Suche löschen...
Vom Negativ zum Bilde Photographisches Hilfsbuch für ernste Arbeit
- Titel
- Vom Negativ zum Bilde
- Untertitel
- mit vielen Arbeitsvorschriften
- Autor
- Schmidt, Hans
- Verleger
- Schmidt
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 2
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Art.plast.2622.p-2
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Vergriffene Werke 1.0
- Rechteinformation Vergriffene Werke
- Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT (§ 51 VGG)
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id17267818878
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1726781887
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1726781887
- SLUB-Katalog (PPN)
- 1726781887
- Sammlungen
- Fotografie
- Vergriffene Werke
- Ausgabe
- 3., durchges. u. erw. Aufl.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- XI. Ein wichtiges Vorwort zu den nachfolgenden Kapiteln
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- XII. Das Verarbeiten von Celloidin- und Aristopapier
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Das Fabrikat
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- Mehrbändiges WerkPhotographisches Hilfsbuch für ernste Arbeit
- BandVom Negativ zum Bilde -
- EinbandEinband -
- WerbungWerbung: Satrap Photopapiere und Chemikalien, ... -
- WerbungWerbung: Photographie für Alle, Union Deutsche ... -
- WerbungWerbung: Platten, Papiere, Photographische ... -
- WerbungWerbung: Herausgaben der Union Deutsche Verlagsgesellschaft ... -
- WerbungWerbung: NPG Photo-Papiere, neuen Photographische Gesellschaft ... -
- TitelblattTitelblatt -
- WerbungWerbung: ICA Cameras, Dresden -
- VorwortVorwort zur 1. Auflage -
- WerbungWerbung: Schleussner Platten, Photo-Papiere, Chemikalien, ... -
- VorwortVorwort -
- WerbungWerbung: Zeiss Objektive, Jena -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis -
- KapitelI. Die Beurteilung, Ausgestaltung und etwaige Verbesserung des ... 1
- KapitelII. Die Negativretusche 10
- KapitelIII. Duplikatnegative 16
- KapitelIV. Abziehen der Negativschicht 21
- KapitelV. Lackieren der Negative 27
- KapitelVI. Die charakteristischen Eigenschaften der verschiedenen ... 31
- KapitelVII. Wahl des Papieres 36
- KapitelVIII. Die Pflege der Papiere 39
- KapitelIX. Verschiedenes über das Kopieren 42
- KapitelX. Kopieren bei künstlichem Lichte 47
- KapitelXI. Ein wichtiges Vorwort zu den nachfolgenden Kapiteln 52
- KapitelXII. Das Verarbeiten von Celloidin- und Aristopapier 54
- KapitelXIII. Das Verarbeiten von Matt-Albuminpapier 78
- KapitelXIV. Ersatz-Tonung 83
- KapitelXV. Das Fixieren 97
- KapitelXVI. Das Wässern 98
- KapitelXVII. Fixiernatronzerstörer 101
- KapitelXVIII. Abschwächen überkopierter Bilder 103
- KapitelXIX. Ankopieren und Entwickeln von Aristo- und Celloidinpapieren 107
- KapitelXX. Bromsilbervergrößerungen 110
- KapitelXXI. Gaslichtpapiere 127
- KapitelXXII. Tonen von Bromsilber- und Gaslichtbildern 135
- KapitelXXIII. Negativpapiere, Papiernegative, abziehbares ... 159
- KapitelXXIV. Der Pigmentdruck 162
- KapitelXXV. Photometer für Kopierzwecke 182
- KapitelXXVI. Der Gummidruck 191
- KapitelXXVII. Der Oeldruck 205
- KapitelXXVIII. Der Bromöldruck 209
- KapitelXXIX. Das Trocknen der Kopien 211
- KapitelXXX. Das Beschneiden der Bilder 214
- KapitelXXXI. Die Wahl des Kartons 216
- KapitelXXXII. Die Klebemittel 219
- KapitelXXXIII. Das Verziehen der Bilder 223
- KapitelXXXIV. Das Fertigstellen der Bilder 224
- KapitelXXXV. Direkte Pigmentvergrößerungen 226
- KapitelXXXVI. Der Ozobromdruck 231
- RegisterRegister 237
- EinbandEinband -
- BandVom Negativ zum Bilde -
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
54 Das Verarbeiten von Celloidin- und Aristopapier. hantiere man mit Fixiernatron, als wenn es stärkstes Gift wäre, und sorge für peinliche Reinlichkeit im Laboratorium; dazu gehört vor allem die Anwesenheit einer Seife und eines reinen Handtuches; außerdem lasse man auch von Zeit zu Zeit den Fußboden mit Seife und Bürste reinigen und staube des öfteren alle Geräte usw. gründlich ab. XII. Das Verarbeiten von Celloidin- und Aristopapier. Das Fabrikat. 1. Die Erzeugnisse des Handels. — 2. Welche Eigenschaften ein gutes Fabrikat besitzen soll. — 3. Die Schwierigkeiten bei der Fabrikation. — 4. Un regelmäßigkeiten. — 5. Wie man sich zu Neuerungen stellen soll. — 6. Man beachte die Gebrauchsanweisung. — 7. Aenderungen in der Verarbeitung eines Fabrikates. — 8. Kopierfarbe der verschiedenen Fabrikate. — 9. Einfluß der Kopierzeit auf die Bildfarbe. ■—■ 10. Kopieren und Tonen sollen möglichst bald einander folgen. — 11. Ammoniakvorbad. — 12. Ammoniakräucherung. — 13. Rezepte im Sommer. — 14. Alkoholvorbad. — 15. Bläschen- oder sogen. Pockenbildung. — 16. Das Rollen des Papieres. — 17. Maßregeln gegen das Rollen. — 18. Brechen und Abschwimmen der Schicht. Wenn man schöne und haltbare Bilder erzeugen will, muß man sich vor allem eines vorzüglichen Fabrikates bedienen. Es kommt heutzutage eine Unmenge von Erzeugnissen auf den Markt und das hat seinen Grund darin, daß die Herstellung von Auskopierpapieren im kleinen und in 1 der kalten Jahreszeit ziemlich glatt vonstatten geht und keine sehr kost spieligen Einrichtungen benötigt, so daß sich viele spekulative Leute auf diesem Gebiete versuchen. Die Schwierigkeiten steigen aber bei einer Fabrikation in größerem Maßstabe bedeutend, namentlich wenn man zu allen Jahreszeiten ein tadelloses und immer gleichmäßiges Produkt erzeugen will. Es genügt nämlich keineswegs, daß man von einem Fabrikat einmal gratis und franko ein gutes Pröbchen erhalten hat. Ein wirklich erst klassiges Fabrikat muß dauernd mit Garantie geliefert werden können, und das sind nur wenige Fabriken unter der großen Anzahl imstande. 2 Ein gutes Fabrikat darf in den Bädern nicht stark rollen (etwas rollen sie alle), die Tonung darf nicht zu langsam vor sich gehen (was aber auch an dem Bade liegen kann), das Papier muß haltbar sein und einen schönen, violettbraunen Ton erzielen lassen. Es gehören jahrelange Erfahrungen und mustergültige Einrichtungen dazu, um ein derartiges Fabrikat im
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder