INHALTSVERZEICHNIS Das Ahnenbild n Zwei Neuvermählte auf der Reise nach Eutin. — Das ,,nordische Weimar“. — Der ,,Freiherr und Kammerherr“ Franz Anton Weber und seine Frau Genovefa. — Carl Maria Friedrich Ernst von Weber wird geboren. — Ein politisches Vorzeichen. — Blick ins Ahnenbuch der Familie Weber; Ursprung der künstlerischen Begabung. — Beziehungen zu Mozart. — Zwei Söhne der Unsterblichen. Der schlummernde Genius 23 Künstlerische Weltstimmung nach Mozarts Tod. —Webers künstlerische Entwicklung im Zeichen Mozarts. — Neues Eicht über die J ugendopern; biographische Verknüpfun gen. — Silvana als Vorstufe des Freischütz. — Die Wende des Jahres 1810; Webers Tagebücher; der Opernkomponist schweigt. — Heidelberger Sommernachtstraum. — Mit Dusch in Stift Neuburg; Webers Erscheinung; der erste Freischütz-Plan. — Der Sinn der ,, Atem pause“. — Caroline Brandt tritt in Webers Eeben ein; neues Ver hältnis zur Welt. — Die Prager Episode; Erwachen des politischen Mannes. Durch bruch des väterländischen Enthusiasmus. Dresden 18x7 51 Vorspiel: Die Virtuosen im „Goldenen Engel“; fünf Besuche in Dresden. — Ent scheidungsreiche Sommertage. — Zwei weitblickende Intendanten: Brühl und Vitz thum. — Weber nach Dresden verpflichtet. — Ein Stück Freischütz im Reisekoffer. — Samiel erscheint zum zweitenmal; Begegnung mit Friedrich Kind. — Dresdner Stimmungen nach der Staatskrise. — Die „Napoleoniden“ an der Spitze der Oper; Zusammenprall der Kunstanschauungen; Dresdner Kunstüberlieferungen. — Das Tatgenie Weber; der einsame „Doppelgänger“: Caspar David Friedrich. — Das literarische Dresden; Fr. Kind als Verkörperung des Eeipziger Geistes; sein mensch liches Verhältnis zu Weber. — Weber auf der Wohnungssuche; seine äußere Er scheinung. — Wiedersehen mit Kind: Aufkeimen der Freischütz-Idee; Max Maria v. Weber über die Bedeutung des 23. Februar 1817. — Der Dichter „brennt“; ein Brief an Caroline; Kinds außerordentliche Eeistung; Freischütz-„Beschau“am Elbberg. Musik des Elbtals 80 Die erste Note der Jägersbraut; Angst vor der „ungeheuren Arbeit“. — Die geistige Opernform gefunden. — Erstes Ringen um die Agathen-Arie. — Eebensereignisse neben der Freischütz-Komposition; Kulturkampf um die „Deutsche Oper“. — Weber „freudlos und einsam“; Nachteile und Vorzüge der Trennung von Caroline. — Berliner Interesse für die neue Oper; Besprechungen mit Brühl in Seifersdorf. — Weber auf den Proben; Möglichkeit einer Berufung nach Berlin; lebenslängliche An stellung in Dresden. — Das „Nest" am Altmarkt; Einzug der Neuvermählten; Hoff nung auf baldigste Beendigung des Freischütz. — Carolines Seelenstärke und Webers berufliche Vereinsamung; Dresdner Gesellschaftsintrigen; Urteile über Morlacchi. — Geringes Arbeitserträgnis des Jahres 1818; „Durch die Wälder, durch die Auen“; langsamer künstlerischer Reifeprozeß. — Im Kampf zwischen Stolz und Pflicht. — Hosterwitz und die Musik der Eandschaft; Webers „Farbenhören“; Max Maria v. Webers Deutung der künstlerischen Inspiration. — Monate der Trübsal; Segen