der nicht schwimmen konnte, hilflos laut Der Vagabund kniete nieder. „Es hat rufend auf und ah. nichts weiter auf sich", sagte er. Dann „Hilf du mir!" schrie der Unglück- kommandierte er: „Fest reihen. Dann liehe dem Verbrecher zu. kommt er zu sich!" Da hob dieser seine Arme geschlossen Bereitwillig gehorchte der Soldat. Er in die Höhe, stieß mit den Füßen ab und schlug die Ärmel zurück. Die beiden tauchte kopfüber in die Flut. Bald kam beugten sich nieder; und ihre Hände be- heiuer hon an! er wieder an die Oberfläche, schluckte \\ asser, spie es w ieder aus, schwamm, in kräftigen Stößen ausgreifend, wie einst in den schönen Tagen beim Baden in der Seine. Inmitten der Strömung ließ er sich treiben und kam, den Ertrinkenden fest haltend, in die Höhe. Er schwamm zum Ufer, hob mit Hilfe des Gendarmen den triefenden Körper hinaus und ließ ihn ins Gras sinken. gegneten einander, die Hände des Gen darmen und die des Banditen stießen an einander, streiften sich, berührten sich hilfreich und brüderlich auf dem Kör per, der unter ihnen das Leben wieder gewann . . . Als der andere zu sich gekommen war, sich erhoben und den Säbel feslgeschnalll batte, sahen die drei Männer einander stillschweigend an.