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Deutsche Uhrmacher-Zeitung
- Bandzählung
- 41.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Deutsches Uhrenmuseum Glashütte
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id318541912-191701003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id318541912-19170100
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-318541912-19170100
- Sammlungen
- Technikgeschichte
- Uhrmacher-Zeitschriften
- Bemerkung
- fehlende Seiten: Seiten 211-214
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ausgabebezeichnung
- Nr. 24 (20. September 1917)
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Deutscher Uhrmacher-Bund
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftDeutsche Uhrmacher-Zeitung
- BandBand 41.1917 -
- TitelblattTitelblatt -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis -
- AusgabeNr. 1 (1. Januar 1917) 1
- AusgabeNr. 2 (15. Januar 1917) 17
- AusgabeNr. 3 (1. Februar 1917) 29
- AusgabeNr. 4 (14. Februar 1917) 43
- AusgabeNr. 5 (1. März 1917) 59
- AusgabeNr. 6 (15. März 1917) 73
- AusgabeNr. 7 (1. April 1917) 87
- AusgabeNr. 8 (15. April 1917) 107
- AusgabeNr. 9 (1. Mai 1917) 121
- AusgabeNr. 10 (15. Mai 1917) 137
- AusgabeNr. 11 (1. Juni 1917) 151
- AusgabeNr. 12 (15. Juni 1917) 165
- AusgabeNr. 13 (1. Juli 1917) 179
- AusgabeNr. 14 (12. Juli 1917) 195
- AusgabeNr. 15 (19. Juli 1917) 205
- AusgabeNr. 16 (26. Juli 1917) 209
- AusgabeNr. 17 (2. August 1917) 219
- AusgabeNr. 18 (9. August 1917) 223
- AusgabeNr. 19 (16. August 1917) 233
- AusgabeNr. 20 (23. August 1917) 237
- AusgabeNr. 21 (30. August 1917) 247
- AusgabeNr. 22 (6. September 1917) 251
- AusgabeNr. 23 (13. September 1917) 261
- AusgabeNr. 24 (20. September 1917) 267
- ArtikelDeutscher Uhrmacher-Bund 267
- ArtikelDie Ätherstrahlung 268
- ArtikelDie Ersatzteile für Goldwaren-Reparaturen (Fortsetzung zu Seite ... 270
- ArtikelAnzeige 272
- ArtikelAstronomische Hausuhr mit Glockenspielwerk 273
- ArtikelSprechsaal 274
- ArtikelVerzeichnis derjenigen Firmen, die der Sperre beigetreten sind ... 274
- ArtikelVermischtes 275
- ArtikelVereins-Nachrichten, Personalien, Geschäftliches, Gerichtliches ... 275
- ArtikelBriefkasten 276
- AusgabeNr. 25 (27. September 1917) 277
- AusgabeNr. 26 (4. Oktober 1917) 283
- AusgabeNr. 27 (11. Oktober 1917) 293
- AusgabeNr. 28 (18. Oktober 1917) 295
- AusgabeNr. 29 (25. Oktober 1917) 303
- AusgabeNr. 30 (1. November 1917) 305
- AusgabeNr. 31 (8. November 1917) 313
- AusgabeNr. 32 (15. November 1917) 315
- AusgabeNr. 33 (22. November 1917) 323
- AusgabeNr. 34 (29. November 1917) 325
- AusgabeNr. 35 (6. Dezember 1917) 335
- AusgabeNr. 36 (13. Dezember 1917) 339
- AusgabeNr. 37 (20. Dezember 1917) 347
- BandBand 41.1917 -
- Titel
- Deutsche Uhrmacher-Zeitung
- Autor
- Links
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Bezugspreis Jr Deutschland und Österreich-Ungarn bei der Geschäftsstelle bestellt vierteljährlich 2 Mark, jährlich 7.75 Mark vorauszahlbar. Bestellungen nimmt ferner jede Postanstalt oder Buchhandlung zum Preise von 1.Ö0 Mark vierteljährlich entgegen Bezugspreis fürs Ausland jährlich Ö.50 Mark vorauszahlbar Postscheck-Konto: 25Ö1 Berlin Bank-Konto: Disconto - Gesellschaft Depösiten- Kasse Berlin, Lindenstra&e Nr. 3 Kriegsaufschlag 20% auf alle Preise »»■Lange en/ein _ 'Khwö. Graham ‘JWi^frfson Preise der Anzeigen Die viergespallene kleine Zeile oder deren Raum * für Geschäfts- und vermischte Anzeigen 60 Pfg,, für Stellen-Angebote und-Gesuche die Zeile 50Pfg. Die ganze Seife (400 Zeilen zu je 60 Pfg.) wird mit 200 Mark berechnet Die Deutsche Uhrmacher-Zeitung erscheint an jedem Donnerstag wechselweise in Voll- und Zwischen nummern. Die einzelne Vollnummer kostet 35 Pfg, die Zwischennummer 15 Pfg. Probenummern auf Verlangen kostenfrei Fernsprecher: Amt Moritzplatz 12396 bis 12399 Kriegsaufschlag 20% auf alle Preise Organ des Deutschen Uhrmacher-'Bundes (E.V.) tterausgegeben von Wilhelm Schultz, Berlin SW 6ö, Neuenburger Straße ö XLI. Jahrgang Berlin, 20. September 1917 Nummer 24 Alle Redile für sämtliche Artikel und Abbildungen voibehalten eher öl hrm Zur Kriegslage. Der anmaßende Versuch Wilsons, sich in unsere inneren Verhältnisse einzumischen, hat zu einer kraft vollen Abwehr aus allen Kreisen der Bevölkerung Deutschlands geführt. Mit aller wünschenswerten Deutlichkeit ist dem heuch lerischen Präsidenten von Amerika klar gemacht worden, daß in Deutschland Krone, Regierung und Volk ein zusammen geschweißtes Ganzes sind, das sich jeßt erst recht eng verbun den fühlt im Kampfe gegen seine äußeren Feinde. Gerade gegenwärtig zeigen die Ereignisse in Rußland mit aller Deutlichkeit, welchem Abgrunde ein Land zusteuert, wenn die Bevölkerung sich in verschiedene Lager spaltet, die sich gegenseitig bekämpfen. Es wäre aber verfehlt, hieraus auf eine baldige Beendigung des Krieges schließen zu wollen. Wir müssen weiter ge wappnet bleiben, wie außen an der Front, so in der Heimat, zur Ertragung alles dessen, was uns noch auferlegt wird. — Um über die Zusammenlegung der Betriebe zu beraten, hatte der Verein der Berliner Uhrmacher (E. V.) seine Mitglieder zum Donnerstag den 13. September in das Lehrervereinshaus ein berufen. In dankenswerter Weise hatte der genannte Verein zu dieser Sißung auch die übrigen in Berlin vorhandenen Interessen-Vertretungen der Uhrmacher eingeladen, nämlich: den Deutschen Uhrmacher-Bund, die freie Uhrmacher-Innung zu Berlin, die Freie Vereinigung gelernter Uhrmacher Groß- Berlins und den Charlottenburger Uhrmacher-Verein. Sämtliche Vereinigungen hatten die Einladung angenommen und waren durch ihre Vorsißenden oder andere Vorstandsmitglieder auf der Versammlung vertreten. Vom Deutschen Uhrmacher-Bund waren die Herren Lünser, Oppermann, Reimers, Schultz, Uhrland und V o 1 k e 11 erschienen. Nach Er öffnung der Versammlung durch den Vorsißenden des Vereins der Berliner Uhrmacher, Herrn Ernst Born, erstattete Herr Kollege Springborn Bericht über den Verlauf der von der Handwerkskammer am 28. August einberufenen Versammlung (vergl. unsern Bericht auf Seite 252 in Nr. 22 ds. Jahrg.l und -betonte insbesondere die Notwendigkeit, der Behörde Vor- ' schläge zu unterbreiten, durch die eine Ersparnis an, Kohlen erzielt werden könnte. Hieran schloß sich eine lebhafte Aus sprache, in der allerseits zum Ausdruck kam, daß eine Zu sammenlegung der Betriebe in unserm Fache ganz zwecklos wäre. Schließlich wurde eine Entschließung beantragt, an deren Abfassung sich die Herren Max Richter, Herrn. Uhrland, Herrn. Ritter und W i 1 h. Schultz beteilig ten, und die nach eingehender Aussprache in folgender Form Annahme fand: Entschließung. Die heute im Lehrervereinshause zu Berliri tagenden Interessenvertretungen der Uhrmacher, nämlich der Verein der Berliner Uhrmacher E. V., der Deutsche Uhrmacher- Bund E.V., die Freie Uhrmacher-Innung zu Berlin, die Freie Vereinigung gelernter Uhrmacher Groß-Berlins und der Char lottenburger Uhrmacher-Verein, fassen folgende Entschließung: Die genannten Vereinigungen erkennen die Notwendigkeit der Ersparnis von Kohlen an und sind bereit, soviel wie möglich hierzu beizutragen. Die Eigenart des Uhrmacherhandwerks bringt es aber mit sich, daß durch eine etwaige Zusammen legung der Betriebe nicht das mindeste an Kraft, Licht oder Heizung gespart werden kann, und zwar- aus felgenden Gründen: 1. Mindestens 90 % der Uhrmacherbetriebe haben keine eigene Werkstätte, sondern arbeiten in einem Wohnraum oder allenfalls, im Laden. Jeder Arbeiter braucht seinen besonderen Plaß am Werktisch, seine besondere Lampe, sein eigenes Werk zeug. Daran würde sich bei einer Zusammenlegung gar nichts ändern. 2. Es gibt in Berlin keinen Uhrmacher, der nichf voll be schäftigt wäre; im Gegenteil sind sämtliche arbeitsfähigen Uhr macher mit Reparaturen, bei denen der Bedarf der Heeres angehörigen und der Behörden seit Anfang des Krieges be vorzugt wird, in hohem Grade überlastet. Durch eine Zu sammenlegung würden also auch nicht etwa die vorhandenen Arbeitskräfte besser ausgenußt werden. Im Gegenteil würde
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