Krieges werde Bayern den feindlichen Reiterscharen wehrlos ausgeliefert sein. * Auf der ersten von der Regierung einberufenen Generalversammlung der Preußischen Eisenbahnverwaltungen (Frühjahr 1834) wurde der Erlaß eines allgemeinen Bahnpolizeireglements be< raten. Im Protokoll kann man lesen: „Es ist nicht gestattet, während der Fahrt in einem offenen Bahn wagen oder auf einem Obersitze zu stehen — außer in den zum Stehen eingerichteten Wa* gen. Das Nachlaufen zurückgebliebener Personen hinter dem abgehenden Zuge soll polizeilich bestraft werden.“ Die älteste Spielzeugeisenbahn Deutschlands wird im Weimarer Goethemuseum aufbewahrt. Sie wurde Goethe im Jahre 1829 von englischen Freunden gesandt, und er schenkte sie seinen Enkeln Walter und Wolfgang. * Noch um x 840 dauerte eine Reise von Berlin nach Paris günstigstenfalls 8pStunf den und kostete rund 160 Mark. F. Staatsmann und Pompadour. Man sprach über die Geschichte Ruß< lands. Graf Schuwaloff, der viele Jahre sich der Gunst der Kaiserin Elisabeth erfreut hatte, machte einen Einwand. „Sie müssen es ja wissen, Graf“, entgegnete Charbrillan, „Sie waren ja der Pompadour dieses Landes.“ R. Die beiden Neutralen. Während des Weltkrieges fragte man den Prälaten Duchesne über die Politik des Vatikans. Der Prälat flüsterte: „Es gibt gegenwärtig auf der ganzen Welt nur zwei Neutrale: Gott und der Papst! Aber Gott schreibt nicht.“ R. Zeichnung Irminghaus Trude Moos, die in der Komödie in dem Stück „Spiel an Bord" großen Erfolg hatte, tritt im September in der Volksbühne auf. Zu dieser Nummer. Der Aufsatz ,,Karneval in Frauenklöstern" stammt aus dem in Verlag Fangen!Müller in München erschienenen Buch „Das Ita> lien des Rokoko" von Casimir v. Chlent dowski. — Der Bericht über Napoleons Fiebesbriefe von Ralph Wright ist der Fondcner Wochenschrift ,,John O'Fom dort’s Weekly" entnommen, — Die Schüttelreime auf Seite 379 von Wendelm Überzwerch sind in dem Gedichtband „Aus dem Ärmel geschüttelt" im Verlage I. Engelhorns Nachf. Stuttgart erschienen. — Die Szene „Robespierres letzte Partie" entstammt dem Buch Merkwürdige Begebenheiten von Robert Walter (Veri lag Broscheck Co.).