gewandt, wartend bis über den Waldrand der erste Sonnenblick kam mit strahlenden Lanzen. Von Glanz übergüldet stand er vor Jakob Imgrund da wie ein Priester: JakobImgrund, willst du geloben, das Geheimnis zu halten und zu verhehlen vorweibundN.ind,vorVarerund Mutter,vor8euerund wind, vor allem, was die Sonne bescheint und der Rrgen benetzts wie soll ich geloben, fragte Jakob Imgrund und hörte sein Herz klopfen: ich denke nichts Böses von dir! Nichts Böses ist zu verhehlen! sagte Christoph Reurebuch da,und die Helligkeit seiner Augen ruhte auf Jakob Imgrund: was ich einmal von meinem Vater erfuhr und meinem Nnabcn zu künden gedachte, das kommt nun frühzeitig zu dir; denn es weht mir her, als ob meine Zeit um wäre. So will ich geloben! sagleIakobImgrund und reichte dem 8reund seine Hand hin. Der aber hob das Moos von dem Stein und legte die Schwurfinger hin auf das Zeichen; Jakob Imgruud tat stumm desgleichen So im heiligen Morgen schwur der Jüngling dem Mann, das Geheimnis der 8eme zu hüten. Der Ratsherr !^icht lange nach diesem Morgen geschah es, daß Jakob Imgrund mit derGense hinunter ans Gnadenbild kam und dort einen Mann