37 deren immerhin wichtigen Bewerber vor den Kopf zu stoßen. Umsichtig greift Kyau selber ein. Als sich eines Tages die Majestät von der Tafel erhebt, bemerkt er nach einer passenden Einleitung, er dürfte sich für den glücklichsten Bewohner der Erde halten, wenn ihm ein ein ziger Wunsch in Erfüllung ginge. Als ihn dar auf der König fragt, worin dieser Wunsch be stehe, zuckt der Schalk die Achseln und erwidert mit der Miene großer Ergebenheit, daß er sich nicht erkühnen dürfe, sein Verlangen auszu sprechen, . denn sonst müsse er befürchten, für den verwegensten Menschen gehalten und wo möglich in den Abgrund der königlichen Un gnade gestürzt zu werden. Die anwesenden Gäste bemühen sich heftig, den Sinn dieser rätselhaften Worte zu erraten. Der eine glaubt, Kyau wün-