Wagen benutzen, mit ihm nach Hause fahren, sein Haus steht zu meiner Verfü gung. Keine Einwendungen, keine ,\Venn‘ und ,Aber‘, es ist eine Beleidigung, wenn ich sein Anerbieten nicht annehme. Da ich merkte, daß der letzte ,coc-ktail“ mei nem jungen Freunde etwas zu Kopf ge stiegen ist, nehme ich, um es kurz zu machen, seinen Vorschlag an. Und so rol len wir in seiner bequemen Equipage da von durch klatschnasse, schwarze Straßen. Das leichte Schaukeln des Wagens auf dem Asphalt lullt Vanderwelt in Schlum mer. Ich saß still, rauchte meine Henry Clav und dachte darüber nach, wo Mal colm — John Malcolm war meines Freundes Vorname — eigentlich wohne. \\ ir hatten uns immer in / Klubs und Restaurants, in Bühnen- / , garderoben und beim Rennen ge- / / troffen, aber ich halte ihn trotz / / seiner Einladungen nie in / / seinem Heim besucht. Ich / \ hatte indessen eine dunkle / V ue ciu etwas (irilI;Iuliercs liafe ldi me gesdiaut Ahnung, als wohne er bei seinem Vater, dem Gouverneur, wie er zu sagen pflegte, und daß dessen Palast weit draußen im südlichsten Stadtteil und am Strande des Michigan läge. — Endlich hörte ich den dumpf rollenden Wellenschlag und das Gebraus der Wogen, die sich am Steinkai brachen, und wußte, daß wir den Strand 87