220 Säule vor Baumwerk. Ein Hirsch schreitet hinter dem Denk mal hervor. Vorn am Boden liegt ein Skizzenbuch und die Zeichnung eines Hirsches. Nur der Hirsch ist vou Wintter radirt, die Landschaft von Dillis selbst. Anhang. 1. Der entfiederte Pfau. II. 10" 9"', Br. 7" 4"'. (Copie nach der bekannten Radiruug des Dan. Schultz.) Das Blatt, rechts unten im Boden mit I W signirt, wird öfters für eine Arbeit von Jos. Wintter ausgegeben, ist jedoch nicht von ihm, sondern wahrscheinlich von einem Meister der Augsburger Schule. Nachträge und Berichtigungen ZU F. Douce’s Buch „Tlie Dance of Death“. London 1833. Aus den Papieren des verstorbenen Kunstkenners J. A. Börner in Nürnberg. Seite 191, Zeile 20. Dieser Holzschnitt ist 14" 5"' hoch, 10" 6"' breit, nach Pariser Maass, welches auch allen fol genden Grössenangaben zu Grunde liegt. Seite 194. Der erste, in der Periode von 1600 —1700 beschriebene Kupferstich ist unterzeichnet: 1602. Johan. Wiriex. inve . scvlpcit. u. s. w. (Majus kelschrift.) Das Wort risuque ist so abgekürzt: RISVG - Die Vorstellung ist 6" breit und 4" hoch. Zwei kleine am Boden befindliche Teufel nehmen die Seele der vom Tode ge troffenen Tänzerin in Empfang.’ S. 202, Z. 7—15, und S. 205, Z. 4—9. Den beschriebenen Kupferstichen gleicht der nachstehend angezeigte seinem In halte nach sehr;