß«4Z-4» <j»,z aar RM. A"' 7lr. 268 X gungen 1». November IMS. vaelenwea, Mit. viaie- «akl vaul echmucur Anlkübrender: Maunr- ». V«L Dresden. fteuerbachpiabe, Nist, «rr: Sleiichermilr. vtiu> er und «usiübreiiter: Hamburaer Sirab« K. ornarr Rin,, NIL ,a, Werner siriebe. ich. Lossow » gilbne, Sender: vaumltr. gilt tadt Dresden. alten Herrn verbunden, mit Rad am S. Ott. N 'Mittags 10 Uhr Tier- ^tck« Sran,-Lit,t.ktr.», goren »t. schwer veiledt iorltae Meiduna erb. an > S, Tevlsper SIrabe S-l. ' II. «I-MiiS »ockl, io nrSÜer,» k«t«n MMlilW-U K S, ttomduraee >u»s,tt Ivtioe isoa» vna tritt ! auWiuldrn! lautend« N»«ed«er » m>o. Mr aebr. tadeilai« t alle« «rShen. Vohkai,.. i. 4» Srtb Stemm- 'bot, Annenstrabe rs». i«ul I»u Sl« Ide» d»ll»o >m«e - g«»uu« nm- »««,1 LU« rtnOetn« einer»« - kebllk, vl, »1» lolewodoke, na, ««»»«»», o«t>«v U-Uo. t Ser Führer beim Staatsbegräbnis vom Raths Heute parlamentszusammentriit in Prag - Neuer poliiischer (Skandal in New York — Australien gegen jüdische Einwanderung in über. Wien auch und die Trauer Raum. ReichSmintster Dr. Frank. Generalkonsul Armao vertritt die italienische Regierung, .Legationsrat Hard io die französische Regierung bei dem Staats- bcgräbnis. Es kommen die greisen Eltern und die beiden Brüder vom RathS. Zu ihren Ehren erheben sich alle. Es ist zehn Minuten vor 12 Uhr. Zum lebten Male werden die Ehrenposten Fahnenträger abgelöst. Das Schweigen der und des inneren Anteils liegt über dem Schweigend, stehen alle auf und erbeben die Hände zum Gruß. Punkt 12 Uhr betritt der Führer die Halle. In seiner Begleitung befinden sich die drei Gauleiter der westdeutschen Grenzgaue, Florian, Oberpräsident Terboven und Grohs, die den Führer am Bahnhof begrüßt hatten, Reichspresseches Dr. Diet rich, Staatssekretär Hanke sowie die persönlichen und militärischen Adjutanten des Führers, SA.-Ober- gruppensührer Brückner, ff-Gryppensührer Schaub und Hauptmann v. Below. Zu seiner Seite gehen die Eltern und Brüder vom RatbS, die ihm zum Portal entgegengegangen waren. Der Führer grüßt den Toten. Er sibt neben der Mutter, neben ihr zur andern Seite Retchöaußenmtnistcr v. Ribbentrop. Mit dem Trauermarsch aus der Eroten von Beet hoven hebt die ernste Feier des lebten Abschieds an. Der Gauleiter der AuSlandorganisatton, Staats sekretär Bohle, spricht namens der Bewegung Worte des Abschieds und führt u. a. auS: Abschiedsworte des Sauleiters Bohle Wiederum steht die gesamte deutsche Nation in tiefer Erbitterung und in namenloser Trauer an der Bahre eines jungen Deutschen, der auf fremder Erde sein Leben für das Reich geben mußte, dem rr In treuer Pflichterfüllung biente. Wiederum senken sich die Fahnen der nationalsozialistischen Bewegung Großdeutschlands und ihrer Auslandorganisatton vor einem toten Parteigenossen und Kameraden, der er mordet wurde, nur weil er Deutscher Fnd damit Nationalsozialist war. Ernst vom Rath ist der achte Blutzeuge des AuSlaudSdeutschtums, das achte Opfer jüdtsch-bolschewtstischer Mordlist im Ausland. Mit ihm sind Wilhelm Gustloff und dir in Rotspanten ermordeten Parteigenossen stumme und doch leidenschaftliche Ankläger, gegen die Elemente, di« im Ausland -en politischen Mord alö Ausdruck ihres HaffeS gegen das Grobdeutsche Reich gewählt hab«» MBKtzung «lk Seit« B Am DonnrrSIag ist Ernst vom Rath in Düsseldorf, einem feierlichen Staatsbegräbnis zur letzten Ruhe geleitet worden. Der Führer und Reichskanzler hat an dem Staatsbegräbnis teilgenommen und so dar getan, daß der Heimgang dieses Mannes ein Ereignis des nationalen Lebend ist, daß an diesem Grabe als Trauergefolge und als Ankläger gegen die Mörder das ganze Volk steht. Am Morgen zeigte Düsseldorf das Bild des von' rastloser Arbeit erfüllten Werktags. SA.-Kolonnen marschieren aüf und säumen den wetten Bahnhof- vorplatz und die Straßen, durch die der Führer vom Hauptbalmhof zur Rheinhalle fährt, die gleichen, durch die am Bortag der Trauerzug mit dem Sarg des Toten sich bewegte. Allmählich erstirbt in diesen Straßen das geräuschvolle Leben der Großstadt. Der Verkehr hört auf. Es wird still. Hinter dem Spalier der SA.-Männer haben sich, wie am Mittwoch, Zehn tausende von Menschen versammelt, um den Führer zu grüßen und durch diesen Gruß den Toten zu ehren. Uebcr dem Rhein brauest dichte Nebel. Bon der hohen Rhcinbrttcke aus vermag man die User nur noch in undeutlichen Umrissen und die R beinhalte nur an den tiefen dunklen Schatten zu erkennen, di« der mächtige Bau in das Grqu etnzeichnet. Vor -er Halle sind eine Ehrenkompanie der Wehr macht, ein Jahnenblock mit Standarten und Fahnen der Partei und ihrer Gliederungen und ein Ehren sturm der DA. anfma^schiprt. Im Innern der Halle steigen di« schwarzen, von großen Fahnenbänbcrn überzpgenen Wände zu der mit weißem Tuch ausgeschlagenen Nundbecke empor. Zwei Ehrenposten vom Auswärtigen Am», ein Ehrenposten der AuSlandorgayisgtion und einer des NSKK. halten die Wache am Sarg. Die Flammen von acht hohen Fackeln werfen ihr flatterndes Licht aus das Fahnentuch, das dey Sarg etnhüllt, und ans den K r a n z beS Führers. Kränze umgeben den Sarg in weitem Rund. Zwei Stander des NSKK., eine Standarte der SA., eine Standarte der ff marschieren auf. Die SA.- Standarte trägt den Namen „Schlaget«*. Sine Ab ordnung des Düsseldorfer Faseip, dir auch am Mitt woch am Trauerzug sich beseitigt«, erscheint mit ihren Fahnen. Dir Traneraäste versammeln sich. Man steht zahlreiche Vertreter des Auswärtigen Amtes, des Heeres, der Lustwasfe, der Marine, btS ArbettS- dt«H«S, der Partei Md der 8Uied«ungtn, m»t«r ihnen Wahrheit gegen Lüge Staatliche Führungsmittel in der Krisenzeit X Berlin, 17. November Der „Deutsche Dienst" macht heule die Ereignisse des Monats September mit all seinen Spannungen und historischen Entwicklungen zum Gegenstand einer Betrachtung, bei der er erneut aus die grundsätzlichen Unterschiebe zwischen der verantwortungsbewußte», sicheren Nachrichtenpolitik des Reiches und den oft recht vagen, lediglich auf Gerüchten aufgebauten deutschfeindlichen Z w e ck m e l d u n g e n ge wisser Kreise des Anstandes hinwcisl. In dem Artikel heißt es: „Die Ereignisse des Monats September dieses Jahres stellten der deutschen Presse und dem deutschen Rundfunk Ausgaben von einer Be deutung und einem Umfang wie nie zuvor. Beide hatten in einer besonders spannenden, teilweise sehr kritischen Situation Europas eiuen AusklärungS- seldzug zu führen, wie er noch niemals zuvor ge führt wurde. Tie Bedingungen, unter denen Presse und Rundfunk in Deutschland in diesen Wochen zu arbeiten hatten, waren besonders schwierig und gänz lich verschieden von denen, unter denen Presse und Rundfunk andrer Länder zu arbeiten pflegen. Aüf der einen Seite stand die Ausgabe, gegenüber der Presse und dem Rundfunk der andern Länder konkurrenzfähig zu bleiben. Sie Schnelligkeit und Schlagkraft der Nachrichtenübermittlung also nicht leiben zu lassen, aus der andern Seite aber mußten sie taktische Rücksichten und Notwendigkeiten der StaatSführung während der einzelnen Verhandlungs abschnitte »wischen Deutschland und den Weltmächten berücksichtigen und durften nicht durch unzeitgemäße oder durch leichtsinige Formulierungen die Außen politik des Reiches gefährden oder beeinträchtigen. Lügenmeldungen aus dem Archer Deutschland war in den Wochen der Krise von einem ganzen Netz von Rundfunksendern umringt, die eS darauf anlcgten, das deutsche Volk zu ver wirren und eine Gerüchtebildung größten Ausmaßes hcrvorzurusen, um dadurch Einigkeit, Zuversicht und Zukunftsglauben des deutschen Volkes zu lähmen. Zu den deutschsprachigen Sendern Straß burg, Luxemburg, Beromünster, Prag II und Mäh- risch-Ostran traten in diesen Wochen eine ganze Reihe von englischen und französischen Sendern, die plötzlich ebenfalls Nachrichtensendungen in deutscher Sprache veranstalteten, deren Zweck und Ziel nicht gerade die objektive Unterrichtung der deutschen Ocssentlich- kett war. Deutschfeindlichen AuSlandzeitungen kann man notfalls die Einfuhr über die NeichSgrenzen ver weigern, wenn sie Deutschland beleidigen und gegen Deutschland schüren und Hetzen, damit sie nicht noch obendrein aus dem Zeitungsverkauf in Deutschland Nutzen ziehen. Den Aethcrwcllen kann man den deutschen Luftraum nicht verschließen. Hier Hilst nur eine geschickte und -er rechtlichen Denkweise des deut schen Volkes Rechnung tragende Gegenwehr. Der deutsche Rundfunk beschränkte Pch aber nicht nur auf die Abwehr, sondern ging zum Gcgenangriss und zwar mit großem Erfolg. Die deutsche Gegenaktion Zunächst wurden über den ReichSsendcr tschechische und slowakische, später ukrainische Sendungen veranstaltet, die an besonders kritischen Tagen auch von den Sendern Leipzig und Breslau übernommen wurden. In den Tagen, als die doktrinären Demokratien in der Welt daran gingen, eine Kriegsschuldlüge zu konstruieren und mit der erlogenen Behauptung, Deutschland habe in Godesberg ganz neue Forde rungen aufgestellt, die weit über die Berchtesgadener Vereinbarungen hinaus gingen, die ganze Welt gegen Deutschland auszubringen versuchten, da war für den Rundfunk die Aufgabe von selbst gegeben, dieser Stimmungsmache mit allen Mitteln in der Welt entgegenzutreten und insbesondere der Bevölkerung in England und Frankreich (Gelegenheit zu geben, sich an Hand der wahren Vorgänge selbst ein Bild zu machen. So wurden Uber Hamburg und Köln englische, über Stuttgart, Frankfurt, Saarbrücken und Köln französische Nachrichtensendungen veranstalte», deren Erfolg sich sehr schnell durch das Etnlenken -es Nachrichtendtensteö gewißer französischer Sender zeigte. Der deutsche Kurzwellensender hatte wie immer die Aufgabe, in bett großen Weltsprachen bi« andern Erdteile mit Nachrichten zu bedienen. Während in den ersten Tagen die stereotypen Prager Meldunge^.batz in der Tschecho-Slowakel alles ruhig sei, geglaubt und gebracht wurden, hört« daS aus, Oer Bluff mit -en „aus« geplünderten Luden" X Berlin, 17. November Zu den im Ausland gegenwärtig verbreiteten Falsch m e l d n n g e n über „Krönung einer syste matischen Ausplünderung der deutschen Juden" durch die jüngste Verordnung der RcichSrcgierung, wird in politischen Kreisen folgendes sestgestellt: Die Tatsache, daß das deutsche Volk und die deutsche Negierung das Judentum nach der m e u ch l e r i s ch e n ProvokationvonPariS zur Rechenschaft zogen, hat bekanntlich dank der überstaatlichen und skrupel losen Organisation des WeltjudeiitumS zu einer recht künstlichen Entrüstung sogar solcher Auöland- lreise geführt, welche bisher von uns ernsthaft ge- pommen wurden. Amerikanisch«, britische, französische Abgeordnete, fstüungsmännrr, Geistlich« und Rundsunksprccher ent lasteten einen Eifer, als stehe die Welt vor einem zierlichen Angriss schwer bewassneter Marsmenschen. U»d bas alles wegen zerbrochener Fensterscheiben und tüm Kontribution, wie sie in vervtelsachtem Um- l«tt« mr üblichen Praxis beispielsweise im Britischen M itthörtl Dio angeblich so bescheidene und harmlose jüdische Minderheit bat «S immerhin serttg gebracht, ein na-rr» Weltgeschwäb von mittelalterlicher Verfolgung Was zu entfachen und versichert dem gesamten Erd ball mit tränenersttckter Stimme, daß dem Inden in TciMlanb nun auch da» letzte Hemd genommen Mürdr. Wie sieht dieses „Schreckensregiment" denn nun eigentlich auö? Die Tatsache, daß bei den Juden in levischland überhaupt noch Milliarde »werte ein,»treiben sind, daß sie in bester Lage Geschäfte be treiben, deren Scheiben das aufs höchste gereizte deutsche Volk etntrieb — diese Tatsache besagt logifch, -ah es mit der Ausplünderung durch das Dritte Reich picht so schlimm sein kann. Tie wirtschaftliche Betätigung der studen in Deutschland ist immer noch so umfangreich, daß die Finanzämter amtlich den jüdischen Besitz im Reichsgebiet auf die Kleinigkeit pon acht Milliarden Mark schätzen, welche sich aus siVVOO Menschen verteilen. Es ergibt sich also, daß der einzelne versolgte und rutrechtet« Jude — «an hör« und staune — tl^mal sttlel Vermögen besitzt als «in Sohn des deutschen is-Millionen-VolkeS. Die armen, auögeplünderten guten stellen allein in Berlin Lliv Millionäre, darunter solche, di« 8, 1ü bis Itz Millionen ihr bescheidenes lkigentum nennen. Nahezu SW Juden in Berlin «er lügen über Sllli ooo Mark Vermögen und mehr! lieber IM jüdische Millionrnkrösusse gibt es im Reichsgebiet, nd das nach S Jahren antisemitischer Herrschaft! Ta faselt man im Auslande, daß es „seit Pizzaros Massenmorden bei der Eroberung -es Jnkareichcs licht solche grausame Tyrannei wie die deutsche" gegeben habe. Und bann wagt man die ungeheuerliche Forderung zu.erheben, Washington möge der Reichsiegierung im Namen der schmerzerfüllten Menschheit einen Protest unterbreiten. Nein, wenn heute den Juden in Deutschland etwas genommen wird, so ist das nur ein Bruchstück dessen, was diese habgierige und bet uns seit alters iußerst unbeliebte Nasse bisher so gut wie ungestört lulammenscharrte. DaS Stenerauskommcn weist ein deutig nach, daß bet dem Wirtschastsaus- Ichwung de» Nation al sozialistisch en Staates ausgerechnet -er Jude wieder den meisten Prosit davontrug und seelenruhig einen bei spiellosen Gewinn machte. Wie kolossal der jüdische Anteil am Ertrag der ron -en Nationalsozialisten erneuerten Wirt schaft ist, beweisen die Gewinne allein in der Be kleidungsindustrie: Sie flössen fast ItXlprozentig in die Säcke, der »armen Juden". Wir riesig der Besitz dieser „Recht losen" bet u»S heute noch ist, geht ferner daraus hervor daß 8 0 Prozent des Grundbesitzes in der Reichs Hauptstadt sich in den Händen dieser angeblichen Bettler hcstndet. Diese nüchternen Zahlen reden eine sachlich bet weitem eindrncksvostere Sprache als die gedanken losen Lamentationen der von jüdischer Suggestion in eine durch und durch verlogene Psychose versetzten Menschenrechts» de» AuBandes. Wieder einmal ist die Welt einem ungeheuerlichen Bluts aus- gesessen, um in blindem Eifer Schuh zu suchen für eine mit allen Wasser gewaschene und gerade mit irdischem Besitz Mehr als reichlich versorgten Rasse, «iner Nasse, der es in Deutschland wirtschaftlich iausendmal besser geht al» den meisten, der geschickt vor -en Wagen mit der BundrSlaüe gespannten Äer- M SÜlMt. - Die Trailerfeier in der Meinhalle Reichsaußemninister k Ribbentrop und Gauleiter Bohle sprachen Von unserm nach Düssteldorf entstandten Schriftleitungsmitgl te d L. Düsseldorf, 17. November Lm Rahmen eines feierlichen Staatsaktes nahmen am Donnerstag der Führer des Deutschen Reiches und das deutsch« Volk Abschied von Ernst vom Rath. Ln der Rhein halle zu Düsseldorf fand heute mittag die Trauerfeier für Ernst vom Rath statt, bei der Reichsaußenminister v. Ribbentrop und Ganleiter Staatssekretär Bohle sprachen. Das deutsche Volk nahm Abschied von dem Mann, der als achter Blutzeuge des Auslands deutschtums das Opfer des jüdischen Mörders Grünspan geworden ist. iilttrlrmg;gtttllWti »<tr, Wi»teriia,dia>U<, 17. Noitmbkr IM von a Hochglesioii, vis»-'«' js»ah»dtrrM«« DnbZci. «Xschlh, »lock- eusiiesN, piüfch- und Ledisfthh, Schreibergaffe im» Nenn«- WMM »oN. Ileob- ^limeat«»- krminl Nelril-iu-Lüilli«. »S. Ueüize Uvvor-re. Tedeninge-esaH, Z-süVaac NM. 'M. MAN -S0 Pa«
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht