z e de s L ztZten USSQ i eater^Vvinters Pbot. Zander <& TjübiJ'cb Käthe Dorsch und Max Adalhert 111 „WTnn ldi wollte . . (Tlieater am Kurlürstendanim) Deshalb darf auf unsern Bühnen der Kuß nicht bloß markiert werden. Es muß wirklich geküßt werden, und nur eine Iso lierschicht von Schminke „denaturiert“ dieseKüsse. Aber der Zuschauer, wie er auch hingerissen wer den mag, bleibt sich ziem lich bewußt: Auf der Bühne tun sie doch nur so, als ob ... Sie küssen wirklich, aber sie meinen es nicht wirklich. Wäh rend die Liebhaberin in T heaterküsse sind wie gemalte Flammen: sie lodern, aber nichts entbrennt an ihnen als unsere Illusion. Ein Zeitalter, das den Na turalismus in der Kunst und den Weltkrieg durchgemacht hat, diese beiden stärksten Des illusionierungen, ist natürlich illusionsarm. Pbot. Zander <5 Labtscb Carola Toelle und Harald Paulsen Im „Blonden Traum" von Hugo Ihrsd. (Operettenliaus am S diilfba uerclam m )