zwei Bnechten, die stiegen über den Leichnam und lösten ihm seine Stricke. Als Jakob Imgrund noch stand, staunend der seltsamen Handlung, hieß er sie suchen nach einer Bahre. Go bist du srei und magst deinen Toten begraben! sagte er leise, als sie allein waren, und lange schwieg seine Stimme im Dunkeln, ehe sie wieder begann: stVarum tust du mir Unrechts Brachten nicht törichte Hände das Beil in den Turm, dein Freund wäre srei bei den Seinen! Und wiederum schwieg seine Stimme, bevor sie noch sagte: Go haben viele gelästert wie du, und haben ihr Her; doch der Airche gegeben! Jakob Imgrund hörte die Lockung mit Grauen, wie einmal die Amsel, indessen der Mönch mit tastenden Händen hinaus in den Fackelschein stieg. N)o ist der Vaters ^Jakob Imgrund hatte dem GH», die Gesellen gelassen, als er am Mittag hinaus nach Büsingen ging. Am Tor saß Lilian Schwendli und sah ihn nicht an; sein Herz war zu schwer, der Rränkung zu achten, und weheren Sinnes hatte er nie die Hand auf das Gatter gelegt. Ein Nebel rieselte nieder; so spielten die Zwillinge unter dem Dach mit dem Rlaus und liefen herbei, ihn zu begrüßen. Aber Maria trat in die Tür und weinte, als sie ihn