Das Freibeuterschiff 14; in den Holztrog. Den Futterplatz bestreute er mit Salz. Der Wald war weiß in der Runde. Die Fichten erstarrten im Wintergeheimnis. In den Birken hingen die Nester der luftigen Schneevögel. Sebastian schaute gebannt durch eine offene Baumgasse in das wilde Flimmern des Schnees; silberner Dampf wallte;die Wipfel verschwamme». Vorwei ßem Gesträuch erschien ein Reh, äugte und verschwand. Langsam watete er nach Haus. Das Freibeuterschiff Hinterm weißen Wald ging der Mond auf, gläsern und entrückt. Im Frost erzitterten die Sterne. Der Nachthimmel brannte vor Käl te. Die durchfrorenen Bäume stöhnten. Sebastian stand vor der Tür und starrte in das tödliche Winterscbweigen. Das Werk, ein weiß- und schwarzgefteckres Ungetüm, summte und polterte, fauchte und fror. Aus seinem elektrisch glühenden Eingeweide schos sen lange grelle Lichtstrahlen in die Schnee- nackt. Dunkler Rauch flackte aus dem Fa- brikscblot-ein riesiger FledermauSfiügel. Ge- spenstischzerfließcndschwangeruntermMond. Steinkohlendunst witterte von unten herauf über die Schneeflur wie der Giftatem eines