EIN SPEISEZIMMER 79 nachzuhängen, indes der Herd braust wie der Ozean und mir im Uhrenschla gen geschieht, als ob ich eine reine und traurige Stimme wiederhörte. Kleine Schnepfe, möge das wilde Wet ter mitdir gnädig verfahren ! DieWind- stöße sollen deine Spuren verwischen, so daß der Hund sie morgen nicht spü ren kann, sich von seinem Herrn prü geln lassen muß und endlich schlamm- beschmi ert, verdutzt, den Schweif ein geklemmt, zurückkommt, ohne dich gefunden zu haben! Betrachtungen über ein Speisezimmer NICHT DAS FAMILIENSPEISEZIMMER ist es, über das ich jetzt sprechen will. Zwar war das wie ein Spiegel im Schat ten und roch nach Obst, nach Wein und dem Wachse des Fußbodens, und wenn man eintrat, gl itt man aus und fiel hin. In diesem Zimmer wurde einjeder zu Eis so wie in Gegenwart meiner hu-