Suche löschen...
Deutsche Uhrmacher-Zeitung
- Bandzählung
- 64.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Deutsches Uhrenmuseum Glashütte
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id318541912-194000003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id318541912-19400000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-318541912-19400000
- Sammlungen
- Technikgeschichte
- Uhrmacher-Zeitschriften
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ausgabebezeichnung
- Nr. 31 (27. Juli 1940)
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Reichsinnungsverband des Uhrmacherhandwerks
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Persönliches
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Briefkasten
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftDeutsche Uhrmacher-Zeitung
- BandBand 64.1940 I
- TitelblattTitelblatt I
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis II
- AusgabeNr. 1 (1. Januar 1940) 1
- AusgabeNr. 2 (6. Januar 1940) 11
- AusgabeNr. 3 (13. Januar 1940) 17
- AusgabeNr. 4 (20. Januar 1940) 23
- AusgabeNr. 5 (27. Januar 1940) 29
- AusgabeNr. 6 (3. Februar 1940) 37
- AusgabeNr. 7 (10.Februar 1940) 43
- AusgabeNr. 8 (17. Februar 1940) 51
- AusgabeNr. 9 (24. Februar 1940) 57
- AusgabeNr. 10 (2. März 1940) 63
- AusgabeNr. 11 (9. März 1940) 71
- AusgabeNr. 12 (16. März 1940) 77
- AusgabeNr. 13 (23. März 1940) 83
- AusgabeNr. 14 (30. März 1940) 91
- AusgabeNr. 15 (6. April 1940) 97
- AusgabeNr. 16 (13. April 1940) 103
- AusgabeNr. 17 (20. April 1940) 111
- AusgabeNr. 18 (27. April 1940) 121
- AusgabeNr. 19 (4. Mai 1940) 129
- AusgabeNr. 20 (11. Mai 1940) 137
- AusgabeNr. 21 (18. Mai 1940) 145
- AusgabeNr. 22 (25. Mai 1940) 153
- AusgabeNr. 23 (1. Juni 1940) 159
- AusgabeNr. 24 (8. Juni 1940) 167
- AusgabeNr. 25 (15. Juni 1940) 177
- AusgabeNr. 26 (22. Juni 1940) 185
- AusgabeNr. 27 (29. Juni 1940) 193
- AusgabeNr. 28 (6. Juli 1940) 201
- AusgabeNr. 29 (13. Juli 1940) 209
- AusgabeNr. 30 (20. Juli 1940) 217
- AusgabeNr. 31 (27. Juli 1940) 225
- ArtikelDeutschland stärker als je zuvor! 225
- ArtikelDie steuerliche Auswirkung der Beschäftigung der eigenen Kinder ... 225
- ArtikelAlte Werkzeuge 226
- ArtikelPhilipp Weber fünfzig Jahre alt 228
- ArtikelEine wirkungsvolle Fassade 229
- ArtikelVermischtes 229
- ArtikelWirtschaftsteil 230
- ArtikelBerufsförderung des Reichsinnungsverbandes des Uhrmacherhandwerks 230
- ArtikelReichsinnungsverband des Uhrmacherhandwerks 230
- ArtikelPersönliches 231
- ArtikelBriefkasten 231
- ArtikelAnzeigen 232
- AusgabeNr. 32 (3. August 1940) 233
- AusgabeNr. 33 (10. August 1940) 239
- AusgabeNr. 34 (17. August 1940) 249
- AusgabeNr. 35 (24. August 1940) 255
- AusgabeNr. 36 (31. August 1940) 263
- AusgabeNr. 37 (7. September 1940) 271
- AusgabeNr. 38 (14. September 1940) 279
- AusgabeNr. 39 (21. September 1940) 287
- AusgabeNr. 40 (28. September 1940) 293
- AusgabeNr. 41 (5. Oktober 1940) 301
- AusgabeNr. 42 (12. Oktober 1940) 309
- AusgabeNr. 43 (19. Oktober 1940) 321
- AusgabeNr. 44 (26. Oktober 1940) 329
- AusgabeNr. 45 (2. November 1940) 337
- AusgabeNr. 46 (9. November 1940) 345
- AusgabeNr. 47 (16. November 1940) 351
- AusgabeNr. 48 (23. November 1940) 357
- AusgabeNr. 49 (30. November 1940) 367
- AusgabeNr. 50 (7. Dezember 1940) 373
- AusgabeNr. 51 (14. Dezember 1940) 385
- AusgabeNr. 52 (21. Dezember 1940) 393
- BandBand 64.1940 I
- Titel
- Deutsche Uhrmacher-Zeitung
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
DEUTSCHE UHRMACHER-ZEITUNG / Nr. 31 231/232 zu den Industrie- und Handelskammern zu entrichten. Auf Grund von Verhandlungen hat der Reichswirtschaftsminister unter dem 19. Juni 1940 (III. WO. 5463/40) folgenden Erlaß bekanntgegeben: „Auf das Schreiben vom 6. Juni 1940 — T. B. Nr. 202181/40 R • teile ich mit, daß ich Ihren Vorschlag hinsichtlich der Durchführung des Gesetzes über die Erhebung der Beiträge zu den Industrie- und Handelskammern gegenwärtig einer näheren Prüfung unter ziehen lasse, nach deren Abschluß Ihnen meine Entscheidung zu gehen wird. Unbeschadet der Rechtslage habe ich, um während des Krieges Härten zu vermeiden, den Industrie- und Handelskammern emp fohlen, für die Dauer des Krieges die Gewerbetreibenden, die weder im Handelsregister noch mit ihrem ganzen Betrieb in der Handwerksrolle eingetragen sind, nicht in größerem Umfang als bisher zu den Beiträgen für die Industrie- und Handelskammer heranzuziehen.“ Danach steht, fest, daß Uhrmacher, die im Handelsregister ein getragen sind, auf jeden Fall Beiträge zu den Industrie- und Han delskammern entrichten müssen. Uhrmacher, die eine Verkaufs stelle mit Uhren, Gold- und Silberwaren unterhalten, im Handels register aber nicht eingetragen sind, werden von den Industrie- und Handelskammern zur Zeit nicht zu Beiträgen herangezogen, wenn sie bisher überhaupt nicht zur Beitragszahlung aufgefordert wurden bzw. sie werden nur zu d e n Beiträgen herangezogen, die sie bisher an die Industrie- und Handelskammern abführten. Sollten hier und dort noch Unklarheiten entstehen, wird der Reichsinnungsverband des Uhrmacherhandwerks auf Einzelanfrage genaue Auskunft geben. Werbe- und Verkaufsstopp für Erzeugnisse aus Metallen. Wie der Reichsstand des Deutschen Handwerks mitteilt, haben die in Kraft getretenen Lieferverbote den Werbe- und Verkaufsstopp für Erzeugnisse aus Metallen gegenstandlos gemacht. Mit dem Tage vom 4. Juli 1940 können die Anweisungen bezüglich des Werbeverbots und des Verkaufsstopps der Metallerzeugnisse als aufgehoben betrachtet werden. Perfönlichee Das Uhren- und Goldwarengeschäft W. Backhaus in Pat tensen, Bezirk Hamburg, konnte auf sein fünfundsiebzigjähriges Bestehen zurückblicken. Herr Kollege Hermann Dubois in Tübingen feierte seinen siebzigsten Geburtstag. Das Uhren- und Goldwarengeschäft Ernst Schreiber, Inhaberin Witwe Hedwig Schreiber, in Lucka feierte das sechzigjährige Geschäftsjubiläum. Herr Kollege Jakob Fetzer in Moosburg (Oberbay.) wurde dieser Tage sechzig Jahre alt; von 1905 bis 1919 lebte er in Straß burg i. E. Der Goldschmiedemeister Herr Hans Schott in Berchtes gaden vollendete sein sechzigstes Lebensjahr. Herrn Kollegen August Schoregge in Bielefeld wurde anläßlich seines fünfzigjährigen Geschäftsjubiläums der goldene Ehren-Meisterbrief überreicht. Herr Kollege Joseph Gottlieb in München blickte auf das dreißigjährige Bestehen seines Geschäftes zurück. Herr Kollege Franz Schebek in Teschen (O.-S.) ist mit dem Aufbau und der Führung der Uhrmacher-Innung Teschen be traut worden. Die Silberwarenfabrik J. Grimminger in Schwäb.-Gmünd erhielt auf dem 7. Triennale in Mailand für die ausgestellten modernen silbernen Tafelgeräte und Bestecke die Goldene Me daille. Die Entwürfe stammen von dem Zeichner Hans Bulling. Der Goldschmiedemeister Georg Riebe in Stettin ist zum Bezirksinnungsmeister für Pommern ernannt worden. Die Meisterprüfung im Uhrmacherhandwerk bestand Herr Kollege Eugen Schmider in Schwenningen a. N. Gestorben sind die Herren Kollegen Karl Eisfeld in Fürth i. Bay., Emil Walter Keiner in Trier und Vinzenz Moser in Kundl (Ostmark). Herr Kollege Carl Zigerli in Bern (Schweiz) ist vor einiger Zeit nach längerem Leiden gestorben. Er war eine Zeitlang Vor sitzender des Zentralverbandes schweizerischer Uhrmacher sowie des Internationalen Uhrmacher-Verbandes. Den Vorsitz in dem letztgenannten Verbände legte er im Sommer 1935 aus Gesund heitsgründen nieder. Die Goldschmiedswitwe Frau Anna Aumayr in Garmisch- Partenkirchen ist gestorben. Der Fachlehrer i. R, Gustav Thomas in Salem, der von 1906 bis 1932 die Taschenuhrwerkstätte der Staatlichen Fachschule für Feinwerktechnik (Uhrmacherschule) in Furtwangen leitete, ist einem Herzschlag erlegen. Max Jung, Berlin, Vertreter der Firma Rudolf Flume, konnte am 23. Juli das vierzigjährige Jubiläum seiner Tätigkeit bei seiner jetzigen Firma feiern. Nachdem er bei seinem Vater eine vier jährige Uhrmacherlehre durchgemacht hatte, trat er als Furniturist bei Flume ein, also zu einer Zeit, als diese Firma selbst auch noch in den Anfängen ihrer Entwicklung stand. Er hat also den Aufstieg zu ihrer heutigen Größe in vollem Um fang mitgemacht. Nach einigen Jah ren seiner Tätigkeit als Furniturist wurde er Lagerist; dann leitete er längere Zeit die Furniturenabteilung und den Stadtverkauf. Seit etwa zwanzig Jahren ist er als Stadtver treter tätig und hierdurch besonders in den Fachkreisen von Berlin und Umgebung bekannt geworden. Durch sein gediegenes fachliches Wissen und vor allem durch sein humor volles Wesen ist er zu einer bekann ten Persönlichkeit in Berliner Fach kreisen geworden. Nur durch den Weltkrieg, den er von Anfang bis zu Ende mitmachte, wurde seine fachliche Tätigkeit unterbrochen. An seinem Ehrentage wurde er im Rahmen eines Betriebsappells von der Betriebsführung und der Gefolgschaft sowie von einer großen Zahl seiner Freunde aus den Berliner Fachkreisen gefeiert und beglückwünscht. Die Theod. Wandschneider G.m.b.H. in Hamburg kann am 1. August ihr fünfundsiebzigjähriges Bestehen als Uhrengroßhand lung feiern. Am 1. August 1865 übernahm Theod. Wandschneider die Firma F. Gütschow und am 5. Januar 1866 auch die Firma J. Na- thanson, die schon vierundvierzig Jahre bestand. An dem letzt genannten Tage- trat August Kegeler in die Firma ein, die dann unter dem Namen Wandschneider & Kegeler eingetragen wurde. Als August Kegeler 1896 aus der Firma ausgetreten war, zeichnete die Firma nur noch Theod. Wandschneider. Nach dem Ableben des Gründers übernahm sein Sohn Oscar Wandschneider die Firma auf alleinige Rechnung und gründete dann ein Zweiggeschäft in Kopenhagen. Da die Firma sich von Jahr zu Jahr vergrößerte, wurde das Hamburger Stammhaus am 15. Oktober 1913 in eine G.m.b.H. umgewandelt und Carl Frank zum Geschäftsführer und Edgar Huygen zum Prokuristen, später zum Mitgeschäftsführer er nannt. Die Firma in Kopenhagen wurde gleichzeitig in eine Aktien gesellschaft umgewandelt, an deren Spitze Oscar Wandschneider trat, der später aus der Hamburger Firma ausschied. Max Jung (Frivataufn.) ßriefhaften Fragen 12 812. Bei Kordelansatzbändern für Armband uhren müssen die Enden vor dem Befestigen abgebunden wer den, um ein Ausfransen zu verhindern und die Befestigung zu sichern. Bei Schnürbändern für Schuhe erfolgt diese Sicherung gegen das Ausfransen seit einiger Zeit durch einen Lack oder ein Klebemittel. Wäre ein solches Mittel auch für Kordel ansatzbänder verwendbar? Wo ist es erhältlich? M. W. in B. 12 813. Wie bohrt man am besten kleine Löcher in E m a i 1 - Z i f f e r b 1 ä t te r? G. G. in H. Antworten 12 810. Bei der Duplex-Hemmung muß die Spiralfeder so auf gesetzt werden, daß die Mitte des Einschnittes der Steinrolle im Augenblick des toten Punktes zwischen der Spitze des auf Ruhe liegenden Zahnes (äußere Zähne) und der Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten der Unruh und des Hemmungsrades liegt, eher ein wenig näher an dieser Linie. Hierbei ist die Mög lichkeit des Haltenlassens auf das geringste Maß gebracht. Der Ruhezahn tritt aus dem Einschnitt der Steinrolle heraus, wenn ein Stoßzahn (innere Zähne) in die Nähe des Antriebsteines kommt und durch seinen Aufschlag den Antrieb erteilt. Bei einer richtig eingerichteten und gut ausgeführten Duplex-Hemmung muß sich eine Unruhschwingung von etwa 450° ergeben. A. L. in F. 12 811. Eine zu weite kleine Ankergabel kann man enger machen, indem man sie in ein Stiftenklöbchen nimmt. Ferner nimmt man einen flachgefeilten Stift, der etwas dünner als der Einschnitt ist, in den Stielkloben, und den Stielkloben spannt man in den Schraubstock. Dann schiebt man die Gabel mit dem Einschnitt über diesen Stift und drückt sie mit einer kräftigen Kornzange etwas zusammen. Der Einschnitt und nötigenfalls auch die Hörner müssen nach dem Zusammenbiegen sauber nachgefeilt und poliert E.B.inN.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder