heraus und begann mit großer Vorsicht eine Skizze. Der Mann war in Eile und verschwand, kaum daß er seinen Tee getrunken hatte. Ich fragte den Wirt, wer er sei und wo er wohne. Der Wirt wußte es nicht, aber er sagte mir, daß der Buck lige fast jeden Tag um dieselbe Stunde zu ihm käme. Ich machte mir diese Gelegen heit zunutze, und so war nach fünf Sitzungen das Porträt vollendet. Ich bin sehr erstaunt über dieses sonderbare Zusammentreffen“, schloß der Maler, „aber das ist die reine Wahrheit.“ Die Polizei befragte den Eigentümer der Gastwirtschaft, der die Erzählung des Malers bestätigte, und dieser wurde sofort aus der Haft entlassen. Der Bucklige wurde zu zwanzig Jahren Zwangsarbeit verurteilt. DIE 6EFAN6ENE Scherenschnitt von Evmari