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Deutsche Uhrmacher-Zeitung
- Bandzählung
- 55.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Deutsches Uhrenmuseum Glashütte
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id318541912-193100004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id318541912-19310000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-318541912-19310000
- Sammlungen
- Technikgeschichte
- Uhrmacher-Zeitschriften
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ausgabebezeichnung
- Nr. 35 (29. August 1931)
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Die Konzentrationsbewegungen in der Schweizer Uhrenindustrie
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftDeutsche Uhrmacher-Zeitung
- BandBand 55.1931 I
- TitelblattTitelblatt I
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis III
- AusgabeNr. 1 (3. Januar 1931) 1
- AusgabeNr. 2 (10. Januar 1931) 17
- AusgabeNr. 3 (17. Januar 1931) 27
- AusgabeNr. 4 (24. Januar 1931) 43
- AusgabeNr. 5 (31. Januar 1931) 59
- AusgabeNr. 6 (7. Februar 1931) 77
- AusgabeNr. 7 (14. Februar 1931) 93
- AusgabeNr. 8 (21. Februar 1931) 107
- AusgabeNr. 9 (28. Februar 1931) 125
- AusgabeNr. 10 (7. März 1931) 141
- AusgabeNr. 11 (14. März 1931) 149
- AusgabeNr. 12 (21. März 1931) 165
- AusgabeNr. 13 (28. März 1931) 179
- AusgabeNr. 14 (4. April 1931) 195
- AusgabeNr. 15 (11. April 1931) 211
- AusgabeNr. 16 (18. April 1931) 225
- AusgabeNr. 17 (25. April 1931) 241
- AusgabeNr. 18 (2. Mai 1931) 255
- AusgabeNr. 19 (9. Mai 1931) 271
- AusgabeNr. 20 (16. Mai 1931) 285
- AusgabeNr. 21 (23. Mai 1931) 293
- AusgabeNr. 22 (30. Mai 1931) 307
- AusgabeNr. 23 (6. Juni 1931) 323
- AusgabeNr. 24 (13. Juni 1931) 337
- AusgabeNr. 25 (20. Juni 1931) 357
- AusgabeNr. 26 (27. Juni 1931) 375
- AusgabeNr. 27 (4. Juli 1931) 391
- AusgabeNr. 28 (11. Juli 1931) 403
- AusgabeNr. 29 (18. Juli 1931) 417
- AusgabeNr. 30 (25. Juli 1931) 437
- AusgabeNr. 31 (1. August 1931) 453
- AusgabeNr. 32 (8. August 1931) 469
- AusgabeNr. 33 (15. August 1931) 481
- AusgabeNr. 34 (22. August 1931) 493
- AusgabeNr. 35 (29. August 1931) 505
- ArtikelDie Konzentrationsbewegungen in der Schweizer Uhrenindustrie 505
- ArtikelInwieweit entsprechen die heutigen Konstruktionen elektrischer ... 507
- ArtikelAus der Werkstatt 509
- ArtikelDie Lohn- und Gehaltsabzüge unter Berücksichtigung der neuesten ... 510
- ArtikelEine neuartige Dauerreklame für den Uhrmacher und Juwelier 510
- ArtikelSprechsaal 512
- ArtikelVermischtes 512
- ArtikelHandels-Nachrichten 512
- ArtikelMeister-Vereinigungen 513
- ArtikelGehilfen-Vereinigungen 514
- ArtikelVersch. Vereinigungen 515
- ArtikelPersonalien u. Sonstiges 515
- ArtikelBriefkasten 516
- ArtikelMitteilungen vom Zentralverband der deutschen Uhrmacher ... 516
- AusgabeNr. 36 (5. September 1931) 517
- AusgabeNr. 37 (12. September 1931) 527
- AusgabeNr. 38 (19. September 1931) 539
- AusgabeNr. 39 (26. September 1931) 553
- AusgabeNr. 40 (3. Oktober 1931) 569
- AusgabeNr. 41 (10. Oktober 1931) 585
- AusgabeNr. 42 (17. Oktober 1931) 603
- AusgabeNr. 43 (24. Oktober 1931) 617
- AusgabeNr. 44 (31. Oktober 1931) 629
- AusgabeNr. 45 (7. November 1931) 643
- AusgabeNr. 46 (14. November 1931) 657
- AusgabeNr. 47 (21. November 1931) 671
- AusgabeNr. 48 (28. November 1931) 685
- AusgabeNr. 49 (5. Dezember 1931) 701
- AusgabeNr. 50 (12. Dezember 1931) 713
- AusgabeNr. 51 (19. Dezember 1931) 729
- AusgabeNr. 52 (25. Dezember 1931) 741
- BeilageDas ganze Jahr hindurch verkaufen! 1
- BandBand 55.1931 I
- Titel
- Deutsche Uhrmacher-Zeitung
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0000 Bezugspreis für Deutschland bei offener Zustellung monatlich 1.75 RM. unter Streifband 2,lC RM Jahresbezugspreis bei Vorauszahlung 19,— RM; für das Ausland unter Streifband, soweit keine Portoermäßigungen bestehen, Jahresbezugs preis 23,— RM oder in Landeswährung Die Zeitung erscheint an ledern Sonnabend- Briefanschrift: Deutsche Uhrmacher- Zeitung, Berlin SSP 68, Neuenburger Str 8 '•Wllltllliii IIHH »nat CSUnfa HtnVtin (xalilii Huyqens Haasow TKMu&qt P-URoy FBetlhouA 3 krno\A kLBTtQviU Preise der Anzeigen Raum von 1 mm Höhe und 47 mm Breite für Geschäfts- und vermischte Anzeigen C.24 RM, für Stellen - Angebote und -Gesuche 0,15 RM. Die ganze Seite wird mit 240,— RM be rechnet (Die vorstehenden Preise ergeben sich aus: Grundpreis X Multiplikator 1,6 RM) Postscheck-Konto Berlin 2581 Telegramm - Adresse: Uhrzeit Berlin Fernsprecher: A 7 Dönhoff 2425, 2426, 2427 U hcea- Edelmetall- und. Schmucktoace n- Mackt Nr. 35, Jahrgang 55 * Verlag: Deutsche Verlagswerke Strauß, Vetter & Co., Berlin SW 68 * 29. August 1931 Alle Rechte für sämtliche Artikel und Abbildungen Vorbehalten * Nachdruck verboten Die Konzentrationsbewegung in der Schweizer Uhrenindustrie In Nr. 33 veröffentlichten wir Mitteilungen von einer promi nenten Persönlichkeit der Schweizer Uhrenindustrie über die neuen Konventionsverträge, die auch für zahlreiche Leser unserer Zeitung und für die weitere Entwicklung der Schweizer Ausfuhr nach Deutschland von größter Bedeutung sein dürften. In folgen dem veröffentlichen wir, wiederum zunächst ohne eigene Stellung nahme, aus der gleichen Feder eine Abhandlung über die Vor geschichte der neuen Konventionsverträge und über die neue Superholding-Gesellschaft, welche die Inkraftsetzung und Durchführung dieser Verträge bewirken soll. Die Schriftleitung. * Um die Konzentrationsbewegung, die sich seit mehreren Monaten in der Schweizer Uhrenindustrie zeigt, und die durch die Neuschöpfung eines großen Unternehmens, der Allgemeinen Schweizerischen Uhren industrie A. G., ihre Verwirklichung gefunden hat, zu verstehen, ist es notwendig, sich an die schwierigen Bedin gungen zu erinnern, unter denen im Laufe der letzten Jahre diese bedeutende Schweizer Industrie gelebt hat. Diese Schwierigkeiten, die sich ganz besonders seit dem Ende des Krieges in einem dauernden Heruntergehen der Preise infolge der erbitterten Konkurrenz der einzelnen Erzeuger ausdrückten, führten im Jahre 1924 zur Gründung der Fede ration Suisse des Associations de fabricants d'horlogerie (F. H.), deren Arbeit aber während der ersten Jahre ihres Bestehens dadurch gehemmt wurde, daß sie über keine Waffe verfügte, um die Gesundungsmaßnahmen für ihre Mitglieder herbeizuführen. Die gleichen Gründe führten im Jahre 1928 zur Konzen tration der Rohwerkfabrikanten in Form einer mächtigen Gesellschaft, der Ebauches S. A., welche die Mehrzahl der großen Fabriken von Rohwerken vereinigte, aber immer noch eine gewisse Anzahl von Außenseitern übrig ließ, die, wie wir später sehen werden, außerordentlich gefährlich waren. Um dies System zu vervollkommnen, wurden die Inter essen der Einzelteile-Fabrikanten, die bis dahin verzettelt waren, in einer weiteren großen Organisation vereinigt, der Union des branches annexes de l’horlogerie (UBAH), die augenblicklich in ihren einzelnen Sektionen die hauptsäch lichsten Gruppen der Einzelteilefabrikation umschließt, näm lich der Hemmungsteile (Assortiments), Unruhen, Spiralen, Zifferblätter, Zugfedern, Zapfenvollendung, Uhrgehäuse und Zeiger. Zwischen diesen verschiedenen Organisationen wurden Ende des Jahres 1928 Konventionen geschlossen, die wir im folgenden abgekürzt die „alten Konventionen” nennen wollen, da sie nunmehr hinfällig sind, Diese Konventionen, deren Anwendung sich trotz der aufmerksamen und gewich tigen Kontrolle durch die Fiduciaire Horlogere Suisse (Fidhor) nur mehr oder weniger durchsetzte, liefen alle am 31. März 1931 ab. Wenn das System der alten Konventionen sich als ungenügend erwies, so erstreckte sich das nicht auf die Konventionen selbst, da die neuen sich im Prinzip von den alten nicht wesentlich unterscheiden. Man mußte viel mehr vor allen Dingen der Tatsache Rechnung tragen, daß das bisherige System eine Reihe von Außenseitern in den verschiedenen Industriezweigen bestehen ließ, die be strebt waren, ihre Unabhängigkeit zu erhalten, und deshalb außerhalb der Gruppen geblieben waren. Dadurch ist zu erklären, daß der Zeitraum, welcher der Annahme der neuen Konventionen unmittelbar vorherging, außerordentlich un sicher war. Denn jede der Vertragsparteien war der Ansicht, daß die von ihr während der ersten Konventionszeit gebrachten Opfer in keinem Verhältnis zu den erreichten Vorteilen standen. Der Ebauches-Trust beklagte sich z. B. über die mangelhafte Anwendung der Freundschaftskonventionen mit den soge nannten Gemischt-Fabrikanten, d. h. mit denjenigen Firmen, die einen Teil ihrer Rohwerkfabrikation für die Herstellung eigener Uhren verwandten und den anderen Teil an ihre Kundschaft unter den Vollendungswerkstätten verkauften. Außerdem beklagte sie sich auch über eine andere Kategorie von Herstellern, nämlich die Außenseiter unter den Rohwerk fabriken, welche ihre Unabhängigkeit benutzt hatten, um sich rasch auf Kosten der vertrusteten oder durch die Kon vention gebundenen Firmen zu entwickeln. Eine gewisse Opposition gegen die Erneuerung der Kon ventionsverträge zeigte sich auch bei den Fabrikanten von fertigen Uhren und denen von Einzelteilen. Es gab nämlich
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