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Gebrauchsgraphik
- Bandzählung
- 15.1938,11
- Erscheinungsdatum
- 1938
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Aus Privatbesitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Gebrauchs- und Reklamegrafik 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id397892187-193801109
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id397892187-19380110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-397892187-19380110
- Sammlungen
- Kunst
- Zeitgenössische Kunst
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Besprechungen: Freund- Reinking, Handbuch der Hausmitteilungen u.a.
- Autor
- Hellwag, Fritz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftGebrauchsgraphik
- BandBand 15.1938,11 -
- DeckelDeckel -
- ZeitschriftenteilGewerbliche Anzeigen I -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis -
- WerbungBeispieltext von Schelter und Giesecke -
- TitelblattTitelblatt -
- ArtikelJapanische Gebrauchsgraphik -
- ArtikelPaul Süss München 17
- ArtikelLaure Albin Guillot - französische Landschaften 25
- ArtikelEnglische Schaufenster 33
- ArtikelPropaganda des Herzens- Karikaturisten werben für die Winterhilfe 40
- ArtikelDale Nichols 45
- ArtikelFritz Loehr - Mainz 53
- ArtikelBesprechungen: Freund- Reinking, Handbuch der Hausmitteilungen ... 62
- PersonenregisterAdressenverzeichnis zu Heft 11 66
- ZeitschriftenteilGewerbliche Anzeigen II -
- DeckelDeckel -
- BandBand 15.1938,11 -
- Titel
- Gebrauchsgraphik
- Autor
- Links
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BESPRECHUNGEN [/SOENNECKEN- laitenfeder 'fn^hi^mU'faß^itMd^TCKrr-= ifrüvkfilji-, &cr^j^t4444Ugjam wofflmdi,Uiu^^imSiWuH^' aSmt^mSrM^l!X6nrfnd t n^4^ dkuüloiMUUH.I Die Uberfeder zur Soennecken-Plottenfeder hat zwei Beson derheiten: ein erstaunlich großes Fassungsvermögen und eine Füllöffnung. Diese Füllöffnung ermöglicht bequemes Einfüllen der Tusche und jederzeitige Kontrolle des Tusche standes. Außerdem sorgt sie für glatten, restlosen Ausfluß. F-SOEN NECKEN-BONN Abgebrochen! Es ist unangenehm,wenndieSpitzedes Bleistifts in einem Reißzweckenloch im Reißbrett hängen bleibt und wegbricht. Darum: Das Zeichenpapier mit dem » Cellophan «- Klebest r eif e n aufziehen! Das spart viel Aerger! Erhältlich bei Ihrem Fach händler. i Freund-Reinking. Musikalisches Theater in Ham burg. Die Hamburgische Staatsoper — die älteste deutsche Opernbühne überhaupt — hat aus Anlaß ihres 260jährigen Bestehens mit Unterstützung und wohl auch auf die Anregung ihres Generalintendan ten Strohm hin ein Buch herausgebracht, das trotz dieses zunächst privaten Anlasses erfreulicherweise keine der sonst bei solchen Gelegenheiten üblichen Festschriften, sondern ein sehr kenntnisreicher und geradezu richtungweisender Beitrag zu allen akuten Problemen der heutigen Operndramaturgie ist. Es würde in dieser Zeitschrift zu weit führen, näher auf die äußerst gründlichen und geistvoll durchformu lierten Gedankengänge des Werkes einzugehen, das alle heute überhaupt irgendwie dringlichen Fragen der deutschen Opernbühne in den Kreis seiner Betrachtungen zieht und das mit mancherlei veralte ten Anschauungen, Unklarheiten und Vorurteilen auf räumt. Es ist schon kennzeichnend genug für die geistige Haltung des Buches und seiner Autoren, daß sie mit vollem Bedacht den heute von ihnen als über holt empfundenen Begriff der „Oper" durch den zeit gemäßeren und gleichzeitig programmatisch zu be wertenden Begriff des „musikalischen Theaters" er setzen. Aufschlußreich werden vornehmlich für die an künstlerisch-bildnerischen Fragen interessierten Leser jene Ausführungen sein, die sich mit den ge stalterischen Forderungen und Besonderheiten der Szene befassen. Das heutige allgemeine Bedürfnis nach einem lebendigen und zeitnahen Theater ver langt von der Bühne eine räumliche Illusion, die nicht mehr mit den früher zumeist verwandten male rischen Darstellungsmitteln, sondern nur noch durch eine plastische Bühnengestaltung erreicht werden kann, denn „die Malerei erfüllt ihre Aufgabe in der Fläche, und ihre ästhetische Wertung erfährt sie nach dem Ausdrucksgehalt und der Wirkung flächiger Komposition selbst da, wo sie Räume darstellt", wäh rend „die Gestaltwerdung der sichtbaren Räume der Bühne den Gesetzen einer durch das Bühnen geschehen geforderten räumlichen Komposition" folgen muß. Aus diesen grundsätzlichen Klarstel lungen entwickeln dann Freund und Reinking alle sich für die räumliche Sichtbarwerdung und Ver gegenwärtigung eines musikalischen Werkes ganz zwangsläufig ergebenden gestalterischen Konse quenzen. Das Buch ist auch, abgesehen von seinem bedeutsamen und durch seine vielerlei Problem stellungen anregenden Inhalt, eine bibliophile Ver öffentlichung im besten Sinne des Wortes. Man spürt deutlich an seiner sorgfältigen typographischen Behandlung, an der übersichtlichen Gliederung des ausgezeichneten und reichen Bildmaterials und an der ganzen gediegenen buchtechnischen Durch gestaltung, daß hier eine in diesen Dingen erfahrene Kraft mit aller Liebe bemüht war, dem schönen Werke auch eine seinem Gehalt entsprechende und würdige äußere Form zu geben. Dr. H. Das Theo-Matejko-Buch, Kommodore-Verlag, Ber lin W 8. „Zeichnungen und Aufzeichnungen aus zwei Jahrzehnten" lautet der Untertitel dieses stattlichen Bandes und umreißt damit zugleich die Zeitspanne 62 . i
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