Sächsische Elbzeitung : 13.08.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-08-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193408133
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19340813
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19340813
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1934
- Monat1934-08
- Tag1934-08-13
- Monat1934-08
- Jahr1934
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 13.08.1934
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die Lie Sächsische Elbzeitung enthält dk amtlichen Bekanntmachungen Vcs Ttavi- ratS zu Bad Schandau, des Hauptzvllai ts Bad Schandau und des Finanzamts Sebnitz. He^matzeitung für ttzad Schandau und die Landgemciudcn Altendorf, Goßdors m Kohlmühlc, Kleingießhübel, Krippen, Licblcnhain, Mittclndorf, Ostrau, Porsch, darf, Postclwitz, Prossen, Nalhmannsdvrf mit Plan, Rcinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wcndischfähre. Druck und Bcrlag: Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke, Inh. Walter Hieke, Bad Schandau, Zaukenstr. 134. Fernsprecher 22. Postscheckkonto: Dresden Nr. 33 327. Gemeindcgirokonto: Bad Schandau Nr. 12. Geschäftszeit: wochentags 148—18 Uhr. Sächsische Schweiz Die Sächsische Elbzeitung erscheint an jedem Wochentag nachmittags 4 Mw, Bezugspreis: monatlich frei Haus 1.88 RM. (einschl. Botengeld), für Selbst abholer monatlich 1.68 RM., durch die Post 2.00 RM. zuzügl. Bestellgeld. Einzel nummer 10 RPf., mit Illustrierter 18 NPf. Nichterscheinen einzelner Nummern und Beilagen infolge höherer Gewalt, Betriebsstörung usw. berechtigt die Bezieher nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch aus Lieferung der Zeitung. Anzeigenpreise: Der Naum von 1 mm Höhe und 46 mm Breite kostet 7 RPf., im Tcxltcil 1 mm Höhe und 00 mm Breite 22,8 RPf. Ermäßigte Grundpreise, Nach, lässc und Bcilageugcbührcn lt. Anzeigcnpreisliste. Erfüllungsort: Bad Schandau. Ständige Wochenbeisagen: „Unterhaltung und Wissen", „Oaü Uuterhaltungüblatt", „Oie Frau und ihre Wett", „Neue deutscheIugend", Illustrierte Sonntagsbeilage: „Oas Leben im Bild" Nr. 487 Bad Schandau, Montag, den 43. August 4034 78. Jahrgang Führer Wh ReMmler „Ich will, daß die vom Kabinett beschlossene und verfas sungsrechtlich gültige Betrauung meiner Person und damit des Reichskanzleramtes an sich mit den Funktionen des frü heren Reichspräsidenten die ausdrückliche Sanktion des deut- schen Volkes erhält." Mit diesem Satz in seinem Brief vom 2. August 1934 an den Reichsinnenminister hat Adolf Hitler den Anlaß ge geben zu der am kommenden Sonntag stattfindenden Volks abstimmung. Das Volk soll nach dem Willen des Führers durch seine Stimme entscheiden, ob es mit der vom Reichs kabinett beschlossenen verfassungsrechtlichen Regelung ein verstanden ist, daß „das Amt des Reichspräsidenten mit dem des Reichskanzlers vereinigt wird", und daß infolge dessen die bisherigen Befugnisse des Reichspräsidenten auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler übergehen." Das ist der klare Sachverhalt, so daß auch der politische Laie klipp und klar weiß, um was es am 19. August geht. Diese ganze Frage hat aber nicht nur eine staatsrecht- liche sondern auch eine rein versönliche, eine sehr mensch- liche Seite. Das Reichsgesetz, das jetzt zur Abstimmung ge stellt ist, trägt das Datum des 1. August. Am 2. August richtete Adolf Hitler an den Reichsinnenminister das er wähnte Schreiben, in dem er eingangs sagt: „Die Größe des Dahingeschiedenen (Reichspräsidenten von Hindenburg, d. Schr.) hat dem Titel Reichspräsident eine einmalige Be deutung gegeben. Er ist nach unser aller Empfinden in dem. was er uns sagte, unzertrennlich verbunden mit dem Namen des großen Toten. Ich bitte daher, Vorsorge treffen zu wollen, daß ich im amtlichen und außeramtlichen Ver kehr >vie bisher nur als Führer und Neichskanz- l e r angesprochen werde." Damit zeigt sich Hitler erneu! als der schlichte, allem äußerlichen Gepräge und Gepränge abholde Mann des Volkes. Er zeigt sich aber ferner als der aufrichtige Verehrer des Mannes, dessen sterblicher Leib vor wenigen Tagen im Tanncnberg-Nationaldenkmal zur letzten Ruhe beigesetzt wurde. Er hebt, wie er es in seinen verschiedenen Nachrufen bereits getan hat auch bei dieser Gelegenheit die überragende Größe und Würde Hinden burgs hervor, durch den der Titel Reichspräsident seine ein malige Bedeutung erhalten hat. Adolf Hitler will das Werk Hindenburgs, die Einigung des deutschen Volkes, die Ehre, Freiheit und Größe des Vaterlandes in dessen Geiste fort führen. Er will es aber nicht unter dem Titel, der mit dem Amte Hindenburgs verbunden war, sondern er will Führer des Volkes und Kanzler des Reiches sein. Das ist die Lage, der sich das deutsche Volk am 19. August gegenübcrsieht. Es handelt sich also nicht um eine Neubesetzung des Präsidentenpostens, sondern um eine Ver einigung der mit diesem Amt verbundenen Aufgaben, mit denen des Neichskanzleramtes. Adolf Hitler, der am 30. Januar 1933 von unserem Hindenburg mit der Bildung des Kabinetts und mit der Führung der Neichspolitik betraut worden ist, hat sich bereiterklärt, auch noch jene Aufgaben mit zu übernehmen, die bisher in der starken Hand des Reichspräsidenten von Hindenburg vereinigt waren. Nach dem, wie sich das Verhältnis zwischen Hindenburg und Hit ler in mehr als achtzehnmonatigcr engster Zusammenarbeit gestaltet hatte, war eine andere Lösung, eine andere Rege lung nicht denkbar. Hitler als Führer des Volkes, als Kanz ler des Reiches ist berufen, auch der Repräsentant des Staa tes zu sein. In seiner Hand laufen alle die Fäden zusam men, die unser politisches, wirtschaftliches und kulturelles Leben in einheitlicher Richtung führen. Auf ihm ruht die Verantwortung für Volk und Staat. In seiner Person ver einigt sich die Entscheidung über das Wohl und Wehe des Vaterlandes. s Nachdem sich das deutsche Volk in den Wahlen vom März und November des vorigen Jahres in zunehmender Einigkeit für den Führer und seine Politik ausgesprochen hat, nachdem der vom Volk berufene Reichstag die Ermäch tigung erteilt hat, alle gesetzgeberischen Maßnahmen zu treffen, die notwendig sind, um den nationalsozialistischen Staat aufzubauen und die Volksgemeinschaft zur Tat werden zu lassen, handelt es sich am 19. August nicht um eine Wahl, sondern um eine Bestätigung einer verfassungsrechtlich be reits beschlossenen Regelung. Das Verantwortungs- und Rechtsempfinden Adolf Hitlers will die Vergrößerung sei ner Macht nicht ohne die ausdrückliche Bestätigung durch das Volk in Anspruch nehmen. Vierzehn Jahre hat Adolf Hitler um das Herz, um das Vertrauen des deutschen Volkes gerungen. Er hat in unermüdlichem, zähem Kampf an die Herzen der Deutschen gepocht, die den jüdisch-marxistischen Verführungskünsten zum Opfer gefallen waren. Das deutsche Volk ist länger als ein Jahrzehnt wie durch einen dichten Nebel gegangen, so daß es nicht erkannte, welch frevelhaftes Spiel mit ihm getrieben wurd'e. Größer und größer wurde der Kreis derer, die sich von den falschen Freunden abwandten und Adolf Hitler» folgten. Es ist das gewaltige Verdienst Adolf Hitlers, daß er die nationalen Gewissen geweckt und lang sam alles, was sich auf nationalen Boden stellte, zu ein heitlicher Kampffront zusammengeführt hat. Der 30. Ja nuar 1933 brachte die Erfüllung der Sehnsucht von Milli onen deutscher Männer und Frauen, brachte den Beginn des nationalsozialistischen Deutschlands. Ueber achtzehn Monate ist Adolf Hitler am Werk, um den Neuaufbau von Reich und Volk zu führen. Schon ist die Elendszeit des Sieben-Millionenheeres der Erwerbslosen fast vergessen. Ueberall regten sich Arme und Maschinen zu neuer Arbeit. Mit der Arbeit wuchs neue Hoffnung im deutschen Volke auf, die Hoffnung gab neue Kraft, und mit vereinten Kräften ging das deutsche Volk unter Adolf Hit lers Führung zum Angriff über gegen Schmutz und Kor ruption, gegen Gottlosigkeit und Zuchtlosigkeit. In den Bauerndörfern und Gehöften zog neuer Mut, neuer Auf bauwille und bald auch neuer Erfolg ein. In den Pro- I vuklionsslätten füllten sich die Arbeitsräume wieder mit fro hen, arbeitsfreudigen Menschen. Ganz Deutschland erhielt ein neues Gesicht, es wurde wieder das Land der Ordnung und Disziplin, der Qualitätsarbeit, des geistigen Schaffens, des zukunftfrohen Glaubens. Und alles das wurde erreicht unter Adolf Hitler, der die Frage, was er als größte Leistung des Nationalsozia lismus betrachte, damit beantwortete: „Daß es uns ge lungen ist, den deutschen Arbeiter wieder in die Nation hin einzustellen." „Die Nation aber ist nicht ein Begriff, an dem du keinen Anteil hast, sondern du selbst bist ein Träger der. Nation. Lu gehörst zu ihr, du kannst dich nicht von ihr trennen." Und wenn am 19. August du auf dem Stimmzettel die Frage beantworten sollst: „Stimmst du, deutscher Mann, und du, deutsche Frau, den in diesem Gesetz getroffenen Regelungen zu?" Dann gibt es nur eine Antwort: „Ja, mit Adolf Hitler, dem Führer und Reichskanzler!" Bekenntnis zu Adolf Hitler Der Ches des Stabes und Prinz August Wilhelm zum 19. August Auf einer Kundgebung der Deukscl-en Arbeitsfront in Hannover hielt, von stürmischem Beifall begrüßt, der Chef des Stabes, Lutze, eine Ansprache, in der er Kampf und Ziele der nationalsozialistischen Bewegung darlcgte. Der Soldat des Dritten Reiches, so führte der Chef des Stabes aus, und der Soldat der Arbeit seien sich ihrer Zusammen gehörigkeit bewußt geworden. Alle Parteiverbände und Organisationen ständen in einem großen Ziele zusammen, dem Führer Adolf Hitler den Weg zu einem nationalsozia listischen Deutschland bereiten zu helfen. Er selbst habe stets nur für den Führer gekämpft. Er tue es auch jetzt. Das deutsche Volk fühle sich eins mit dem Führer, der für den ärmsten Sohn des Volkes kämpfe. Es sei die Pflicht aller, dafür zu kämpfen, daß im neuen Deutschland nur ein Grund satz Geltung habe: Wie ist der Mann und was leistet er für lein Volk und Vaterland? Wie das Ziel des Führers innerpolilisch die restlose Eingliederung aller in den Arbeitsprozeß und die Schaffung gesunder Lebensbedingungen sei, so sei es außenpolitisch die Wiederherstellung des deutschen Ansehens vor der welk. Ze der Deutsche müsse dafür kämpfen, daß der Führer seine Ar beit am Wohl des deutschen Volkes fortselzen könne. Was die nationalsozialistische Bewegung in den 14 Jahren ihres Kampfes gezeigt habe, der Grundsatz „Treue nm Treue" müsse stets Geltung haben. Ls käme nicht in Frage, daß sich aus irgendeiner Säule der Partei, SA., SS., PÖ., oder welche es immer sei, ein Führer cmporschwiuge. Ls geb« nur einen Führer, den Führer Deutschlands — Adolf Hiller! Nach dem Chef des Stabes nahm Gruppenführer Prinz August Wilhelm Gelegenheit, die Kameraden der Arbeits front an die ungeheuren Verdienste und Erfolge des Füh rers zu gemahnen. Der Tod des greisen Feldmärschalls lege dem ganzen Volke eine große Verpflichtung auf, dem Mann, dem er selbst vertraut habe, das gleiche große Vertrauen entgegenzubringen. Der Führer habe sich das Herz des gan zen Volkes errungen, er werde auch die Stimmen der Na tion erringen. Deutschland gibt Hitler die Hand Die bayerischen Staatsminister Schemm und Esser wohn ten in A m b e r g (Oberpfalz) der 900-Jahrfeier dieser Stadt bei und wjesen bei dieser Gelegenheit gleichfalls auf die hohe Bedeutung des 19. August hin. Staatsminister Schemm betonte, es gelte, ein Ergebnis zu erzielen, das noch über dasjenige der letzten Wahl hinausgeht. Ein solches Ergebnis sei identisch mit einem außenpolitischen Erfolg. Es gebe am 19. August keinerlei Entschuldigung, seiner Pflicht nicht zu genügen. Es fei hochqualifizierte Grenzlandarbeit, die am 19. August geleistet werde. Am 19. August gebe ganz Deutschland die Stimme Adolf Hitler, dem Testamentsvollstrecker des verstorbenen Reichspräsidenten. Staatsminister Esser führte aus, das Ergebnis des 19. August werde sein: Ganz Deutschland gibt jenem die Hand, dem der tote Hindenburg seinen letzten Händedruck gegeben hat. Deutschland, das größte Arbeitsvolk der Welt, könne nur vertreten werden durch einen deutschen Arberts- mann. Deutschland, das größte idealistische Volk der Welt, könne keinen anderen Führer haben als den, der für sein Ideal gehungert und gekämpft hat, Adolf Hitler, der uns das schönste Programm geschenkt hat: Gemeinnutz geht vor Eigennutz, das Volk über dem einzelnen! Worum es geht Von Alfred Rosenberg. Am 19. August wird das deutsche Volk aufgefordcrt, ein Bekenntnis für die Einheit seiner Gegenwart, für die Größe seiner Vergangenheit und für den Staatswillen seiner Zu kunft abzugeben. Der Händedruck des dahingeschiedenen Reichspräsidenten Generalfsldmarschall von Hindenburg mit Adolf Hitler war das Hinüberreichen des Erbes einer großen Vergangenheit, damit es neu gestaltet und mit den Notwen digkeiten des 20. Jahrhunderts verbunden hinübergetragen iverden kann als kraftspendender Ansporn in die Zeit des kommenden Ringens. Hindenburg hat sein Lebenswerk ein deutig in die Hände des jungen Führers des Deutschen Reiches gelegt, und dieser hat mit der Verbindung des Am tes des Reichspräsidenten und des Reichskanzlers die Mög lichkeit erhalten, Deutschlands Schicksal aus einem einheit lichen Willen heraus zu gestalten und zugleich zu sichern. Das ist geschichtlich und politisch die Bedeutung des 19. August. Selten sind Vergangenheit, Gegenwart und Zu kunft derart organisch ineinandergewachsen, wohl noch nie ist eine umwälzende Revolution so folgerichtig den Lebens kräften des Volkes gemäß durchgeführt worden wie das große Geschehen von 1933 und 1934. Die deutsche Nation wird sich dieser Aufgabe gewachsen zeigen und das Bekenntnis zu der völkischen und staatlichen Einheit Deutschlands so ableaen, wie es im vergangenen Jahre zum Bekenntnis wurde. Zwar sind die Kräfte in aller Welt gegen Deutsch land mobilisiert worden, zwar versuchen alle Gegner der deutschen Wiedergeburt, eine Hetze wie im Weltkriege ge gen das deutsche Volk zu entfachen, um so mehr aber ist die Geschlossenheit dieser Nation die Voraussetzung dafür, diese Gegner abzuhalten im Bewußtsein, eine geschichtliche Sendung zu vollziehen. Denn Deutschland ist nicht etwa zurückgesunken in Barbarei, sondern führt beispielgebend jene inneren Klä rungen unseres Zeitalters durch, die in den verschiedensten Formen irgendwie doch auch als lebensentscheiüende Pro bleme innerhalb der anderen Völker des Erdballs auftreten iverden. Was draußen gegen uns steht, ist ein altes Geschlecht, welches die Zeiten unseres Jahrhunderts nicht zu deuten versteht: was für uns steht, ist aber das Organisch-Gesunde überall in der Welt, und auf dieses Streben zur Achtung und Ehre vertraut das junge Deutschland. Vor allem aber vertraut es auf die Stimme seiner Seele, auf die Nichtigkeit des eingeschlagenen Weges und wird sich durch niemand von dieser Sendung abbringen lassen. Am 19. August bekennt sich also Deutschland zu den größten Ueberlieferungen sei ner Vergangenheit und spricht seinen unerschütterlichen Wil len aus, Gegenwart und Zukunft so zu gestalten, wie es seiner Art gemäß ist und wie das Geschlecht seiner Epoche es zur Erfüllung seiner selbst wird notwendig erachten. Der NSDFB. im Wahlkampf Durch seinen Aufruf zum 19. August hat der Bundes führer des Nationalsozialistischen deutschen Frontkämpfer bundes (Stahlhelm), Reichsarbeitsminister Franz Seldte, den Bund in den Dienst der Vorbereitung für die Volksab stimmung gestellt. Aus diesem Grunde ist auch der an sich bis zum 18. August für den NSDFB (Stahlhelm) ange ordnete Urlaub soweit beschränkt worden, daß die Ange hörigen des Bundes für die Werbung voll eingesetzt wer den können.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht