drängen lassen! Nein, wahrhaftig nicht! Er versicherte, daß er genug genaue Vu- gaben machen könne, die seinen An spruch begründen würden, und schloß, wenn jemand Lust hätte, mit ihm anzu binden, so solle er nur kommen. Natürlich tat es keiner. Denn Tai Eilig ging mit seinem eigentümlichen Lächeln umher und ließ nirgends ernsthaften Zorn aufkommen. In der nächsten Woche berief er eine Versammlung in das Haus, in dem er Marigold unterge bracht. hatte; und dort versammelten sie sich, drei Gelbe, stolz, eifersüchtig, ver schlossen, und ein wilder, weißhäuliger Mann, der heiße Ohren hatte, unfähig war, ein Wort zu sprechen, und noch im mer darauf wartete, auf sie alle loszu schlagen. Offensichtlich war irgendein Versehen vorgekommen. Jemand mußte eine falsche Berechnung angestellt oder sich in bedauerlicher Weise geirrt haben: aber wessen Kind es war, das blieb noch zu beweisen. Währenddessen lag Marigold gut ge pflegt in einem schönen Bett und erwar tete ihre Zeit. Die vier Männer aber, von denen jeder höflich genug sein mußte, das Dasein des ändern und dessen An sprüche anzuerkennen, saßen unten und stritten um die Ehre der Vaterschaft. War je ein Weib in so peinlicher und zugleich so ergötzlicher Lage?! Sonntag nachmittag, so gegen vier Hin-, da geschah es ... Die Neuigkeit wurde soiort unten mit geteilt. Das Kind war gelbweiß, halte mandelförmige Augen und stammte ohne Präge von Tai Ling. Die Konkurrenten verschwanden vor Tai Lings freundlichen Verbeugungen und Höflichkeiten so rasch wie der W ind, der über das Gras streicht. 1(1 CREME MOUSON S f OHRlt Reij und Bnmut eines jugend« fcifd)en ; 30 tten Meinte erjtelen und bewahren 6ie durd) täg- lidjeCreme flIoufon»f>autpfle- ge. Die milde Creme Hloufon-- 6eife reinigt in fcftenendftet Weife das empfindlidje Gebil de der Ijaut, mährend Creme Rloufon alle Ungleichmäßig-- feiten des (Teints und den (arti gen Ijautglanj befeitigt. 3.n Suben 311.0.40, 311. 0 . 60 , 311. 0 . 80 , in Öofen 311. 0.75 unb 311. 1 . 30 , 6cife 311. 0.70 CREME MOUSON SEIFE 93