^Oi^epervthu 9&t4c#uptwi tmdz. Groteslre von B. Carlsson . . . sie benutzte unsere Abwesenheit, um . . . I ch habe in einem Blumenladen eine Art Nepenthes ausgestellt gesehen, die zu den fleischfressenden Pflanzen gehört. Die Absicht ist wohl, daß man sie kaufen soll, aber ich möchte an dieser Stelle lebhaft davon abraten, denn ich weiß, wie es kommen kann. Es war zum Geburtstag meiner Frau, daß ein Freund des Hauses uns so eine Nepenthes schickte — Nepenthes Carni vora —, letzteres ist Latein und soll Glück bedeuten, versicherte der Spender meiner Frau. Die Pflanze war ein wahres Mon strum an Größe, und wir mußten sie auf den Fußboden stellen, um sie unter zubringen. Ich für meinen Teil liebte den Neuling nicht besonders. Die Pflanze hatte etwas Heimtückisches im Aussehen, ich weiß nicht wieso. Vielleicht war es die krank hafte, gelbgrüne Farbe, die wie alte, ver brauchte Wagenschmiere aussah, oder es waren die Blüten, deren Unterteil wie das Doppelkinn eines Lohndieners her abhing. So