Niedersedlitz — Grossborthen — Wilisch — Häselich. 11. Niedersedlitz — Grossborthen il St.) — Wittgensdorf (1 St.) — Lungwitz — Wilisch*) (1 St. 20 Min.) — Herms dorf (•/„ St.) — Wilischbaehthal — Teufelsmuhle (1 St.) —Fussweg nach Hausdorf (25 Min.) — Dreiberg (>/ 4 St.) — Mühlbach — Häselich (Station der Sekundärbahn Mügeln — Geising) 25 Min., zusammen ungefähr 5 3 / 4 St. Tagespartie. Bis zu der mit einem Wegweiser versehenen Eiche (hinter Grossborthen an der Dohnaischen Strasse) siehe unter Nr. 10; hier die Dohnaische Strasse schneidend den Eussweg (Rain) nach Wittgensdorf (6 Min.). Beim Gasthofe (Flaschenbier) kommt man auf die Dorfstrasse. Diese nach rechts. Am Ende des Dorfes Wegteilung; links durch ein hübsches Thal abwärts nach Lung witz (20 Min.). Die Dorfstrasse schneidend dicht am Gasthanse (gut) links hin; gleich darauf an der Pumpe Wegteilung; rechts. Nach 100 Schritten Wegteilung; rechts, dicht an der Schäferei hin, aufwärts; die Strasse geht durch einen Einschnitt und biegt sich nach 10 Min. nach rechts (an dem links abzweigenden: „N. d. Schäfertriebe“ führenden Weg vorüber); wir folgen ihr weiter. Schöner Rückblick aufs Lungwitzthal mit dem Stiftsgut und der Kirche von Kreischa; rechts über dem Gute der Turm des Frei gutes in Sayda; weiter rechts der Sandberg bei Maien; rechts über die Kreischaer Kirche hinaus die Babisnauer Pappel und links der Turm des Zscheckwitzer Rittergutes. — Nach 12 Min. tritt man in den prächtigen Hochwald ein (links eine Bank mit wunder voller Aussicht rückwärts). Nach 4 Min. an dem rechts nach Kreischa abbiegenden Wege vorüber und nach weiteren 3 Min. (Kiefer mit Wegweiser) links den Hirschbacher Weg einschlagen. — Nach 6 Min. vor Abteilung 4, rechts den Fussweg nach dem Wilisch aufwärts. An Stein 21, wo links zwei Schneisen abgehen, rechts den Fussweg weiter empor. So nach 10 Min. am Stein bruche heraus; denselben rechts lassend den Fahrweg hin, an den Lachtersteinen 736 und 735 vorüber; dicht vor 245 dreht er sich rechts auf zum Gipfel; man kommt an einer pingenartigen Ver tiefung vorüber, die zu der Meinung Veranlassung gegeben hat, der Wilisch sei ehemals ein Vulkan gewesen. Auf dem Gipfel <7 Minuten vom Steinbruche) eine trigonometrische Stationssäule (784,4 m ü. d. 0.). Aussicht nur nach Nordwest und Nord (Quohrener Kipse, Possendorf etc., Elbthalgelände). — Man gehe nun zurück bis zum Steinbruche. Der Basalt zeigt sich hier in mächtigen Säulen abgesondert. — Nach Hermsdorf folgt man, * Eine andere Wanderung- über den Wilisch siehe Nr. 15.