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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 17.01.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-01-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191901177
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19190117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19190117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-01
- Tag1919-01-17
- Monat1919-01
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fene d«s mnaen Mannes aefiel ibm «usneömsnd mit. „nN 78. Jahrgang 1» Amtsblatt für die AmtshaHtmmnschast Mha und die Behörden in Frankenberg VerantwortNcher R-daN-ur- LrnftRobberg 'n Frankenberg Sa. - Druck und B-rlag non C. G. Roßberg In Frankenberg «. Sa. Freitag dm 17. Januar 1919 Kohlen- unv Brikett-Berkauf Freitag den 17.2amu»r 1S1S ' bei Ludwig, Heym, Hammer, Eckhardt; Sounadend den 18. Januar ISIS 2. bet Ludwig, Heym, Eckhardt, Löffler, LeydAbiuth. Vernasmarten über V, Zentner lind an obengenannten Tagen in Kttchgasf« Nr. 8 von 8 bi, 1V Uhr vormUtags gegen Vorlegen der Kohlen «arte zu entnehmen. Frankenberg, den 16. Januar,1919. Die OrtekohlensteUe. A.» und S.-Nat. die Bezrrüe, für die die aiten Schlichtungsausschüsse errichtet waren. Zuständig ist die Kreishauptmannschaft, m deren Bezirk der Ort gelegen ist, an welchem der alte Schlichtungs- ausschuß seinen Sitz hatte. > 8 6. s Schlichtungsausschüsse nach dem Gesetz« über den vater ländischen Hilfsdienst waren errichtet 1. im Bereiche des XII. Armeelorps: für dm Armeekorps bezirk mit dem Sitze in Dresden, 2. im Bereiche des XlX. Armeekorps: u) für den Bezirk der Kreishauptmannschaft Leipzig, ohne die Amtshauptmannschaften Rochlitz und Dö beln, mit dem Sitze in Leipzig, b) für den Bezirk der Kreishauptmannschast Chemnitz und die Amtshaupttnannschaften Rochlitz und Dübeln mit dem Sitze in Chemnitz, c) für den Bezirk der Amtsbauptmannschasten Plauen, Auerbach, Oelsnitz und dre Stadt Plauen mit dem Sitze in Plauen, cl) für den übrigen Teil der Kreishauptmannschast Zwickau mit dem Sitze in Zwickau. 8 7. Die Vermehrung der Zahl der Schlichtungsausschüsse und eine verändert« Bezlrksabgrenzung ist im Bedarfsfälle zugelassen, bedarf aber der Genehmigung des Arbeits- und W irtschasts- Ministeriums. Im Falle der Vermehrung der Schlichtungsausschüsse und der Einrichtung besonderer Abteilungen (Spruchkammern) für Land- und Forstwirtschaft ist bei Berufung der stän digen Vertreter und deren Stellvertreter so zu verfahren^ wie beim Ausscheiden ständiger Vertreter mach K 15 Absatz 3 'der Verordnung vom 23. Dezember 1918. 8 6- ! Den für die Bildung der Schlichtungsaueschüsse zustän digen Krelshauptmannschasten werden die Aufgaben über tragen, die in 88 15, 16, 18 Absatz 2 Und 3, 23, 30 der Verordnung vom 23. Dezember 1918 der Landeszentral- behörde zugewiesen sind. 8 s. Wegen der den Vorsitzenden der Schlichtungsausschüsse und ihren Stellvertretern zu gewährenden Vergütungen, Tage geldern Und Fahrtkosten (§ 18 Absatz 1 der Verordnung vom 23. Dezember 1918) erfolgt besondere Verordnung. Dresden, den 14. Januar 1919. Urbeits- und Mrtfchafts-Ministerium. Mer-Berkauf in der städtischen Mederlage: Freitag den 17. da. Mt». gegen l vor«. V»» di» V.ir Uhr an die Bewohne« de, 1. Brottartentegirt«» Siermark« Nr. 2 (Nachm. V,I , 3 „ , , , ,2. , Die AueweiekaR« ist vorzulegen. «tadtrat Sranlenders, den 16. Januar 1919. Aar dal öle Sörle von an Sevsimisn ru nivane«? Von Dr. Fritz Breitenbach. Das jetzt hinter uns liegende Vierteljahr hat einen wohl begründeten Anspruch darauf, in der Geschichte der Börse ein Blatt mit breitem schwarzen Rand zu erhalten. Wohl selten hat die Börse «ine so fast ununterbrochene Kette von Unglückstagen, so heftige Stürme , erlebt, wie in den ver- gairgenen Monaten. Im September setzte die kritische Zeit e»n, nachdem im Hochsommer ein unentwegter wirtschaftlicher und politischer Optimismus bei dem Börsenvölkchen geherrscht hatte. Als der Herbst kam, war von der zuversichtlichen Stimmung nicht mehr viel zu merken. Der Rückgang der Beschäftigung m der Rüstungsindustrie, vor allem aber auch die immer "schwierigere militärische Lage Deutschlands ver fehlen ihre Wirkung auf oi« Börse nicht. Der . Zerfall des Bündnisses der Mittelmächte, auf dessen wirtschaftliche ^Be deutung von führenden Männern vielleicht noch größerer Wert als auf die militärische gelegt worden war, löste eine tiefe Verstimmung aus und so kam es, daß das Kursgebäude in allen Ecken und Fugen krachte. Im Oktober vorigen Jahres wurde es nicht besser, son dern «her i>och schlimmer. Wohl griffen in der höchsten Not die Banken mit Jnterventionskäuftn ein, aber das war doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Ganz vorübergehend trat ein« Stockung in dem Rückgang der Kurse ern, aber es prägt« sich immer deutlicher «ine völlige Haltlosigkeit aus. Die Ungewißheit, tn der man sich über die weiter« Entwickelung befand, legte sich wie Bleigewicht auf jede Unternehmungslust. Dazu kam noch die widerwärtige Erscheinung des Notenhamsterns, die damals zuerst stärker fühlbar wurde. Ueberall, in der Stadt und auf dem Land«, wurde in dem Menschen «ine ungeheure'Gi«r wach, Bank noten aufzustapeln, Guthaben aus den Banken zürückzuziehen j und sie wohlverpackt m Papiergeld zu Hause oder im Stahl- I fach der Bank zu verbergen. Wer und was eigentlich den An stoß zu diesen, sinnlosen, unpatriotischen Treiben gegeben hat, ist nicht mit Sicherheit festzustellen. Es entsprang wohl auch dem allgemeinen Mißtrauen, das damals durch alle Volks kreise ging, 'ist aber deshalb nicht weniger zu verurteilen; de,m es hätte der einer weniger gefestigten Bankorganisation als der deutschen zu einem ^Zusammenbruch des Geld- und Kreditverkehrs führen können. Mr die Börse spielte das Hamstern von Banknoten inso- strn eine Rolle, als cholide Paviere quf den Markt geworfen würden, um möglichst rasch al, Banknoten tn di« geheimen Itt ütNgion frivstkacde? Von D. Dibelius, Dresden. Laß dir doch nicht Sand in die Augen streuen mit dem Wort, Religion sei Privatsache. Man geht mit diesem Wort hausieren, um den Schein zu erwecken, als oh man nieman dem seine Religion nehmen wollte. Laß dich nicht täuschen; werde dir klar! Gewiß muß jeder einzelne ein persönliches Verhältnis haben zum lebendigen Gott und muß zu ihm sagen können, mein Gott, weil er weiß, daß Gott mit ihm den Gnadcnbund geschlossen hat, und weil er an diesen seinen Bundesgott sich klammern will «m Leben und im Sterben. Ist es nicht so, dann ist die Religion ein totes Ding; nur wenn sie des Ein zelnen Herzens -und Eewissenssache ist, dann hat sie lebens volle Kraft und kann uns wahrhaft glücklich machen. Aber hat nicht der Herr J«sus Christus uns beten ge lehrt Vater unser, gib uns, vergib uns, erlöse uns von dem Uebel. Hat er uns nicht dadurch deutlich gemacht, daß Religion nicht jedes Einzelnen Prvvatsache bleibe» darf, sondem daß sie unter uns Familiensache, Sache unserer Kirch gemeinde, .ja daß sie Volkssache werden muß? Wem wirklich seine Religion Herzenssache ist, der würde Unglücklich sein, wenn 'Nicht auch seine Kinder in seiner Reli gion erzogen würden; der wird mit allem Emst darauf halten, baß von seiner Kirchgemeinde weiterhin Trost und Frieden ausgeha kn die Häuser und in di« Herzen, und der Verordnung M Ausführung der Verordnung über Tarifverträge, Ar beiter- und Angestelltenausschüsse und Schichtung von Arbeits- stteitigleiten vom 23. Dezember 1918 (Reichsgesetzblatt Seite 1456) vom 14. Januar 1919. Zur Ausführung der Verordnung über Tarifverträge, Arbeiter- und Angestelltenausschüsse und Schlichtung von Ar- bettsstreitigkeiten vom 23. Dezember 1918 wird folgendes bestimmt: l. Zu Abschnitt ll. Arbeiter- und Angest«llt«nausschÄsse. ZI-' Mr die Neuwahlen der Mitglieder von nach 8 H des Gesetzes über den Vaterländische» Hilfsdienst errichteter Mndiger Arbeiter- oder Angestelltenausschüsse und deren Et- satzmänner wird eine Frist bis zum 1. Julr 1919 einge räumt. Dagegen ist die Errichtung ständiger Arbeiter- oder An- gestelltenausschüsse gemäß 88 6, 9 und 10 Absatz 1 der Ver ordnung vom 23. Dezember 1913, vorbehältlich der Vor schrift r» H 10 Absatz 2 und vorbehältlich besonderer An weisungen für die Betriebe, Verwaltungen und Büros des Reiches und für die Verwaltungen der Träger der reichsgesetz lichen Arbeiter- und AiMstelltenversicherung, unverzüglich in di» Wege zu leiten. 8 2. Die auf Grund des 8 H Absatz 2 Satz 3 des Gesetzes über den vaterländischen Hilfsdienst erlassenen Ausführungs bestimmungen, deren entsprechende Anwendung auf die Er richtung und Zusammensetzung der Arbeiterausschüsse und der Angestelltenausschüsse sowie auf die Wahlen zu dies«» Aus schüssen in 8 II Satz 2 der Verordnung vom 23. Dezember 1918 vorgeschrieben ist, sind 1. die abgeänderte Ausführungsverordnung zu 8 II des Gesetzes über den vaterländischen Hilfsdienst vom 25. Januar 1918 — abgedruckt in Nr. 29 der Sächsischen Staatszeitung und der Leipziger Zeitung vom Jahre 1918 — und 2. dir der inzwischen aufgehobenen Verordnung vom 21. Februar 1917 beigefügte Wahlordnung — kibgedruckt in Nr. 46 und 72 der Sächsischen Staatszeitung und Nr. 46 und 73 der Leipziger Zeitung vom Jahr« 1917. 8 3- Bei sinngemäßer Anwendung der in § 2 bezeichneten Ausführungsbestimmungen sind jedoch folgende Abänderungen zu beobachte«: 1. Abweichend von 8 6 Absatz 2 der Ausführungsverord ¬ nung vom 25. Januar 1918 sind wahlberechtigt und wählbar alle Mindestens zwanzig Jahre alten mündlichen und i-eiblichen Arbeiter und Angestellten, die sich im Besitze der bürgerlichen Ehrenrechte befinden. Die all gemeine Gleichstellung der Angehörigen der ehemaligen Oesterreichisch-Ungarischen Monarchie mit den inländischen Arbeitern und Angestellt«» wird aus die Angehörigen der deutsch-österreichischen Republik beschränkt. 2 Dir Vorschrift in 8 5 der Ausführungs-Vsordnung vom 25 Januar 1918 wird dahin ergänzt, daß in Bettieben, Verwaltungen und Büros, in denen m d«r Regel weniger als 50 Arbeiter oder Ang«stellte beschäftigt werden, der Arbeiter- oder Angestelltenausfchuß nur aus je drei Mitgliedern und Ebensoviel Ersatzmännern besteht. 3 Abweichend von der Vorschrift in 8 4 Absatz 2 der Wahlordnung hat die Leitung der Wahlen zu den Ar beiter- und den Angestelltenausschüssen ausschließlich durch einen Wahlvorstand zu erfolgen. Der Wahlvorstand be steht aus je drei vom Arbeitgeber zu bestellenden Mit gliedern. Dre Mitglieder des Wahlvorstands find Kus den ältesten Wahlberechtigten zu entnehmen. Sie wählen mit Stimmenmehrheit einen von ihnen zum Vorsitzen den; ist dre Wahl ergebnislos, so führt d«r an Lebens alter Weiteste den Vorsitz. 4 Soweit Betriebe -es Staates, der Gemeinden und der Bezirksverbände in Betracht kommen, die als gewerbliche im Sinne der Gewerbeordnung anzusehen sind oder anzusehen wären, wenn sie mit der Absicht der Gewinn erzielung geführt würden, entscheidet in Streitfällen der in ß 18 der Ausführungsverordnung vom 25. Januar 1918 bezeichneten Art dre dort bestimmte Behörde in dem dort vorgeschriebenen Verfahren. Im übrigen be stimmt für Betriebe, Verwaltungen und Büros des Staates, der Gemeinden und der Bezirksverbände das zuständige Berwaltungsministerium die zur Entscheidung berufenen Stellen und das dabei einzuhaltende Ver fahren. Das Gleiche gilt für die Verkehrsanstalten des Staates. ll. Zu Abschnitt III. Schlichtung von Arbeitsstreittg- keite». 8 4. s Den Areishauptmannschaften liegt ob, dafür Sorge zu tragen, daß die rn § 15 der Verordnung vom 23. Dezember 1918 vorgeschriebenen neuen Schlichtungsausschüsse gebildet " werden. ! 8 5-, ' Die Bildung der neuy» Schlichtungsausschüsse erfolgt für Kure und Aktien, die am 25. November erfolgte. Dadurch ist erfreulicherweise wieder jedermann die Möglichkeit ga geben, die Vorgänge an der Börse kursmäßig zu verfolgen. Ganz und gar nicht erfreulich für die Börse sind aber andere Begleiterschelnungen her Revolution, wre besonders die Sozialisierungsbesttebungen, dre maßlosen Lohnforderun gen der Arbeiter, gegen di« sich jetzt auch die Regierung in einer energischen Kundgebung gewandt hat, und die Ver suche, die Arbeitszeit immer stärker zu verkürzen. Alles das lastet heute wie ei» Alpdruck auf der Börse und hat seit dem 15. November, dem Tag« der Wiederaufnahme des Börsen verkehrs, ungeheure Kursverheerungen angerichtet. Ehe Nicht die Vernunft rn hie Arbeiterkreise zurückgekehrt ist, die Er kenntnis nicht heraufgedämmert ist, daß sie den Ast absägen, auf dem sie sitzen, wird die bis zur Siedehitze erregte Börse nicht zur Ruhe komme». Sie muß aber wieder in normale Bahne» geleitet werde», damit die Verluste an Volksver- . mögen nicht rns Grenzenlose wachsen. Es ist Zeit, zu -Ligen, daß die Revolution nicht nur vernichtet, sondern auch aufbautl Verstecke sich zu verkriechen. Ohne Rücksicht auf den Zins verlust und den obendrein entstandenen Kursverlust wurden die Werts von ihren Besitzern abgsstoßen. Andererseits konn ten natürlich die Banken, die andauernd Guthaben zurückzahlen mußten, nur eine verhältnismäßig schwache Stützungstätig keit entfalten, da sie immer darauf bedacht sein muhten, ! möglichst viele freie Mittel zu haben. In diese an sich schon ! unerfreulichen, verworrenen Zustände fuhr der Blitzstrahl der Revolution hinein und verrichtet« so gründliche Arbeit, daß auch heute noch die Börse in den schwersten Zuckungen liegt. Ani Revolutionsabend fiel der Börsenverkehr aus,' nach- ' dem er schon eine» Tag vorher infolge der im Eisenbahn-, Post-, Telegraphen- und Telegrammverkehr «ingetretenen Stö- ! rungen eingestellt worden war. Dadurch wurde verhindert, daß die Katastrophe der Revolution die Börse mit voller s Wucht traf. An eine Wiedereröffnung der Börscnsäle wagte zunächst niemand zu denken. Immerhin fühlt« man das i Bedürfnis, sich über die weltbewegenden Ereignisse und ihre ! Bedeutung für die Börse einmal auszusprechen, und so kam > am 13. November «ine Versammlung in der Burgstraße' zu- ! stände, in her dre Meinungen sehr heftig aufeinanderplahten. i Aus allen vorgetragenen, mqhr oder weniger klaren Ee- ' danken ergab sich- als Leitmotiv: Reform der Börse an Haupt und Gliedern. Man hatte sich auf einen Redner vom Arbeiter- und Soldatenrat verschrieben, der zum sofortigen Anschluß an die Revolutionsreglsseur« aufforderte, damit dun Börse gar nicht erst Gefahr liefe, unter die Näder zu kommen. Jugendliche Heißsporne, di« sich im Kriege sehr wenig um die Börse und ihre Sorgen gekümmert und durch „Um stellung" in anderen Branchen erkleckliche Summen 'verdient hatten, warfen sich plötzlich zum .Retter der Börse auf, und man hörte aus ihren Reihen die Forderung, daß der alte i Börsenvorstand beseitig! werden müsse. Es ist gut, daß sich diese .Worthelden allmählich in stille Winkel zurückgezogen j Haben und der alte Börfenvorstand noch amtiert; denn es hätte im anderen Fall« zroch mehr Unheil gegeben, als schon jetzt durch die Revolution an der Börse angerichtet worden ist. , Hier soll keineswegs der Standpunkt vertreten werden, daß alles beim Alten bleiben soll. Im Gegenteil, gber man soll nicht Has Kind mit dem Bade ausschütten. Es ist' zu begrüßen, daß dem bisherigen Vorstand infolge der Palast revolution »n der Burgstraße frisches Blut zugeführt worden ist. Vertreter der freie» Makler und der Angestellten, di« seither im Börsenvorstand fehlte», sind neu hinzugewählt worden. Ein« Errungenschaft der Revolution ist auch die endgültige Aufhebung da» Kursveröffentlichungsoerhotts für ! Frankenberger Tageblatt Bezirks- W Anzeiger
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