den und gerade einherschwebenden Tochter eine Hymne auf seine Vatertugenden zu halten und ihr zu be= fehlen, allbereits hinabzuschweben zu dem wohlriechen» den Künstler. Welche machte sich sofort auf mit ihren wohlschmeckenden Zofen, die ein wohlklingendes Ge» schnatter fortflattern ließen, als die Königstochter in einem Sprunge hinabsprang zur Straße der wohl» riechenden Künstler, die ihr scharenweise zur gefälligen Matratze dienen wollten. Als aber Nitimur, auf seinem wohlgeborstenen Steine vor den sechs großen Stockwerken sitzend, sie kom» men sah, da wandte er sich zur Flucht und sprang lieber hinab über grasbewachsene Wiesen zu den be» wußtlos lebenden Bürgern und tauchte lieber unter in ihrem Meere der Gewöhnlichkeit. Tief betrübt gebot da die wohlwandelnde Königstochter den wohlriechenden Künstlern, ihre Spiegel zu legen über den Kotsee, ließ sich nur unwillig ihre goldenen Schlittschuhe anschnallen. Denn sich hinunterzukugeln über die Grashalden in der häringhaften Bürger Meer von Gewöhnlichkeit, dies war ihr wie jeder echten wohlwandelnden Königs» tochter unmöglich. In ungleichförmig beschleunigter Ge» schwindigkeit, ja in rasendem Sturmlauf blitzte sie den spiegelbedeckten Kotsee hinan, hinan den darauffolgen» den Gletscher der anscheinenden Glückseligkeit. Wenig kümmerte sie es, daß ihre wohlschmeckenden Zofen, diese Keineswegs »Königstöchter, vor den gefälligen Matratzenkünstlern ihr wohlklingendes Geschnatter fort» flattern ließen und sich mit ihnen um die einerseits kot»