DER MÄRZ WAR WIEDER DA UND län gere Tage und ersterVogelsang. Aber mit derRraft desSonnenlichtes wuchsen auch die düsteren Flammen des Krieges. Mit fie berhafter Spannun g sah man dem F rüh j ahr entgegenundderKatastrophe, die in der Luft lag. Das riesige Tosen schwoll lauter an, der Waffenlärm von Millionen Feinden, die sich seit Monaten vor der Dammlinie der eigenen Stellung gestaut hatten und nun als Sturmflut über die Landschaft von Paris und sein von soviel Wettern geprüftes Wappen schiff hinbrausen wollten. Wie riesige Schatten eilten der Yerheerung Schrek- kensnachrichten voraus: phantastische Gerüchte über Giftgase, über tödliche Kräfte, die sich durch die Luft verbreiten und ganze Provinzen packen und ver nichten sollten, wie seinerzeit die er stickende Rauchwolke des (Vulkans) Mont Pelee. Schließlich ließen auch