Mr. PARCHESTER und die GÖTTER VON H. H. BASHFORD I ft * fl fit Zeichnungen von T. Evans D I. ie Götter, so sagt man, wandeln nicht mehr auf Erden. Traurig haben sie sich von den Gefäng nissen abgewandt, die sich die Menschen selber aus Asphalt und Beton gebaut ha ben. Seitdem man in Fahrstühlen und Untergrundbahnen die Glückseligkeit er blickt, seitdem ist göttliche Weisheit hier überflüssig geworden. Doch es gibt viele, die behaupten, die Götter wären niemals wirklich, nur immer in der Ein bildung der Menschen auf Erden gewan delt; daß wir, seil Menschengedenken, uns schon immer einen recht menschlichen Himmel zurechtgezimmert hätten, und daß in manchen Augenblicken und für man chen ungesehenen Beobachter jeder von uns schon einmal die Bolle eines Gottes für irgendwen gespielt habe. So waren auch die beiden Männer, die gemütlich in Bernards Restaurant am Strand in London beisammensaßen, kei neswegs Götter; weder sich selbst noch ihren Freunden wären sie so erschienen.