nach Uleifjner Hlodell) und die meißner Porzellanterrine dürften weiter als beachtenswert hervorgehoben werden. Die dekorativ aufgeitellten weißen Porzellane find meißner Grzeugniile, und zwar neu aus den alten Originalformen. «SS «ÄS «SS «SS «SS «SS *43 *4® «ÄS «ÄS «ÄS «ÄS «ÄS 3 5. 3m KlaHiziffifcften Raum (kouis XVI. und Empire) erblickt man dem Eingänge gegenüber ein lebensgroßes Damen* bildnis, Ölgemälde von 3ean Baptilte Greuze (1725— 1805). Es ift trefflich gezeichnet, eigenartig in der Auffüllung, fowie duftig und hell im Kolorit. Darunter lieht der im Beliße Seiner Königl. ßoheit des Prinzen Johann Georg befindliche Schreiblchrank. Diele technisch wie künltlerifch gleich vor* züglich durchgeführfe Arbeit bringt in der Verbindung von Hlahagoni und Zitronenholz mit matter und glänzen* der Bronze eine Farbenltimmung von leltenem Reize hervor. Auf den Ichmalen Schrank in Vogelahorn und fchwarzgebeizfem Bolz mit Bronzebefchlägen und auf den kleinen Schreiblchrank mit Wedgwoodeinlagen, lowie auf den Wandlpiegel (kouis XVI.), den Bronze-Kronleuchter mit Prismen, die Bronze-Wandleuchter und die in ver* goldetem ßolzrahmen befindliche Wiener Porzellanplatte, auf die Elaud. ßerr das Bildnis Kaifer Franz’ II. malte, möge weiter aufmerklam gemacht lein. Die beiden ITlarmor* figuren, der anmutige mit Schmetterling ipielende Amor und die etwas weichlich behandelte Venus find Werke des Engländers Hohn Giblon (1790 — 1866). Auf die größere der beiden Hlarmorläulen, auf denen He Itehen, lei der Seltenheit des materiales wegen beionders hingewielen. «ÄS «SS «ÄS «SS «SS «ÄS «ÄS «SS «ÄS «SS «ÄS «SS «SS 3 6. Der Orientalifdie Raum enthält in feinem größeren vorderen Ceile das oltaliatilche, in dem durch drei Stufen erhöhten hinteren-Ceile das fonltige aliatilche Kunltgewerbe.