Die Arbeit beantwortet die Frage, ob ee möglich gewesen wäre, die ge samte Messung statt an 30 nur an 2 Astropunkte anzuhängen, ohne spür bare Fehler zu erhalten. Nach Umrechnung der Astropunkte, Ausgleichung, Polygonzugsberechnung und Koordinatenvergleich werden die ermittel ten Fehler mit Hilfe der Besselschen Formel auf die Gravimetrie be zogen, Es ergibt sich, daß die Fehler keinen merkbaren Einfluß auf das Gravimeterergebnis haben. Es hätten demnach 28 Astropunktbestim- mungen eingespart werden können. 211