Es war mit Farrel unterschrieben. „Wer zum Teufel ist Farrel ?“ Match runzelte die Stirn. Fr war in Gedanken versunken, als sein Sohn Tom ins Büro trat. „Aber Vater“, sagte er atemlos, „Du hast mir ja gar nichts davon verraten, daß du so etwas machen wolltest!“ „Was meinst du denn ?“ fragte Mr. Match argwöhnisch. „Daß du der Sammlung des Thronfolgers ein Fegat zuwenden wolltest. Du sagtest doch, du würdest keinen Pfennig dafür geben!“ Mr. Match sprang auf. „Wie hoch soll sich denn meine Schenkung belaufen?“ „Achttausend Pfund — es steht in den Zeitungen. Dieser Newton hat ein Schau fenster in der High Street gemietet, das ganz mit Aufforderungen gefüllt ist, die für die Sammlung des Thronfolgers werben. Und eine photographische Ver größerung deines Schecks ist in der Mitte ausgestellt.“ Mr. Match sank wieder in seinen Stuhl. „Großer Gott! Was sagen denn die Zeitungen?“ Tom nahm das Blatt und las ihm vor. ,Wie wir hören, ist der Sammlung des Thronfolgers für die Handelsmarine eine Schenkung von achttausend Pfund zugegangen. Unser Mitbürger, Mr. Theodore Match, hat diese große Summe gestiftet. Ein Scheck über diesen Betrag wurde für diesen Zweck von ihm gezeichnet.' „Um Himmels willen“, rief Mr. Match. „Mit dieser Fist hat er mich also gefan gen! Fr konnte das Geld nicht für sich selbst bekommen und hat es deshalb diesem wohltätigen Zweck zugeführt.“ Seufzend nahm er den Telefonhörer ab und nannte eine Nummer. „Sind Sie dort, Gilbert ? Ich habe doch gestern mit Ihnen über einen Scheck gesprochen — ja, den über achttausend Pfund. Die Sache ist nun in Ordnung, zahlen Sie ihn ruhig aus.“ Er klingelte und diktierte seiner Sekretärin die schriftliche Bestätigung. Am Abend ging er schweigsam und nachdenklich nach Hause und beantwortete die Gratulationsbriefe einiger bevorzugter Freunde, die es wagen konnten, ihm in dieser Angelegenheit zu schreiben. Als er am nächsten Mor gen in sein Büro kam, war tete Mr. Gilbert schon auf ihn. „Ihr Scheck wurde sehr schnell abgehoben“, sagte der Bankmann. Mr. Match sah ihn er staunt an. Anthony mie tete das Schau fenster eines kleinenLadens in der Haupt straße, um dar in eine inter essante A us- stellung zu machen