36 FRANCIS JAMMES und nun, wohin immer ich schaue, ge wahre ich nichts mehr als das betäu bende und eintönige Wasser. Zuwei len trägt es mir treibendeTrümmer zu, die ich dann einen Augenblick lang schweigend betrachte. Bald aber er greift mich mein Träumen wieder, das nun seinen Frieden gemacht hat mit dem großen Dröhnen des unendlichen Meeres, und manchmal schon findet sich ein Lächeln in mein Gesicht. Wie der Zyklon still wird! O mögen in meinem Alter Gottes Pal- menmeinHerz wiediefriedlicheWein- laube deines Eilandes überschatten! Das Grabtnal des Dichters WENN ICH AN MEINER DICHTUNG mit derselben Sorgfalt gearbeitet habe wie ein ordentlicher Schuster an sei nem Stücke Leder, dann betrachte ich den schönen Baum im Garten des Hau ses, in dem Alfred de Vigny gewohnt hat, als er in Orthez Soldat war. Der