Schritte trampeln. Ein schwarzer Kasten schiebt sich schunkelnd nach vorn. Zwei dumpfe Geräusche, Holz gegen Holz, und das sachte Kreischen widerspenstiger Schrauben. Fern rasselt ein Wagen über jämmerliches Pflaster. Erledigt . . . weiter! Die Menschen gehen ihren alten Gewohnheiten nach. Sie sind stiller als sonst, aber sie trinken schon wieder und schimpfen aufs Dasein. Das Leben verströmt. Endlos schiebt es Hungrige, Müde, Verzweifelte vor sich her. Und einer von ihnen steht tagsdrauf vor einem winzigen Klappfenster und zählt... zählt, um nicht zu schreien: „Weiter . . . weiter . . . weiter . . . halt! Können Sie singen? Weiter . . . weiter . . . weiter . . . halt! Können Sie . . . ?“ * * * rnßression . . . Aus „College Humor“ Paris , die Stadt der Liebe 1666