Der Faschistengrulj: Begeisterung Lei Mussolinis Ankunft. EJA! EJA! ALALA! D er Faschismus von heute Von Älario Passarge., R om E s ist immer noch das beste bei Ge sprächen über den italienischen r Faschismus, sich zunächst darüber klar zu werden, daß er eine rein italie nische, nicht als Exportware gedachte Er findung mit der entsprechenden, nur auf das eigene Land zugeschnittenen Auf machung ist. Dann wird man nämlich mit aller Behaglichkeit seine Licht- und Schattenseiten betrachten können, ohne sich in eine Diskussion über seine Theorien innen- und außenpolitischen Charakters einzulassen, die ja nicht einmal von den Faschisten selbst übereinstimmend ge deutet oder angewandt werden. Wer es aber zu vermeiden versteht, das Fremde immer nur auf den eigenen Herd oder die eigene Laune zurechtzuschneiden, dem bietet ein Blick auf den „faschistischen Betrieb“ Italiens zum mindesten eine Reihe hübscher, aufregender oder auch romantischer Bilder, zumal dem Deut schen, von dem man im Ausland ja immer sagte, er sei so stark und so gefährlich infolge der ihm angeborenen Disziplin; Disziplin aber ist ein Wort, das im Fa- 7 77